Es könnte lohnend sein sich mit ihrer juristischen Vergangenheit zu beschäftigen.
Da fällt mir Hannah Arendt ein:
„„Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, das Volk eine Lüge glauben zu machen, sondern darauf, dass niemand mehr irgendetwas glaubt.
Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Und ein solches Volk, das sich seiner Macht, zu denken und zu urteilen, beraubt sieht, ist auch, ohne zu wissen und zu wollen, dem Gesetz der Lüge vollständig unterworfen. Mit einem solchen Volk kann man dann machen, was man will."
Das hat Steve Bannon erkannt mit: Floot the zone with shit.
Es gibt mit Göbbels auch einen Vorgänger, der es bis zum Exzess betrieben hat. Sein Leitspruch: Das Tor, daß die Herzen öffnet heißt nicht Objektivität, also Schwäche, sondern Wille und Kraft.
Und dann kommt klein Erwin um die Ecke, seines Denkens und Urteilens völlig beraubt, und ist dann ganz Großem im Internet auf der Spur.