Da haben die Amerikaner wohl nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Laut einer neuen repräsentativen Umfrage der Nachrichtenagentur AP zweifeln übrigens sechs von zehn Wählern an der geistigen Eignung beider Kandidaten fürs Präsidentenamt.
Da haben die Amerikaner wohl nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Laut einer neuen repräsentativen Umfrage der Nachrichtenagentur AP zweifeln übrigens sechs von zehn Wählern an der geistigen Eignung beider Kandidaten fürs Präsidentenamt.
War eigentlich zu erwarten, nicht nur wegen dem republikanischen obersten Gericht, und finde ich eigentlich auch richtig. Für einen Ausschluß ist der Paragraph zu schwammig und eigentlich sollte so eine Wahl durch die Wähler entschieden werden und nicht durch Bürokraten in einzelnen Bundesstaaten. Wenn überhaupt müsste ja eher eine nationale Lösung her.
Für einen Ausschluß ist der Paragraph zu schwammig und eigentlich sollte so eine Wahl durch die Wähler entschieden werden und nicht durch Bürokraten in einzelnen Bundesstaaten. Wenn überhaupt müsste ja eher eine nationale Lösung her.
War eigentlich zu erwarten, nicht nur wegen dem republikanischen obersten Gericht, und finde ich eigentlich auch richtig. Für einen Ausschluß ist der Paragraph zu schwammig und eigentlich sollte so eine Wahl durch die Wähler entschieden werden und nicht durch Bürokraten in einzelnen Bundesstaaten. Wenn überhaupt müsste ja eher eine nationale Lösung her.
Aber bei bestimmten Vergehen sollte es zu recht die Möglichkeit geben jemenden von Ämtern auszuschließen.
Für den Psychiater John Gartner ist das „kein Patzer oder Witz“, wie der Ex-Präsident versucht, den synonymen Gebrauch zweier unterschiedlicher Personen in seinen Reden weg zu erklären. „Das ist ein harter klinischer Befund von ernster organischer Gehirnschädigung.“
Zitat
Der an den Elite-Universitäten Princeton und Cornell ausgebildete Professor, der vor seinem Wechsel in die private Praxis für 28 Jahre lang an der Johns Hopkins University Medical School lehrte, hält es für seine Pflicht, die Öffentlichkeit vor den mentalen Problemen Trumps zu warnen. In einem langen Interview mit dem Magazin „Salon“ legt er dar, was aus seiner Sicht eindeutige Hinweise dafür sind, dass mit dem 77-jährigen Kandidaten etwas nicht stimmt.
Im Unterschied zu Trump verwechsele Präsident Biden im Falle Angela Merkels lediglich Namen. Bei dem „Make-America-Great-Again“-Kandidaten dagegen seien es Personen. Nach der Definition der „Dementia Care Society“ sei die Verwechslung von Personen und Generationen ein Zeichen für Demenz. Obama ist seit 2016 nicht mehr im Weißen Haus.
Zitat
Der Unterschied zwischen Biden und Trump sei für ihn aus medizinischer Sicht klar. „Das ist die Geschichte von zwei verschiedenen Gehirnen. Bidens Gehirn altert. Trumps Gehirn verfällt.“
Das Biden ohne Zettel mit Anweisungen nicht mehr klar kommt ist ja schon länger kein Geheimnis mehr. Ob nun der zweite Kandidat ähnliche Probleme hat ist doch nur noch marginal interessant. Diese Personen sind beliebig austauschbar.
Gestern ein paar Aussschnitte der "State of the Union" Rede von Biden gesehen, das Genusschel und Gestammel war teilweise schon schwer zu ertragen und das bei einer wochenlang vorbereiteten Rede. Das wird echt ein "toller" Wahlkampf werden mit den Senioren, die schenken sich in der Beziehung nichts.
Gestern ein paar Aussschnitte der "State of the Union" Rede von Biden gesehen, das Genusschel und Gestammel war teilweise schon schwer zu ertragen und das bei einer wochenlang vorbereiteten Rede. Das wird echt ein "toller" Wahlkampf werden mit den Senioren, die schenken sich in der Beziehung nichts.
Also ich habe sie live gesehen, dass habe ich nicht so empfunden..
Frau Harris war aber als "Cheerleader" voll dabei.
