Präsidentschaftswahl USA

  • Diesen Streit wird es m.E. nicht geben. U.a. der Gouverneur von Kalifornien als auch die Gouverneurin von Michigan haben bereits verzichtet.

    Ich gehe davon aus, dass jeder Demokrat ein Interesse hat, Geschlossenheit zu zeigen.

    Außerdem verzichten einige gerne, um sich als Vize zu positionieren.

  • Meine Güte, als müsste man in Absolution leben und für die eine auch immer gleich die andere Wange hinhalten.

    Trump ist (noch) ein Möchtegerndiktator, der Putin und andere Autotrakten(Diktatoren) echt toll findet. Seine Stammwählerschaft, sicher weiter gefächert als es Hanson18 schrieb und dennoch sehr fragwürdig.

    Hoffentlich wird so ein niederträchtiger Mensch, wie Trump es ist, nie wieder ein hohes politisches Amt leiten dürfen.

  • Glaube nicht, dass das Trump Lager die Aufgabe Bidens vollkommen unerwartet traf. Da haben sicherlich einige Berater zweigleisig geplant.

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  • Es war ja auch abzusehen, dass dieser Fall eintreten könnte. Biden ist ja schon länger angezählt und viele hätten seinen Rückzug schon längst gern gesehen.

  • Wenn man sich bei den Wahlkampfberatern im Trumplager nicht auf einen Rückzug von Biden vorbereitet hätte wäre das absolut dilettantisch, gerade nach den letzten Wochen.

  • Also dann humaner. Trump schafft es wähler zu mobilisieren die normal ne wahlurne jahrelang als unbekanntes flugobjekt wahrnahmen.
    Er schafft es die katastrophalste präsidentschaft aller zeiten , dagegen war die präsidentschaft von Andrew Johnson weltklasse, als erfolg zuverkaufen. Wie sehr Trumps präsidentschaft den usa und dem rest der welt geschadet hat ist sogar jetzt noch nicht absehbar. Eine weitere wäre der supergau
    Trump greift seine gegner nie fachlich, gut da hat er ja auch keine ahnung, an sondern immer nur gepöbel und lächerlich machen. Argumente sind für ihn ein fremdwort.
    Wie gefährlich de rtyp ist zeigen ja auch seine äußerungen zur covid19 pandemie
    Trump ist das beste beispiel dafür was social media ohne kontrolle anrichten kann. Sowie die chinesische regierung all diese kanäle überwacht damit auch ja niemand auf dumme gedanken kommt so sollte es der freie westen heben so handhaben. Denn wenn das ergebnis von X, twitter, whatt's ap, facebook und co dass ist das demokratiefeinede an die machtkommen dann läuft was gewaltig verkehrt.
    Und ja dass ist sehr traurig und ichbinauch nicht dafür nur denke ich mir manchmal ob man alles als frei meinungsäußerung durchgehen lassen soll.
    Einen trump hätte es ohne diese kanäle und fox nie gegeben. Dass ist eine tatsache.
    Die USA bräuchten einen präsidenten der es schafft die tiefen gräben zuzuschütten und wieder ein vernünftiges politisches denken und handeln wieder möglich macht.

    Nochmals mein erster beitrag auf der seite 177 geht so nicht. dagingmir dergaul durch. Aber wass sollst du sonst über menschen denken die jemanden wählen der mörder als liebe nette menschen bezeichnet. Der menschenverachtend handelt und auch noch damit prahlt und im grunde genommen auf alles und jeden zu sch...schade dasss es dieses emoji hier nicht gibt
    Da gibt es keine 2 meinungen. sowas kann und darf man nicht tolerieren.

  • Kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass Harris genug Profiltiefe hat um das zu bestehen.

    Mit Glück kann sie positiv überraschen. Wichtig wird es sein unentschlossene zu Überzeugen, dass sie(oder wer auch immer) besser ist als Trump. Der jetzt selbst zum Tattergreis mutiert sein dürfte.

  • Na ja Harris punkte mit ihrem alter. Also keine gefahr der senilität Der politischen erfahrung die sie nun mal hat wen die trumpjaner jetzt ihr lachen kritisieren sagt dass auch wieder alles. Sie suchen nicht nach einer politischen schwäche. Was sie suchen ist wieder eine persönliche schwäche die sie angehen können.

  • Die Wahl wird in der Mitte und durch die unentschlossen Wähler entschieden werden.

    Ich sehe hier Harris klar im Vorteil gegenüber Trump.

    Seine Verschwörungstheorien, seine Gossensprache und letztlich die Nominierung von Vance bedienen nur seine eigene rechte Crowd, also Leute die ihn ohnehin gewählt hätten.

    Harris hingegen ist da viel anschlussfähiger und punktet auch bei den Schwarzen, den Frauen und bei den Hispanics.

  • Wird halt nicht förderlich sein, wenn Obama sich bisher nicht hinter Harris stellt.

    Obama wird sicherlich derzeit eher die Galionsfigur im demokratischen Lager sein.

  • Die Wahl wird in der Mitte und durch die unentschlossen Wähler entschieden werden.

    Ich sehe hier Harris klar im Vorteil gegenüber Trump.

    Seine Verschwörungstheorien, seine Gossensprache und letztlich die Nominierung von Vance bedienen nur seine eigene rechte Crowd, also Leute die ihn ohnehin gewählt hätten.

    Harris hingegen ist da viel anschlussfähiger und punktet auch bei den Schwarzen, den Frauen und bei den Hispanics.


    Grundsetzlich und faktisch gebe ich dir da recht.


    Das Problem ist nur, schon bei der letzten Wahl war für viele in der Mitte und den unentschlossenen Wählern ein Hauptgrund dafür Biden zu wählen dass er eben nicht Trump ist.


    Jetzt ist die wichtige Frage, wie ist es diesen Menschen während der Präsidentschaft von Biden ergangen?

    Geht es ihnen besser als vor 2021, oder geht es ihnen schlechter?


    Falls es ihnen schlechter geht, reicht es dann nochmal aus einfach nur nicht Trump zu sein, um sie für ihre Stimme zu überzeugen?

  • Harris ist für Trump eine blöde Gegnerin, da sie als Person zu wenige Angriffspunkte bietet; inwiefern sie fachlich angreifbar ist, nun das wird das Team rund um den Trumpl am besten wissen.

    An sich hätte mich ein Gouverneur als Kandidat mehr überzeugt, der könnte dann mit dem Argument Punkten, bereits eigene (kleinere) Regierungserfahrung an der Spitze und nicht weit oben im Team zu haben.

    Spannend wäre natürlich vor allem Trumps Reaktion auf Frau Whitmer gewesen, ist ja eine seiner Lieblingsfeindinnen. Sie hat in Michigan zumindest schon gezeigt, dass sie voran gehen kann und mag und sich nicht viel scheißt - könnte aber diplomatisch etwas schwierig sein mit ihr, da sie doch als sehr prinzipientreu gilt.

    Newsom ist zwar in Kalifornien ein Star, bietet aber zu viele Angriffspunkte: er kann nicht oder kaum lesen (das würde Trum auskosten!), hatte und hat wohl ein eher unstetes Liebesleben (inklusive Skandalpotential) und für Wähler der Mitte könnte er politisch zu weit links stehen, näher an Sanders als an Biden, dazu ist er in Sachen Umweltpolitik schon fast ein Grüner (an sich ok, aber in den USA?)

    Was die Außenpolitik angeht, ist Harris als Bundespolitikerin allerdings deutlich berechenbarer als ein Gouverneur, der in dem Feld wenig zu sagen hatte

  • Kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass Harris genug Profiltiefe hat um das zu bestehen.

    Wir sollten weniger durch die deutsche/europäische Brille rüber schauen. Harris wird in den USA gänzlich anders wahrgenommen als hier.

  • Wenn man sich bei den Wahlkampfberatern im Trumplager nicht auf einen Rückzug von Biden vorbereitet hätte wäre das absolut dilettantisch, gerade nach den letzten Wochen.

    Der derzeitige selbst für das Trump-Lager heftige Furor, scheint mir genau darauf hinzudeuten.

    Und auch Menschen mit mehr Ahnung als ich sehen dies wohl ähnlich:

    Zitat

    US-Vizepräsidentin Harris startet mit viel Rückenwind in den Präsidentschaftswahlkampf. Den Demokraten gelingt es damit, "zum ersten Mal durchzubrechen", sagt Kampagnen- und Strategieberater Julius van de Laar. Er ist überzeugt: Die US-Republikaner "sind wirklich davon ausgegangen, dass sie gegen Joe Biden antreten".

    Quelle: n-tv

  • Es gibt zwei Lager in Amerika (und der beobachtenden, zitierenden und kommentierenden Medienwelt), die jeweils ein Ziel verfolgen, den ihrigen Kandidaten zum Erfolg zu verhelfen. Objektive Berichterstattung sozusagen als neutraler Beobachter ist fast nirgends zu finden.
    So sind eben Menschen "mit mehr Ahnung" ebenso Teil der jeweiligen Propagandaagenda.
    Einfach mal so zum drüber nachdenken...

  • Es gibt zwei Lager in Amerika (und der beobachtenden, zitierenden und kommentierenden Medienwelt), die jeweils ein Ziel verfolgen, den ihrigen Kandidaten zum Erfolg zu verhelfen. Objektive Berichterstattung sozusagen als neutraler Beobachter ist fast nirgends zu finden.
    So sind eben Menschen "mit mehr Ahnung" ebenso Teil der jeweiligen Propagandaagenda.
    Einfach mal so zum drüber nachdenken...

    Ja ist den Julius van de Laar Amerikaner?

  • Ich verweise hier auf meine in Klammern gesetzte Aussage, die ich vielleicht nicht unbedingt zugehörig zu Amerika hätte definieren müssen.
    Die Mediennetzwerke sind weltumspannend.