Präsidentschaftswahl USA

  • Falls sich wieder jemand dafür interessiert:


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  • Ich vermisse eine Stellungnahme von User @EgonO, der so gerne die verlorenen Stimmzettel in Berlin breit tritt, zu diesem Schmierentheater in der angeblich ältesten Demokratie. Da sind Verhältnisse in Lateinamerika oder Südeuropa geradezu musterhaft im Vergleich. :pfeif:

  • Ich vermisse eine Stellungnahme von User @EgonO, der so gerne die verlorenen Stimmzettel in Berlin breit tritt, zu diesem Schmierentheater in der angeblich ältesten Demokratie. Da sind Verhältnisse in Lateinamerika oder Südeuropa geradezu musterhaft im Vergleich. :pfeif:

    Läuft bei der Wahl zum Repräsentantenhaus etwas nicht korrekt?

  • Ich vermisse eine Stellungnahme von User @EgonO, der so gerne die verlorenen Stimmzettel in Berlin breit tritt, zu diesem Schmierentheater in der angeblich ältesten Demokratie. Da sind Verhältnisse in Lateinamerika oder Südeuropa geradezu musterhaft im Vergleich. :pfeif:

    Ist doch nicht unsere Wahl. Da muss ich mich nicht drüber aufregen. Gibt genug Lösungsmöglichkeiten da bin ich mir sicher ;)

    Ansonsten zitiere ich mal die Meinung eines Amerikaners, die du dir durchdenken solltest: "Ein Passant sagt auf die Frage, ob die Hängepartie im Parlament die Demokratie beschädigt: Nein, es sei das gute Recht einer kleinen Gruppe, anders zu denken als die Mehrheit in der Partei: "Ich denke, das ist Demokratie. Sie stimmen ab. Und ein Kandidat hat nicht genug Stimmen, um zu gewinnen. Ich denke, es gibt kaum etwas Demokratischeres als das."

  • Im Jahre 1856 dauerte es mal 133 Wahlgänge(also gut zwei Monate) bis sich durchgerungen wurde auch eine einfache Mehrheit zuzulassen. Aber das würde wohl einen Demokraten begünstigen. Es bleibt weiter spannend. :popcorn:

  • Im Jahre 1856 dauerte es mal 133 Wahlgänge(also gut zwei Monate) bis sich durchgerungen wurde auch eine einfache Mehrheit zuzulassen. Aber das würde wohl einen Demokraten begünstigen. Es bleibt weiter spannend. :popcorn:

    Muss man darüber abstimmen?

    Mit absoluter Mehrheit? ^^

  • Ja, in der Abstimmung darüber hat man auch die Mehrheit gebraucht. Hat damals anscheinend irgendwie funktioniert, vielleicht haben alle erkannt das sie nicht weiterkommen. Damals waren die Gräben noch nicht so tief und auch mehr Parteien als zwei im Spiel.

  • Warum wird hier die Speaker-Wahl mit so viel Hähme und vor allem mit so viel Hochmut beklatscht?

    In den USA gibt es es eigentlich mehr als zwei Parteien und dies kommt in dem Kampf innerhalb der Republikaner derzeit zum Vorschein. Das muss jetzt raus und dafür ist das jetzt die richtige demokratische Gelegenheit.

    Klar könnte man alle Probleme zukleistern und einen demokratisch/republikanischen Mehrheitskandidaten wählen. Klug von den Demokraten, dies nicht zumachen ;) .

    Besonders hähmisch sind hier im Forum vor allem jene, die vor einem Jahr noch lieber Putin als Laschet gewählt hätten. Aber Kommunisten hatten noch nie ein Gespür für Demokratie :pfeif:

    Einmal editiert, zuletzt von EgonO (6. Januar 2023 um 23:17)

  • Warum wird hier die Speaker-Wahl mit so viel Hähme und vor allem mit so viel Hochmut beklatscht?

    In den USA gibt es es eigentlich mehr als zwei Parteien und dies kommt in dem Kampf innerhalb der Republikaner derzeit zum Vorschein. Das muss jetzt raus und dafür ist das jetzt die richtige demokratische Gelegenheit.

    Weil sie Monate Zeit hatten das vorher zu klären und es nur zeigt das Einige dort nur auf Chaos aus sind.

    Zu deinem letzten Satz fällt einem dann allerdings nichts mehr ein, selten so einen Blödsinn gelesen.

  • Wenn es eine vernünftige Alternative bei den Republikaner gäbe wäre es zum Teil ja noch nachzuvollziehen, aber es werden ja immer wieder Stimmen für Leute abgegeben die mehrmals gesagt habe das sie den Job nicht machen wollen.

    Außerdem ist es ein Vorbote wie toll diese Mehrheit funktionieren wird wenn es wirklich ans eingemachte geht. Das werden wird dann ja auch zeitnah sehen wenn mal wieder der Shutdown im Raum steht.

    Außerdem dachte ich ist es ein Zeichen der Demokratie das man Mehrheiten akzeptiert. 90% wollen das eine, ~8% wollen andere Regeln und ~2% nur Selbstdarstellung.

  • Marty

    Sorry, irgendwie sind mir deine kritischen Beiträge zu den letzten Präsidentenwahlen in Russland und Belarus nicht aufgefallen?

  • Marty

    Sorry, irgendwie sind mir deine kritischen Beiträge zu den letzten Präsidentenwahlen in Russland und Belarus nicht aufgefallen?

    Dann zeig mal deine von vor dem Krieg. Und wenn du dabei bist kannst gleich die zu unseren neuen strategischen Partner dazu tun, auch geht ja gar nicht die haben ja gar keinen Wahlen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (6. Januar 2023 um 23:52)

  • Außerdem ist es ein Vorbote wie toll diese Mehrheit funktionieren wird wenn es wirklich ans eingemachte geht. Das werden wird dann ja auch zeitnah sehen wenn mal wieder der Shutdown im Raum steht.

    Zeigt aber auch wie sehr die Reps unter ihren radikalen Schreihälsen leiden.

    Mit Glück schreckt das ganze Gehabe auch Menschen ab, diesen Haufen bei der nächsten Wahl zu wählen.

    Um so mehr auch Trump mit seinem Block an Extremisten mitmischt, ob so besser hoffentlich für die Demokraten.