Dann bin ich mal gespannt ich befürchte da ist bei den meisten Medien der Wunsch viel mehr Vater des Gedanken...
Präsidentschaftswahl USA
-
-
-
Wenn er denn tatsächlich die Wahl gewinnen sollte, dann wird er die nächsten 4 Jahre erst recht zu tun was er will. Hat sich ja schon seit längerem hauptsächlich mit Jasagern zu seinen Meinungen und Entscheidungen umgebenen und dem führenden Virologen dort, Fauci, auch schon mit Rauswurf gedroht, weil er ihm vermutlich zu oft wiederspricht, und was sich nach der Wahl u.U. bewahrheiten könnte. Passt zu seinen vergangenen Aussagen, wie z.B. wir sollten weniger Testen, dann gäbe es weniger Infizierte o.s.ä. Vielleicht versucht er das Virus zukünftig mit Totschweigen zu bekämpfen, wer weiß, neue Taktik. Aber gut, warten wir mal das Endergebnis ab und hoffen das Beste.
-
Das Ding ist doch durch für Trump. Sehe da keine Chance mehr für Biden. Welche SwingsStates will Biden den noch gewinnen bzw. welche sind realistisch, bei entweder 700000 weniger oder 97% der ausgezählten Stimmen?
Frag mich aber auch echt warum das nicht so kommuniziert wird.
-
So einfach ist es nicht. Wenn Biden Arizona gewinnt, und davon gehe ich aus, dann reichen ihm zwei der der drei Staaten Pensylvenia, Wisonsin und Michigan. Und gerade diese drei Staaten hinken bei der Auszählung der frühen Stimmabgaben hinterher, aus welchen Gründen auch immer. Frühe Stimmabgabe gehen eher Richtung Biden. also aussichtslos hinten ist er nicht.
Das Problem ist einmal mehr, dass die Vorhersagen in einigen Staaten weit daneben liegen und da muss man sich irgendwann mal fragen ob da an der richtigen Stelle gefragt wird.
In Pensylvania müssten Biden bei noch offenen 2,8Mio Stimmen fast 65% der noch offenen Stimmen holen!
In Michigan sieht es ähnlich aus auch hier wären über 60% der noch offenen Stimmen nötig.
Sind wir gespannt, aber dran glauben kann ich nicht.
Wisconsin ist gerade auf 90% gesprungen, der Vorsprung hat sich kaum verändert....
-
Da bin ich mir sicher, gewinnt Trump braucht Fauci ne neue Arbeit
-
warum sollte man jetzt einen Sieg von Trump kommunizieren. Ich glaube zwar auch nimmer so recht dran, aber wenn Arizona an Biden geht, "reichen" zwei aus Michigan, Pennsylvania und Wisconsin. Und da fehlen noch sehr viele Briefwahlstimmen. 2 Millionen Stimmen in Pennsylvania sollen noch fehlen. Ob es dort noch reicht, wird man sehen. Aber es ist definitiv noch "too early to call"
An alle Medienkritik, schaut's euch CNN an, da werdet ihr mit Zahlen gefüttert aus den einzelnem Counties, wo noch Stimmen fehlen, wie die Ergebnisse 2016 waren etc. Da kann man das relativ neutral verfolgen
-
Was man nicht unterschätzen darf 2 Drittel Mehrheiten in den großen Städten sind nichts ungewöhnliches.
Das ist in Amerika so extrem, dass können wir uns gar nicht vorstellen. Deswegen haben wir da immer einen extremen Bias.
Zum Beispiel fehlt Atlanta in Georgia noch, weil die nicht zählen können (Wasserrohrburch lauf ARD).
-
In den deutschen Medien klang es zuletzt oft so, als ob es Amerika nicht mehr erwarten könnte, Trump endlich abzuwählen. Die Amis selber scheinen das ja anders zu sehen. Mich erstaunt auch wieder der enorme Unterschied in den Ergebnissen zwischen ländlichen und städtischen Räumen.
-
In den deutschen Medien klang es zuletzt oft so, als ob es Amerika nicht mehr erwarten könnte, Trump endlich abzuwählen. Die Amis selber scheinen das ja anders zu sehen. Mich erstaunt auch wieder der enorme Unterschied in den Ergebnissen zwischen ländlichen und städtischen Räumen.
Ich hab mir in den letzten Wochen viele Berichte im TV angesehen bzw. gelesen. Und da kamen regelmäßig Leute zu Wort. Mei, wenn man in Ca oder NYC war, war die Meinung die von dir beschriebene. In Ohio, Texas oder Florida eine andere. Wenn man sich ein wenig im Vorfeld informierte, würde sehr deutlich, dass das Land zutiefst gespalten ist, was sich aktuell auch im Ergebnis widerspiegelt.
Der enorme Unterschied zwischen Stadt und Land, auch in den demokratischen Staaten ist schon enorm, da gebe ich dir Recht.
-
Wie erwartet spricht Trump von Betrug, beansprucht den Sieg für sich und will die Auszählung der offenen Stimmen stoppen.
-
-
Wie erwartet spricht Trump von Betrug, beansprucht den Sieg für sich und will die Auszählung der offenen Stimmen stoppen.
Aber natürlich sollen sie überall aufhören außer in Arizona
-
Lt. dem Liveblog der Tagesschau holt Biden Arizona.
Damit läge er bei derzeit 231 Wahlleuten.
Wenn ich jetzt nicht total daneben liege, würde er selbst die Mehrheit erhalten können, wenn er Wisconsin, Michigan und Pennsyvania allesamt verliert.
Dafür müsste er aber Georgia, NC, Maine und Nevada holen.
Ich weiß allerdings auch nicht, wie ein eventueller Einfluss von Alaska und Hawaii aussehen kann, sollte bspw. Nevada auch an Trump gehen.
-
jetzt habe ich den überblick verloren
Laut Google Biden bei 238 da düfte Arizona schon dabei sein aber da sind doch erst 80% ausgezählt und es ist sehr knapp.
-
jetzt habe ich den überblick verloren
Laut Google Biden bei 238 da düfte Arizona schon dabei sein aber da sind doch erst 80% ausgezählt und es ist sehr knapp.
Laut Fox News und AP ist Arizona ausgezählt und geht an Biden.
-
In den deutschen Medien klang es zuletzt oft so, als ob es Amerika nicht mehr erwarten könnte, Trump endlich abzuwählen. Die Amis selber scheinen das ja anders zu sehen. Mich erstaunt auch wieder der enorme Unterschied in den Ergebnissen zwischen ländlichen und städtischen Räumen.
Was halt gern in Europa untergeht: Für die Wählerschaft der Republikaner hat er fast alles das umgesetzt, wofür ihn die Leute 2016 gewählt haben. Somit wäre eine Wiederwahl null überraschend!
Das mag in Europa den Wenigsten gefallen, aber dass muss man halt berücksichtigen. Ob man ihn von seiner Art her nun leiden kann oder nicht. Ich bin mir auch nicht schlüssig, ob ein Biden für Europa der bessere Kandidat ist. Ich halte ehrlich gesagt nichts von Beiden!
-
Es wird keinem Erdrutsch-Sieg von Biden geben. Den hätte es aber geben müssen, um das relativ anständig (für Trump-Verhältnisse) über die Bühne zu bekommen.
Daher wird uns diese Wahl leider noch länger beschäftigen. Trump ist ja schon wieder an vorderster Front mit Wahlbetrug und stoppen der Briefwahlauszählung. Die Demontage wird also vorerst weitergehen. Daher ist es fast schon egal, was heute noch passiert...
-
Es wird keinem Erdrutsch-Sieg von Biden geben. Den hätte es aber geben müssen, um das relativ anständig (für Trump-Verhältnisse) über die Bühne zu bekommen.
Daher wird uns diese Wahl leider noch länger beschäftigen. Trump ist ja schon wieder an vorderster Front mit Wahlbetrug und stoppen der Briefwahlauszählung. Die Demontage wird also vorerst weitergehen. Daher ist es fast schon egal, was heute noch passiert...
Da kann man wohl von ausgehen, dass es heute keine endgültige Entscheidung gibt.
Man hätte aber ja bis Januar Zeit, die Angelegenheiten (evtl. auch vor Gericht) zu klären. Zumindest wenn Biden die Wahl gewinnen sollte.
-
-
höhö.
sorry.
Gleicher Gedanke beim lesen bei mir! ???
-
Aber im Moment sieht es ja für Biden, zumindest wenn man sich die momentanen Wahlmännerstimmen anschaut mit 238 zu 213 nicht so schlecht aus. Und die Mehrheit ist ja lt. google bei 270 erreicht. In Michigan liegt Biden aber schon mal hinten, da es lt. br.de u.a. noch auf Michigan, Wisconsin, Pennsylvania und North Carolina ankommt. Ob Michigan wohl schon mit einbezogen ist, bei dem aktuellen Wahlmännerstand?!
-
-