Präsidentschaftswahl USA

  • wenn man persönlich ihn für den besseren Präsidenten hält

    Da musst du dann schon völlig wirr im kopf sein um den für den besseren präsidenten zu halten. So ganz nebenbei er hat nichts oder kaum etwas von dem umgesetzt was er versprochen hat. Außer für seine reichen partyfreunde. ach ja und er hat denn flüchtlingsstrom von latainamerika in die usa abgeschwächt. Allerdings mit methoden die selbst der AFD noch zu heftig sind und vor allem gegen humanitäre grundrechte verstoßen haben. Ach ja und er hat den supreme court in eine witzveranstaltung für die demokratie umgewandelt. Das mag vielleicht noch nicht jeden ganz klar sein aber wartet mal ab
    https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-…alyse-1.5006970

  • Einen der zum Sturm aufs Kapitol aufruft, Hass, Hetze und Lügen verbreitet soll ein guter Präsident sein?

    Was sagt das den dMn über seine Wähler aus?

    es war nur die Frage warum man ihn wählen kann
    Über die Wähler sagt das nicht aus, da sie nur den wählen den sie für diesen Posten haben wollen und der ihnen dafür geeignet scheint.
    Und weiter gedacht: aus deren Sicht sind die doof, die ihn nicht wählen

  • Dort wo die Republikaner eine merklich größere Wählerschaft haben als die Demokraten ticken die Amis öfters etwas anders als viele bei uns mit einem vernünftigen deutsch-europäischen Kompass wählen würden. Das ist nicht unbedingt das liberale und auch aufgeschlossene Amerika wie man es stärker in großen Städten wie z.B. NY oder LA findet. Deren Einstellung ist nicht immer so leicht nachvollziehbar, vorallem wenn man von außerhalb der USA da draufblickt.

  • Ich maße mir nicht an, über 74 Mio Wähler zu urteilen, für die ihre in der Verfassung garantierte Freiheit das wichtigste ist, das es gibt, zu urteilen.

    Aber nur so wie sie die Freiheit und Verfassung für sich selber sehen aber nicht für andere ;) Irgendwie errinnert mich deine Argumentation hier und auch schon zur AfD hier im Thread an die Aussage "die NSDAP hatte auch gute Ideen". Ich habe in der Verwandschaft Trumpwähler und das ist Wahnsinn wie die inzwischen indoktriniert durch den Kult sind, da existieren nur eigene Wahrheiten und die ihre Ansicht selbst dann für richtig halten wenn man ihnen z.B. aufzeigt das ein Video bewußt so editiert ist das es für ihre Verschwörungstheorie passt. An die kommt man mit Argumentation inzwischen nicht mehr ran weil sie nur die "Wahrheiten"" ihrer TV Sender, Webseiten und Telegramkanäle glauben. Das sind Leute denen geht es nicht schlecht und gegen die Probleme die sie wirklich haben hat Trump in den vier Jahren sicher nichts gemacht, viel mehr ist durch Obama der zuvor unterschwellige Rassismus inzwischen offen zu Tage getreten. Errinnert mich irgendwie an unsere Vergangenheit.

    Das ist der eine Teil der Trumpwählerr, der andere sind Wähler die immer Republikaner wählen egal wer da aufgestellt wird. Und ja, beide Gruppen würde auch ich als dumm bezeichnen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Marty (2. März 2024 um 23:06)

  • Deshalb zieht mich nichts nach Amerika. Die können 1000 Weltwunder haben, ich bleibe hier. Dann eher Kanada oder skandinavische Länder.

    Wenn du gerne in der Natur bist, lässt du dir einiges entgehen. Arches, Bryce, Zion, Capitol Reef, Garden of the Gods, Yellowstone, Grand Canyon, Yosemite, Glacier NP, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Ich war auch zu Zeiten Trumps drüben. Da muss man auch unterscheiden können.

  • Auch einige der Städte sind einen Besuch wert, schon alleine weil einfach anders bei uns, NY, Vegas, Washington, vom Stadtbild aller anders.

    In D.C. mal am Weißen Haus vorbeischlendern und vorm Kapitol gibt es zahlreiche sehenswerte Museen, dabei auch eines für die Ureinwohner Nordamericas, National Museum of American Indian. Bin jetzt auch nicht der regelmäßige Museumsgänger und Fan, war aber in jedem Fall den Besuch wert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/National_…r_National_Mall

    Grand Teton NP direkt unterhalb vom Yellowstone sollte man auch noch mitnehmen, hat eigentlich die schönere Landschaft bzw. genaugenommen Berge im Vergleich. Buffel laufen dir aber in erster Linie im Yellowstone vor's Auto, im wahrsten Sinne des Wortes aber ganz entspannt. Die wissen, dass Autos warten müssen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hockei (3. März 2024 um 09:43)

  • Das touristisch interessante Amerika hat ja nichts mit dem politisch problematischen Amerika zu tun. Bei meinen 4 Aufenthalten in Amerika waren das immer wunderschöne und unvergessliche Erlebnisse.

    Wobei man fairerweise aber auch sagen muss, dass man in die Trump-Hochburgen touristisch eh nicht kommt, da man sich ja nur an Ost- und Westküste und den Nationalparks aufhält.

  • Es gibt auch sichere Gegenden:

    Natürlich gibt es die, aber sie werden weniger. War in den 80er und 90er auch oft genug drüber und auch längere Zeit (einmal mehrere Monate). Auch damals gab es in Städten natürlich schon No-Go Gegenden, über die mman sich als Tourist aber informieren konnte. Inzwischen ist halt alles weitverbreiteter und viel mehr auf Glück basierend. In den Nationalparks wirst du noch mit am wenigsten Gefahren haben, in den Großstädten wird es dann schon deutlich interessanter. Wenn ich mir da anschaue in welche Gegenden man z.B. in Frisco, Miami/Homestead (wobei das auch damals schon teils schwierig war) oder Portland nicht mehr wirkllich gehen sollte war das damals überhaupt kein Problem.

    Diese zunehmende Gewalt ist ja auch politisches Thema, leider oft mit den falschen Schuldzuweisungen. Portland bzw. Oregon fast schon ein Musterbeispiel, da beschließen die Wähler (und nicht nur die Politiker) die weitgehende Aufhebung der Drogenkriminalität und jetzt wundert man sich warum das zusammen mit der durch Gesundseitswesen/Kapitalismus verursachten Opiatenkrise zu Problemen führt. Genauso wird lokale Kriminalität der nationalen Politik angelastet obwohl für Polizei ja lokale Politik, maximal noch auf Bundesstaatebene, zuständig ist. Da ist aktuell z.B. Biden oder Migranten (was Studien eindeutig wiederlegen) an allem Schuld obwohl republikanische Mehrheiten in Stadtrat/Kreisrat sitzen.

  • Marty Für dieses Bild war eigentlich der smiley gedacht. Zusammen mit dem Plakat da drunter musste ich diese landestypische "Folklore" einfach fotografieren ;)

  • Diese zunehmende Gewalt ist ja auch politisches Thema, leider oft mit den falschen Schuldzuweisungen. Portland bzw. Oregon fast schon ein Musterbeispiel, da beschließen die Wähler (und nicht nur die Politiker) die weitgehende Aufhebung der Drogenkriminalität und jetzt wundert man sich warum das zusammen mit der durch Gesundseitswesen/Kapitalismus verursachten Opiatenkrise zu Problemen führt. Genauso wird lokale Kriminalität der nationalen Politik angelastet obwohl für Polizei ja lokale Politik, maximal noch auf Bundesstaatebene, zuständig ist. Da ist aktuell z.B. Biden oder Migranten (was Studien eindeutig wiederlegen) an allem Schuld obwohl republikanische Mehrheiten in Stadtrat/Kreisrat sitzen.


    Das hat man ja leider in Deutschland auch immer mehr, dass auch dort auf die Bundesregierung geschimpft wird (sogar von Politikern, die es besser wissen sollten), wo die Landes- oder Kommunalpolitik verantwortlich ist.

    Aber Hauptsache, die Ampel und die Grünen sind an allem schuld.

  • ..... Portland bzw. Oregon fast schon ein Musterbeispiel, da beschließen die Wähler (und nicht nur die Politiker) die weitgehende Aufhebung der Drogenkriminalität und jetzt wundert man sich warum das zusammen mit der durch Gesundseitswesen/Kapitalismus verursachten Opiatenkrise zu Problemen führt....

    Eine Entkriminalisierung der Drogenszene löst keine Probleme sondern schafft neue. Ist wirklich ein Musterbeispiel dort;)

  • Für mich ist die Diskussion mit dir beendet, weil du auch in anderen Beiträgen zeigst, dass du nur eine Meinung gelten lässt und das ist Deine.

    Du würdest gut in ein Regime passen, in dem eine Einheitsmeinung vermittelt werden soll.

    Da fallen mir aber noch div andere User ein mit nahezu identischem Habitus, nur nicht pro Trump :pfeif::popcorn:

  • Vorsicht Gegenverkehr (selbstgeschossenes Foto):

    https://postimg.cc/HJFKRykj

    Oder so:

    https://postimg.cc/w3bHGRXd

    Wobei es im Yellowstone NP damals teilweise nicht sehr gut ausgesehen hat beim Waldbestand und weggeräumt wird da m.W. nichts. Die überlassen den NP weitestgehend sich selbst. Foto ist etwas älter als 1 Jahrzehnt, für Bäume keine sehr lange Zeit, um den Schaden wieder halbwegs ausgleichen zu können.

    https://postimg.cc/YGT7jJqC