Man hat also eine "Marionette" gewähl...
Auf jeden Fall aber besser als einen Clown.
Man hat also eine "Marionette" gewähl...
Auf jeden Fall aber besser als einen Clown.
Ja. Wenn sie das Amt für weniger als die Hälfte der Amtszeit (also 2 Jahre) übernimmt, dann darf sie sich zweimal wiederwählen lassen.
Dürfte sich jemand, der wie Obama oder Bush, sich nicht mehr zu Präsidenten wählen lassen darf, zum Vize-Präsidenten wählen lassen?
https://de.wikipedia.org/wiki/22._Zusat…inigten_Staaten
Da kollidiert der 12. mit dem 22. Zusatzartikel, das ist bis jetzt mangels Versuch eines Kandidaten nicht gerichtlich entschieden worden.
Damit könnte man die Regelung auch gut aushebeln, indem man einen Strohmann für die Präsidentschaft aufstellt. Russisches Modell, wo Putin zwischen Präsidenten und Ministerpräsidentenamt gependelt ist.
Vor Trump hätte ich gesagt, dass das die Wähler sicher nicht akzeptieren würden. Heute wär ich mir da gar nicht so sicher.
Wo ich bei Biden noch einen Vorteil sehe, als ehemaliger Vize-Präsident kennt er den Job und viele damit verbundene Abläufe.
Klar, Vize-Präsident ist nicht Präsident, und in 4 Jahren ändert sich auch was, vor allem unter Trump, aber es ist eben auch kein Kaltstart, und so wird er hoffentlich schneller "ins Rollen" kommen.
Guten Tag
Man sollte das mit Biden aber jetzt auch nicht zu hochhängen und vor allem wird er nicht der weiße ritter der in Washington einreihte und alles ist in Butter sein
Was wird vom ihm erwartet : ab erster Stelle , dass er ein Land, dass von Trump gespalten wurde, wider einigermaßen zusammenführt
Dass er in Bezug auf multilaterale Außenpolitik einiges wieder zusammenbringt
Und das wird sein Job als Brückenbauer sein
Und ganz wichtig : er wird alles zu tun um Frau Harris in Position bringt , denn ich Frau mir Wetten , dass die Dame die afro amerikanische Kandidatin um das Amt des amerikanischen Oberhaupts wird
Und ich hab so das Gefühl , dass Trump noch mal wiederkommt und da braucht es eine schon gestählte Kandidatin
Alles anzeigenGuten Tag
Man sollte das mit Biden aber jetzt auch nicht zu hochhängen und vor allem wird er nicht der weiße ritter der in Washington einreihte und alles ist in Butter sein
Was wird vom ihm erwartet : ab erster Stelle , dass er ein Land, dass von Trump gespalten wurde, wider einigermaßen zusammenführt
Dass er in Bezug auf multilaterale Außenpolitik einiges wieder zusammenbringt
Und das wird sein Job als Brückenbauer sein
Und ganz wichtig : er wird alles zu tun um Frau Harris in Position bringt , denn ich Frau mir Wetten , dass die Dame die afro amerikanische Kandidatin um das Amt des amerikanischen Oberhaupts wird
Und ich hab so das Gefühl , dass Trump noch mal wiederkommt und da braucht es eine schon gestählte Kandidatin
Mit dem Versuch die gespaltene Nation zu versöhnen wird er genug beschäftigt sein. Ich halte es für so gut wie unmöglich dass er das Land wieder zusammenführen kann. Die Fronten sind dafür wohl zu verhärtet. Kommt natürlich auch darauf an auf was für ein Personal die Republikaner setzen. Und da schaut es düster aus.
Der weisse Ritter wird er sicherlich nicht werden, gerade was die Beiträge der europäischen NATO-Staaten anbelangt. Ausserdem wird er klare Kante gegen Russland und vermutlich auch gegen China fahren. Aber mit ihm kann man wenigstens vernünftig reden.
Denke auch, dass Harris nach 4 Jahren dran ist.
Biden muss vor allem schauen dass die marode Wirtschaft nicht ganz den Bach runter geht.
Ohne laufende Wirtschaft wird der auch keine Geselschaft zusammenführen können.
Und dieser Drahtseilakt zwischen Coronamaßnahmen, die er vermutlich stärker anpacken will/muss als sein Vorgänger und keinem Konjunktureinbruch wird brutal.
Ich befürchte dass sich die USA wieder mehr ums Ausland "kümmern" werden und somit wieder als welweiter Kriegstreiber auftreten werden.
Trump hat es ja geschafft ohne Krieg die amerikanischen Waffenexporte auf einen Irrsinnigen Stand zu katapultieren. Ob Biden das halten kann ohne Krieg? Ich befürchte nicht.
Ich denke, als jemand, der u.a. die Funkton des Generalstaatsanwalt in Californien inne hatte, bringt man einiges an nötiger Härte bereits mit, um gegen so Leute wie Trump bestehen zu können. Trump war ja Politik-Quereinsteiger. Sie hat den Vorteil, neben bereits etwas Politikerfahrung, das Amt des Präsidenten aus erster Hand kennenlernen zu dürfen. Müssen dann, wenn es so weit ist, nur noch genug für Harris ihre Stimme abgeben.
...In Amerika mussten Sie immerhin Wahlzettel von 2 Kandidaten auszählen. Eine wesentlich schwierigere Aufgabe.
Auch wenn man wenig davon hört, es standen mehr als zwei Präsidentschaftskandidaten auf den Wahlzetteln
Na ich will doch schwer hoffen, dass Mr. Biden bald Mal hier ins Forum schaut. Damit er dann auch endlich weiß, wie alles so gelaufen ist und was er in Zukunft zu tun hat.
Wobei ich Trump persönlich nicht abschreiben würde!
Zum einen kann er die Amtsübergabe massivst verzögern/erschweren, wenn er nicht von sich aus die Niederlage eingesteht. Hier gibt es schlicht keine Präzedenzfälle und die Möglichkeiten, die die Verfassung und andere Organe hier hergeben, lassen die Machtübergabe sehr kompliziert werden. Wenn er nicht von sich aus gehen will.
Zum anderen hat er immer noch Millionen an Followern auf Twitter, die seine Fans sind und das meiste glauben, was er so von sich gibt. Wenn er also politisch weitertwittert (warum auch immer, vielleicht will er 2024 nochmals antreten, wer weiß das schon), dann kann er der Nachfolgeregierung den wichtigsten Auftrag (Versöhnen des Landes) schon sehr schwer machen.
Zum anderen hat er immer noch Millionen an Followern auf Twitter, die seine Fans sind und das meiste glauben, was er so von sich gibt
Das Gute ist, viele der knapp 89 Mio. Follower sind gar nicht seine Fans, sondern wollen einfach nur mitbekommen, was er so von sich gibt.
Wenn er also politisch weitertwittert (warum auch immer, vielleicht will er 2024 nochmals antreten, wer weiß das schon), dann kann er der Nachfolgeregierung den wichtigsten Auftrag (Versöhnen des Landes) schon sehr schwer machen.
Er muss sich jetzt aber sehr viel mehr zurückhalten, weil er dann keinen Sonderstatus als Staatsoberhaupt mehr hat.
Mit seinem bekannten Verhalten wäre er als normaler User schon lange gesperrt worden.
Das Gute ist, viele der knapp 89 Mio. Follower sind gar nicht seine Fans, sondern wollen einfach nur mitbekommen, was er so von sich gibt.
Er muss sich jetzt aber sehr viel mehr zurückhalten, weil er dann keinen Sonderstatus als Staatsoberhaupt mehr hat.
Mit seinem bekannten Verhalten wäre er als normaler User schon lange gesperrt worden.
Aber bis zur Vereidigung des 46. Präsidenten hat er diesen Sonderstatus. Und Tobi hat schon recht. Wenn Trump es darauf anlegt, kann er die USA in eine ordentliche Verfassungskrise bringen. Mit ungewissem Ausgang.
Das Gute ist, viele der knapp 89 Mio. Follower sind gar nicht seine Fans, sondern wollen einfach nur mitbekommen, was er so von sich gibt.
Er muss sich jetzt aber sehr viel mehr zurückhalten, weil er dann keinen Sonderstatus als Staatsoberhaupt mehr hat.
Mit seinem bekannten Verhalten wäre er als normaler User schon lange gesperrt worden.
Zum ersten: Ein Großteil sind schon Fans glaube ich. Auf Dauer findet man dieses ständige Rumgetrolle dann auch nicht mehr lustig bzw. interessant.
Zum zweiten: Dann findet er halt ein anderes Medium. Abgesehen davon weiß ich nicht wirklich, wann man bei Twitter gesperrt wird. Aber sicher nicht wegen Lügen und Unwahrheiten. Aufrufe zur Gewalt sicherlich, aber da wird es sich dann mehr zurück halten oder es drauf anlegen und dann wieder vor Gericht ziehen und wahrscheinlich gewinnen (Meinungsfreiheit). So schnell würde der Twitterkanal nicht verstummen.
Müssen jetzt eigentlich die Schüler im „Bible belt“ wirklich wieder diese satanischen Evolutionstheorien lernen? What a shame!
Gott schuf die Welt in sieben Tagen. Und dann wurde Eva von der Antifa dazu verführt den Apfel zu essen!
wäre Trump damals der Adam gewesen, die Bibel würde heute anders aussehen.
Der wäre heute noch im Paradies und würde behaupten, da war gar keine Schlange und der Herr mit dem langen weißen Bart hätte betrogen und den Apfel selbst gegessen
Es gab ja schon das Experiment, die selben Tweets wie Trump abzusenden und zu sehen wie lange es dauert bis man gesperrt wird:
https://www.businessinsider.com/twitter-donald…020-6?r=DE&IR=T
Wobei ich Trump persönlich nicht abschreiben würde!
Zum einen kann er die Amtsübergabe massivst verzögern/erschweren, wenn er nicht von sich aus die Niederlage eingesteht. Hier gibt es schlicht keine Präzedenzfälle und die Möglichkeiten, die die Verfassung und andere Organe hier hergeben, lassen die Machtübergabe sehr kompliziert werden. Wenn er nicht von sich aus gehen will.
Zum anderen hat er immer noch Millionen an Followern auf Twitter, die seine Fans sind und das meiste glauben, was er so von sich gibt. Wenn er also politisch weitertwittert (warum auch immer, vielleicht will er 2024 nochmals antreten, wer weiß das schon), dann kann er der Nachfolgeregierung den wichtigsten Auftrag (Versöhnen des Landes) schon sehr schwer machen.
aber bevor er in 4 Jahren wieder antreten kann, muss er die Nominierungsarie in der Republikanischen Partei durchstehen und er hat sich in den Jahren als Präsident nicht nur Freunde gemacht.
Auch sein jetziger (Nicht)Abschied, der ja auch auf das Ansehen der Partei zurückfällt, wird auch nicht dazu beitragen, dass sie ihn auf einem Schild durch die Nominierungsveranstaltungen tragen. Dazu muss er sich ja dann auch noch 4 Jahre lang frisch halten.
Endlich mal Zeit um auch meinen "Senf" zum Thema abgeben zu können.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die letzten fast 4 Jahre mich nicht so sehr mit der Amerikanischen Politik auseinander gesetzt hatte wie ich es eigentlich als Demokrat hätte machen müssen. Manche Aussagen Trumps waren ja so grotesk, dass man nicht wirklich glauben konnte, dass ein US-Präsident so etwas sagt. Seit dem Wahlkampf hörte man in den deutschen Medien nur, wie schlecht Trump ist, aber nie etwas, was Biden wirklich vor hat.
Da ich noch Bekannte aus Saudi-Arabien und den VAE hab, da ich längere Zeit in den Ländern arbeiten durfte und meine Freundin ja Ägypterin ist, konnte ich viele Meinungen aus dem Nahen Osten hören. Sie waren fast alle eher pro Trump, weil sie sagten "er sei gut für ihre Länder, da er sie in Ruhe lässt". Das hat mich vielleicht auch ein wenig dazu verleiten lassen, unsere europäischen Werte zu wenig in Diskussionen zu "verteidigen".
Wenn man sieht, was Trump für eine geisteskranke kac** abzieht seit in den Umfragen vor der Wahl klar war, dass es für ihn wohl nicht reichen wird, dann sollten wir als Demokraten immer daran denken, dass wir nie aufhören sollten unsere Werte -Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Menschenrechte,....... zu verteidigen.
Merkel ihre m.M.n. beste Rede ihrer Amtszeit als Kanzlerin möchte ich an dieser Stelle verlinken.
Merkel spricht in Harvard. --> Die Standing Ovations bei 24:30 sind ein Gänsehautmoment wenn man den Wahlkampf und die letzten Tage revue passieren lässt.
Und da frag ich mich, was steht uns deutschen bevor wenn Merkels Amtszeit beendet ist? Ich habe Sie ja oft kritisiert und wahrscheinlich auch oft zu unrecht. Ihre Partei, und vor allem deren Kollegen aus Bayern, brachten und bringen mich oftmals zum Haare raufen. Aber mein Gott können wir froh sein, diese Frau 16 Jahre lang als Kanzlerin gehabt zu haben. Ein wenig Angst habe ich ehrlich gesagt schon, denn momentan sehe ich niemand der/die es schafft, so diplomatisch, ruhig, weltoffen und wirtschaftlich denkend zu handeln wie unsere Kanzlerin es macht. Dennoch möchte ich den Gedanke mit einem Zitat ihrer eigenen Rede von oben zu beenden. "Ich glaube, dass wir immer wieder bereit sein müssen, Dinge zu beenden, um den Zauber des Anfangs zu spüren und Chancen wirklich zu nutzen."