Präsidentschaftswahl USA

  • Von den Europäern wirst ganz sicher kaum was positives hören zu Trump.

    Ein grosser Grund dafür ist aber, dass er den Europäern ihre Nichtverantwortung für alles Mögliche nicht mehr weiter durchgehen lässt. Alleine das stösst in Europa auf Ablehnung, auch weil es ihnen ein sehr unschönes Spiegelbild von sich selbst aufzeigt. Wer wird schon gerne so deutlich kritisiert? Noch weniger wenn es bei diesem Themenkomplex völlig zu Recht ist. :P

    Die zitierten Leute sind allesamt keine Europäer.

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    Donald Trump: Darum wäre er als US-Präsident so gefährlich
    Vor der US-Wahl blickt Kolumnist Anpalagan auf Trumps Skandale zurück
    www.stern.de
  • Es wäre doch schön wenn man auf direkte Fragen auch antworten würde......

    Das machen diese Schwurblertypen nie.

    Blöde Gegenfragen, ausweichen oder ignorieren.

    Würde man das nicht, müsste man ja Fakten bringen gegen die man argumentieren kann.

    Undenkbar, oder noch schlimmer, es würden ja alle hier sehen welch Aluhut Theorien man anhängt.

  • Die deutsche Wirtschaft leidet am allermeisten an deutschen Themen.

    Ist natürlich gemütlich Ursachen von aussen grösser zu machen als sie sind. Lenkt Wieder mal und super praktisch vom eigenen Murks ab.

    Das alles seit Jahren absehbar ist und man fast alles an Vorbereitung darauf verschläft.

    Auch bei Harris müssen alle davon ausgehen dass es einfach ein weiter so nicht geben wird.

  • Ist natürlich gemütlich Ursachen von aussen grösser zu machen als sie sind.

    Ach, wenn dann alle unsere Exporten in die Staaten verzollt werden ist also kein großes Problem?

    Und dazu kommt noch die Befürchtung das die Amis das Gas massiv verteuern könnten. Ist das dann auch kein großes Problem für uns?

  • Lorraine

    US-Wahl: Auch der deutsche Wohlstand steht auf dem Spiel | MDR.DE
    Am 5. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Das Duell lautet Vize-Präsidentin Kamala Harris gegen Ex-Präsident Donald Trump. Was würde ein…
    www.mdr.de

    Die Außenpolitik spielt für Trump eine geringe Rolle, Europa sowieso, verglichen jedenfalls mit Mexiko oder China. Sein "America First" bedeutet Abgrenzung, und eines der liebsten Themen Donald Trumps sind Zölle (er plant 20 Prozent auf alles, was in die USA importiert wird), das soll eine Bestrafung all der Länder bewirken, die aus seiner Sicht heute die USA ausnutzen.

    Das wäre also dMn kein Problem?

  • Das machen diese Schwurblertypen nie.

    Blöde Gegenfragen, ausweichen oder ignorieren.

    Würde man das nicht, müsste man ja Fakten bringen gegen die man argumentieren kann.

    Undenkbar, oder noch schlimmer, es würden ja alle hier sehen welch Aluhut Theorien man anhängt.

    Was hat das Problem des Spiegels mit "Aluhut Theorien" zu tun?

    Blöde Frage, ich weiß....

    Fakt ist für mich, der Spiegel hat schon ein paar mal über das Ziel hinaus geschossen. Aber reißerische Schlagzeilen wirken eben besser...


    Kopf an Kopf rennen. Korrigiert mich. Aber ist Harris nicht auch die zweite Frau die kandidiert? Zwei mal tritt eine Frau gegen einen offenen Sexisten an und zwei mal ist es eng bis zum Schluss. Scheint das Patriarchat in den USA funktioniert, trotz woken Wellen, immer noch recht gut?!


    Sieben Kopf-an-Kopf-Rennen, eine Überraschung: Die Umfragen am Tag vor der US-Wahl
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    www.focus.de
  • Kopf an Kopf rennen. Korrigiert mich. Aber ist Harris nicht auch die zweite Frau die kandidiert? Zwei mal tritt eine Frau gegen einen offenen Sexisten an und zwei mal ist es eng bis zum Schluss. Scheint das Patriarchat in den USA funktioniert, trotz woken Wellen, immer noch recht gut?!


    Bei H. Clinton war es nicht eng bis zum Schluss, sie hatte Millionen Stimmen mehr. Das sie nicht gewann lag an den sehr fragwürdigen Wahlssystem der USA. Und bei Harris ist es doch jetzt auch nicht anders.

    Clinton erhält fast 3 Millionen Stimmen mehr als Trump | NZZ
    Die Auszählung der Stimmen ist abgeschlossen: Hillary Clinton hat bei der Präsidentenwahl in den USA deutlich mehr Stimmen erhalten als Donald Trump. Dieser…
    www.nzz.ch
  • Bei H. Clinton war es nicht eng bis zum Schluss, sie hatte Millionen Stimmen mehr. Das sie nicht gewann lag an den sehr fragwürdigen Wahlssystem der USA. Und bei Harris ist es doch jetzt auch nicht anders.

    https://www.nzz.ch/international/…immen-ld.130231

    An dieser sinnfreien Argumentation kann man sich noch jahrelang hochziehen. Es kommt nunmal nicht auf die Anzahl der Wählerstimmen an, sondern auf die Anzahl der Wahlmänner.

    Ein System, das sich in den USA etabliert hat und das man auch einfach mal akzeptieren kann. Und die Mehrheit dort hat man eben, wenn man mehr Wahlmänner hinter sich hat. Sich ständig aufzuregen, wie ungerecht und blöd dieses Wahlsystem ist, ist armselig.

  • An dieser sinnfreien Argumentation kann man sich noch jahrelang hochziehen. Es kommt nunmal nicht auf die Anzahl der Wählerstimmen an, sondern auf die Anzahl der Wahlmänner.

    Ein System, das sich in den USA etabliert hat und das man auch einfach mal akzeptieren kann. Und die Mehrheit dort hat man eben, wenn man mehr Wahlmänner hinter sich hat. Sich ständig aufzuregen, wie ungerecht und blöd dieses Wahlsystem ist, ist armselig.


    Und das Minderheiten massiv an der Wahl gehindert werden ist dann für dich auch Okay?

    Oder das Wähler massiv mit fragwürdigen Sachen an der Wahl gehindert werden?

    Wie Demokraten um ihr Wahlrecht kämpfen müssen (stern+)
    Die US-Wahl steht kurz bevor und in Georgia gibt es einen Kampf um Stimmen. Rechte Aktivisten versuchen Wähler um ihre Stimme zu bringen. Eine Reportage.
    www.stern.de
  • An dieser sinnfreien Argumentation kann man sich noch jahrelang hochziehen. Es kommt nunmal nicht auf die Anzahl der Wählerstimmen an, sondern auf die Anzahl der Wahlmänner.

    Ein System, das sich in den USA etabliert hat und das man auch einfach mal akzeptieren kann. Und die Mehrheit dort hat man eben, wenn man mehr Wahlmänner hinter sich hat. Sich ständig aufzuregen, wie ungerecht und blöd dieses Wahlsystem ist, ist armselig.

    Am besten die USA ändern ihr Wahlsystem weil es irgendjemandem in Europa nicht passt!.

  • An dieser sinnfreien Argumentation kann man sich noch jahrelang hochziehen. Es kommt nunmal nicht auf die Anzahl der Wählerstimmen an, sondern auf die Anzahl der Wahlmänner.

    Ein System, das sich in den USA etabliert hat und das man auch einfach mal akzeptieren kann. Und die Mehrheit dort hat man eben, wenn man mehr Wahlmänner hinter sich hat. Sich ständig aufzuregen, wie ungerecht und blöd dieses Wahlsystem ist, ist armselig.

    Gespaltene Staaten der Swing-States.

  • ob dieses Wahlmänner/frauensystem jetzt wirklich demokratisch ist, darüber kann man streiten, Vor allem unter dem Gesichtspunkt dass Wahlreise gerne passend zum gewünschten Stimmergebnis zugeschnitten werden und da haben die Republikaner schon Vorteile - sind möglicherweise einfach die besseren Schneider.