Präsidentschaftswahl USA

  • Ich möchte jetzt nicht wissen wieviel kilo koks sich der liebe Donald im studio 58 reingezogen hat...................................:pfeif::pfeif::pfeif::pfeif:

    Da war er ja stammgast. zwar behaupten die ehemaligen besitzer das er nie trank , getanzt oder drogen konsumiert hätte da er nur nach hübschen mädchen ausschau gehalten habe. Aber wer 's glaubt wird seelig

  • War nicht anders zu erwarten. Wird sich vielleicht noch was tun...

    https://www.focus.de/politik/auslan…_260090383.html

    Zitat aus dem Artikel:

    Der Schriftsteller und Historiker William Dalrymple zeigte sich mehr als enttäuscht von dem TV-Duell. "Die deprimierendste Präsidentschaftsdebatte, die man sich vorstellen kann, zwischen zwei viertklassigen Kandidaten", schreibt Dalrymple auf der Plattform X. " Der eine ist unfähig, die Wahrheit zu sagen, und der andere unfähig, einen Satz zu formulieren. Wie konnte es dazu kommen, dass das mächtigste Land der Welt zwischen zwei absoluten Blindgängern wählen muss?"

    Was heißt da überhaupt "Wie konnte es dazu kommen?"
    Meine Antwort, ganz einfach: es spielt keine Rolle wer die Rolle des Präsidenten spielt.

  • Glaube ich auch. Vorallem, wer könnte die Dems jetzt nochretten? Michelle Obama wäre vermutlich die ernstzunehmendste Gegnerin für Trump, will aber nicht. AOC ist zu jung. Buttigieg ist zu blass und auf Grund seiner Homosexualität ein offenes Ziel der Trump-Sekte. Pelosi vielleicht noch. Sie hätte auch als ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses das politische Durchhaltevermögen.

  • Pelosi ist schon 84 also älter als Binden, von daher nicht geeignet.

    Schade das dieses Land nicht in der Lage ist ordentliche Kandidaten zu nominieren. Biden sollte doch selbst merken, dass diese Pensum das für dieses Amt gefordert wird nicht mehr machbar ist in seinem Alter.

  • Es gäbe sicherlich auf beiden seiten geeignete kandidaten.Auch bei den repuplikanern gäbe es normal Konservativ denkende. Nur lässt das politische system das gar nicht zu. Um in den USA in der bundespolitiik ob nun senator oder kongressman und vor allem als Präsident ist eines wichtiger wie alles andere GELD! . Wer das meiste geld zusammenbringt oder selbst miteinbringt ist der gewinner.
    Mit vernünftigen politischen denken kommst du da nicht mehr weit. Auch dass ist das ergebniss des völlig enthemten turbokapitalismus. Der letzte präsident die selbst keine millionäre waren dürften Bill Clinton oder Barrack Obama gewesen sein. Der Erste vondenbeiden war der der es geschafft hat nach der amtsübergabe an den herrn " ich bin der von gott entsandte Rächer und bekämpfer des bösen" Bush jr eine gutbestellten US haushalt zu übergeben.
    Der Völlig verklärte Obama hat politisch gesehen gar nichts erreicht . Denn auf grund der politischen situation in den beiden häusern war es ein einziges gemurkse in sachen inlandpolitik. Und Obama nahm der rasante aufstieg der rechten populisten bei den repuplikanern zu.
    Das andere problem ist das ohne die religösen eiferer und der NRA da drüben auch nichts geht. Ohne die wirst du da drüben nicht mal Toilettenwächter im central park

    Gut da frage ich mich dann schon wie es Trump schafft die religösen auf seine seite zu ziehen.
    Vieles wäre dort drüben einfacher wenn es auch dort ein vernünftiges Mehrparteiensystem geben würde. Allein dass könnte solche granden wie den explodierten pudel verhindern. Aber Grüne oder gar linke politiker in wichtigen ämtern sind da drüben so selten wie schneemänner im sommer.

    Jaja, alles nur Marionetten des "deep-state"...:pfeif:

    Das ist das falsche wort da es gerne von den ganzen verschwörern wie QAnon benutz wird. Nenn es wir doch lieber eine von lolobbyisten und den 10 % Reichen geprägten politik.

  • Gut da frage ich mich dann schon wie es Trump schafft die religösen auf seine seite zu ziehen.


    Ich frage mich ja noch viel mehr wie er zb die schwarzen Amerikaner, Hispanics usw, zu großen Teilen, auf seine Seite ziehen konnte?

  • wenn die Demokraten den Kandidaten wechseln, haben sie die Wahl imho verloren. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als weiter auf Biden zu setzen, evt. auch mit der Option, dass der zur Hälfte der Amtszeit zurücktritt.

    Beiden tritt nicht zurück. Er wird abgewählt oder biologisch abtreten.

    Davon bin ich überzeugt.