Ja, klar der Trump hat keine demokratiefeindlichen Absichten. 
Das mit dem Blutbad hat er auch nicht so gemeint.
https://www.3sat.de/kultur/kulturz…7-2024-100.html
Und daran ist er auch unschuldig:
https://www.3sat.de/film/dokumenta…kratie-100.html
oder?
"Schön" wir er von einigen hier noch immer regelmäßig verharmlost wird. 
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Project_2025
Alles ganz harmlos, alles nicht so schlimm. Bitte weiterschlafen.
Alles anzeigenDas sehe ich nicht so. Natürlich wird das jetzt aus dem fehlenden Kontext daraus gemacht.
Dieser Kontext ergibt sich jedoch aus dem letzten Satz des von dir verlinkten Artikels:
Zitat: "Der Republikaner hatte in seiner Rede auch behauptet, unter konservativen Christen sei die Wahlbeteiligung besonders gering.
Nimmt man also den fehlenden Kontext mit dazu hört sich das eher danach an als meinte er damit das nun von Seiten der angesprochenen eine einmalige Kraftanstrengung erfolgen müsste um Ihn zu wählen damit er die Dinge in Ordnung bringe.
Daraus folgt im weiteren das, sollte er die Dinge in Ordnung bringen, eine weitere solche Kraftanstrengung nicht nötig wäre da die Zustimmung zu seiner Politik dann so groß ist das eine weitere Anstrengung in die Richtung nicht mehr nötig ist.
Kann man also so oder so interpretieren, je nachdem was man subjektiv darin sieht oder sehen will, oder welches Framing man damit betreiben will.
Ist ja nichts neues. Das ist ein jahrelang durchgängigiges Muster, dass Zitate absichtlich aus dem Kontext gerissen werden um sie anschließend maximal negativ zu interpretieren und auszuschmücken.
Und wenn das immer noch nicht reicht, dann bleiben immer noch unsere Qualitätsjournalisten, die dem Gesamtbild mit falschen oder schlechtestmöglichen Übersetzungen das gewünschte Aussehen verleihen.
Es wirkt offenbar noch immer ziemlich gut, sieht man ja auch hier im Thread.
Finde ich gut. Trump spricht ausnahmsweise mal wahre Worte. Mit der Steilvorlage zur Abschaffung der Wahlen wachen bestimmt einige Trumpanhänger auf und setzen ihr Kreuzchen bei den Demokraten.
Da habe ich so meine Zweifel dran, leider.
Schau dir einfach nur an, bei welchen offensichtlichen Lügen sie Trump immer noch zujubeln.
Und zwar wirklich offensichtliche Dinge, und nicht, wo "nur" absichtlich Interpretationsspielraum gelassen wurde.
Ist ja nichts neues. Das ist ein jahrelang durchgängigiges Muster, dass Zitate absichtlich aus dem Kontext gerissen werden um sie anschließend maximal negativ zu interpretieren und auszuschmücken.
Und wenn das immer noch nicht reicht, dann bleiben immer noch unsere Qualitätsjournalisten, die dem Gesamtbild mit falschen oder schlechtestmöglichen Übersetzungen das gewünschte Aussehen verleihen.
Es wirkt offenbar noch immer ziemlich gut, sieht man ja auch hier im Thread.
Manche wollen es echt nicht sehen das Trump ein Demokratiefeind ist.
Was ice.bear#86 hier verlinkt hat zählt dann für dich auch abwertend unter Qualitätsjournalismus?
Die meisten Anhänger von Donald Trump sind eigentlich auch Demokratiefeinde.
Die wollen sich nicht damit befassen, das andere Menschen andere Ansichten und andere Realitäten haben.
Das ist die Sache mit dem Teller und dem Rand über den ma schauen müsste.
Die wollen das sich Dinge so entwickeln wie sie es für richtig halten. Und nicht wie andere es tun.
Ist ja nichts neues. Das ist ein jahrelang durchgängigiges Muster, dass Zitate absichtlich aus dem Kontext gerissen werden um sie anschließend maximal negativ zu interpretieren und auszuschmücken.
Und wenn das immer noch nicht reicht, dann bleiben immer noch unsere Qualitätsjournalisten, die dem Gesamtbild mit falschen oder schlechtestmöglichen Übersetzungen das gewünschte Aussehen verleihen.
Es wirkt offenbar noch immer ziemlich gut, sieht man ja auch hier im Thread.
dir ist aber schonklar dass es die evanglikarten wähler waren die die Trump zum präsidenten machten? Dazu noch die die trump zur wahlurne gebrach that die bis dahin wahlen nur vom hören sagen kannten aber dafür "The Aprentice"
https://de.statista.com/statistik/date…waehlergruppen/
Dass sind die umfragen zur wahl 2020 2020 haben also demnach 4 % weniger evanglikare trump gewählt. Rechne es dir selber aus. Es sind die stimmen die normal nicht zur wahl gehen die diese wahl entscheiden.
Ist ja nichts neues. Das ist ein jahrelang durchgängigiges Muster, dass Zitate absichtlich aus dem Kontext gerissen werden um sie anschließend maximal negativ zu interpretieren und auszuschmücken.
Und wenn das immer noch nicht reicht, dann bleiben immer noch unsere Qualitätsjournalisten, die dem Gesamtbild mit falschen oder schlechtestmöglichen Übersetzungen das gewünschte Aussehen verleihen.
Es wirkt offenbar noch immer ziemlich gut, sieht man ja auch hier im Thread.
Bei den früheren Wahlen, war es zwar auch eine Personenwahl aber die beiden Parteien hatten den Zügel in der Hand. Jetzt hat Trump so gut wie alle relevanten Gegner innerhalb Partei, entweder rausgemoppt oder so auf Line gebracht, dass die Partie genau das macht was er sagt und das kann nicht gut sein diese Entwicklung.
Jetzt hat xxx so gut wie alle relevanten Gegner innerhalb Partei, entweder rausgemoppt oder so auf Line gebracht, dass die Partie genau das macht was xx sagt und das kann nicht gut sein diese Entwicklung.
Rausgemobbt, klein gemacht oder auf Linie gebracht ... das die Partei das macht was ... Woher kommt mir das nur so bekannt vor? 
Nicht so extrem wie vllt jetzt in Amerika, aber auf anderen Kontinenten doch ganz schön ähnlich, 
denn das war auch alles andere als gut für die Entwicklung. 
Bei den früheren Wahlen, war es zwar auch eine Personenwahl aber die beiden Parteien hatten den Zügel in der Hand. Jetzt hat Trump so gut wie alle relevanten Gegner innerhalb Partei, entweder rausgemoppt oder so auf Line gebracht, dass die Partie genau das macht was er sagt und das kann nicht gut sein diese Entwicklung.
Nur gut, dass die amerikanischen Präsidenten nicht mehr als 2 Amtszeiten haben.
Nach 8Jahren wäre bei uns noch ein würdevoller Abgang gewesen.
Donald mal mit dem guten alt en motto von konrad adenauer " was ineressiert mich mein geschwätz von gestern
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville für eine kryptofreundliche Politik ausgesprochen. Er kündigte an, im Falle seiner Wiederwahl am ersten Tag im Amt den Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, zu entlassen. Die SEC unter Gensler steht Kryptowährungen skeptisch gegenüber. "Bitcoin steht für Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit von staatlichem Zwang und Kontrolle", sagte Trump.
Trump versprach, einen Bitcoin- und Kryptobeirat im Weißen Haus einzurichten. Dieser werde in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit «transparente regulatorische Leitlinien zum Nutzen der gesamten Branche» entwerfen. Es werde Regeln geben, aber sie würden von Leuten gemacht, "die Ihre Branche lieben und nicht hassen", sagte Trump.
Als Präsident (2017 bis 2021) gehörte Trump noch zu den ausgewiesenen Krypto-Skeptikern. "Ich bin kein Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen", schrieb Trump am 12. Juli 2019 damals noch bei Twitter. Kryptowährungen seien kein Geld, schwankten stark im Wert und seien auf dünner Luft gegründet. "Unregulierte Krypto-Assets können rechtswidriges Verhalten, einschließlich Drogenhandel und andere illegale Aktivitäten, erleichtern."
Auch nach seiner Niederlage gegen Joe Biden hielt er seine Anti-Bitcoin-Rhetorik aufrecht und nannte Bitcoin & Co. im Jahr 2021 einen "Betrug gegen den Dollar". Das änderte sich allerdings ein Jahr später: So versuchte Trump im Dezember 2022, mit digitalen Krypto-Sammelkarten (NFTs) Kasse zu machen. Im Mai 2024 kündigte Trump an, er werde im Wahlkampf Krypto-Spenden annehmen. Seine Kampagne hat nach Angaben des Magazins «Barron's» bereits ungerechnet vier Millionen Dollar an Bitcoin und anderen Token gesammelt. (dpa/the)
Finde ich gut. Trump spricht ausnahmsweise mal wahre Worte. Mit der Steilvorlage zur Abschaffung der Wahlen wachen bestimmt einige Trumpanhänger auf und setzen ihr Kreuzchen bei den Demokraten.
verlass Dich nicht drauf. Adolf hat sogar ein Buch geschrieben .......................
Nach 8Jahren wäre bei uns noch ein würdevoller Abgang gewesen.
Der Schaden wäre vermutlich kleiner gewesen ja, aber so gut waren auch die ersten 8 nicht mal im Ansatz wie uns damals und heute noch von so vielen weiß gemacht werden soll. 
Mal schauen wie es mit Trump weiter geht und noch viel interessanter was man in 20 Jahren dazu sagt, wenn Taten und Wirkung der verschiedenen Protagonisten in der Wekt für alle klarer werden.
Nur gut, dass die amerikanischen Präsidenten nicht mehr als 2 Amtszeiten haben.
Nach 8Jahren wäre bei uns noch ein würdevoller Abgang gewesen.
noch
durchaus möglich, dass trump das auch in Angriff nimmt, wenn er wieder Präsident wird. Nochmals wird er sich nicht wieder abwählen lassen
Nur gut, dass die amerikanischen Präsidenten nicht mehr als 2 Amtszeiten haben.
Nach 8Jahren wäre bei uns noch ein würdevoller Abgang gewesen.
Sollte Trump gewinnen was ich nicht hoffe bin ich gespannt ob er versucht die Verfassung zu ändern um länger Präsident bleiben zu können
Der Schaden wäre vermutlich kleiner gewesen ja, aber so gut waren auch die ersten 8 nicht mal im Ansatz wie uns damals und heute noch von so vielen weiß gemacht werden soll.
Mal schauen wie es mit Trump weiter geht und noch viel interessanter was man in 20 Jahren dazu sagt, wenn Taten und Wirkung der verschiedenen Protagonisten in der Wekt für alle klarer werden.
Leider gibt es kein Leben im Konjunktiv 🤷🏻♂️
Bei den früheren Wahlen, war es zwar auch eine Personenwahl aber die beiden Parteien hatten den Zügel in der Hand. Jetzt hat Trump so gut wie alle relevanten Gegner innerhalb Partei, entweder rausgemoppt oder so auf Line gebracht, dass die Partie genau das macht was er sagt und das kann nicht gut sein diese Entwicklung.
Das kann durchaus so sein.
Es ändert aber auch nichts an der Art, wie - vor allem hierzulande - über ihn berichtet geschrieben wird.
Die vielen Gesichtsklatscher bestätigen das unfreiwillig aber war genauso zu erwarten.
Ich gebe einfach nichts auf Heißmacher, die selbst an mehrfach und klar widerlegten Falschbehauptungen, - Interpretationen und - Übersetzungen hängen, während wahre Aussagen unter den Tisch fallen gelassen oder geleugnet werden.
Zum Thema Partei gefügig machen und Gegenspieler rausmobben hat ein Vorredner ja schon den passenden Vergleich gezogen.
Wenn Trump lügt, dann ist das natürlich zu verurteilen. Hoffentlich wird auch mit gleichem Maße über die Politiker geurteilt, die uns im eigenen Land nach Strich und Faden belügen. Stichwort RKI Files. Oder glaubt jemand, dass sich der Scholz wirklich nicht an den Millionenraub erinnern kann?
Das ist ein bisschen wie mit dem AfD Thema. Vielleicht sollte man bei der Suche nach Fehlern lieber den Spiegel als das Fernglas bemühen.
Ardbeg Drum ok, das ging jetzt z. T. weit an deinem Beitrag vorbei. Ist nicht persönlich, bitte um Verständnis.
verlass Dich nicht drauf. Adolf hat sogar ein Buch geschrieben .......................
Die Leute folgen nicht "obwohl", sondern "deswegen".
Es ist doch so viel einfacher sich über Leute und Themen zu echauffieren, auf die man null komma null Einfluss und echte eigene Einblicke hat oder hatte, als seinen eigenen (sehr ähnlichen) Mist vor Haustür den man viel mehr mit zu verantworten hat mit gleichen Maßstäben zu beleuchten. 
Das beim Volk jahr(zehnt)elang auf allen Kanälen eingebleute und vorgegaugelte deutsche/europäische Besserwissertum trägt eben weiter seine Früchte. Massen begreifen ja heute noch nicht und feiern die Ursachen mit nicht mal jetzt endenden Ordensverleihungen und Lobhudeleien. Auch unssre Medien arbeiten davon kaum was wirklich auf. Das kannst an unzähligen Themen sehen. Hier hat man genau die gleichen riesen Fehler gemacht und dabei zugeschaut wohin das führt und hat nun die fast schon identischen Symptome. Aufgeregt wird sich aber mehr über die anderen und die wirklichen Ursachen und auslösenden, bzw. nichts gegensteuernden Personen über so lange Jahre interessieren wenn überhaupt nur am Rande.
