Formel 1

  • Die Idioten wurden ja sehr nett weggezogen. Ich hätte die an den Haxn rausgezogen, damit sie sich schon den Rücken aufkratzen und sich ein paar Tage an ihren Blödsinn erinnern

    Da die Aktion direkt nach dem Start statt fand, hatten die wirklich nur wahnsinniges Glück, dass das Rennen schon abgebrochen war und die Autos dementsprechend langsam fuhren.

    Auch ich würde bei denen keinerlei Nachsicht zeigen, genauso wenig wie bei den "Strassenklebern". Na und, dann fehlt halt an der Hand ein Fetzen Haut. Ist ja nicht mein Problem, ich hab mich ja da nicht freiwillig festgeklebt.

  • Auch ich würde bei denen keinerlei Nachsicht zeigen, genauso wenig wie bei den "Strassenklebern". Na und, dann fehlt halt an der Hand ein Fetzen Haut. Ist ja nicht mein Problem, ich hab mich ja da nicht freiwillig festgeklebt.

    "Und bei einen Auto, das illegal den Gehweg versperrt, einfach die Reifen abstechen, den Lack zerkratzen, die Scheiben, Leuchten, und Spiegel einschlagen, oder einfach ganz abfackeln, ist doch nicht mein Problem, wenn der sein Auto freiwillig illegal auf dem Gehweg abstellt, und es dann futsch ist........."

    Ich habe ja schon früher geschrieben, dass ich nicht unbedingt ein Freund der Blockadeaktionen der letzten Generation bin, wenn man aber aktuell mitbekommt, wie sehr von Seiten der Autofahrer da Selbstjustiz und Körperverletzung bis hin zu Tötung/Mord gutgeheißen wird, dann hätte ich auch keine Probleme damit, wenn Autos, die z.B. illegal Gehwege, Radwege, Bushaltestellen, oder Rettungswege blockieren, einfach demoliert werden, auch wenn ich es selber nicht machen würde.

  • "Und bei einen Auto, das illegal den Gehweg versperrt, einfach die Reifen abstechen, den Lack zerkratzen, die Scheiben, Leuchten, und Spiegel einschlagen, oder einfach ganz abfackeln, ist doch nicht mein Problem, wenn der sein Auto freiwillig illegal auf dem Gehweg abstellt, und es dann futsch ist........."

    Ich habe ja schon früher geschrieben, dass ich nicht unbedingt ein Freund der Blockadeaktionen der letzten Generation bin, wenn man aber aktuell mitbekommt, wie sehr von Seiten der Autofahrer da Selbstjustiz und Körperverletzung bis hin zu Tötung/Mord gutgeheißen wird, dann hätte ich auch keine Probleme damit, wenn Autos, die z.B. illegal Gehwege, Radwege, Bushaltestellen, oder Rettungswege blockieren, einfach demoliert werden, auch wenn ich es selber nicht machen würde.

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  • Na ja, für die Zäune gibt es ja genaue Vorgaben. Das sind ja keine Barbara-Salesch-Maschendrahtzäune sondern stabilen Dinger, die z.B. auch in den Alpen eingesetzt werden um Lawinen und Steinschläge aufzuhalten. Die Gefahr sind da eher die kleinen Teile und Carbon-Splitter, die einfach hindurchschießen.

  • Na ja, für die Zäune gibt es ja genaue Vorgaben. Das sind ja keine Barbara-Salesch-Maschendrahtzäune sondern stabilen Dinger, die z.B. auch in den Alpen eingesetzt werden um Lawinen und Steinschläge aufzuhalten. Die Gefahr sind da eher die kleinen Teile und Carbon-Splitter, die einfach hindurchschießen.

    Ja, heute, aber das war halt auch nicht immer so.

    Außerdem kann es auch da zu Fehlern kommen, wodurch dann der Zaun nicht das aushält, was er eigentlich sollte.

    Fehler können leider immer passieren, und nicht jeder Sicherheitssystem kann auch alles abhalten.

    Die Gefahr sind da eher die kleinen Teile und Carbon-Splitter, die einfach hindurchschießen.

    Auf jeden Fall.

    Bei den Videos, die ich bislang zu dem Crash gesehen habe sah es so aus, dass der Zaun nicht "durchsichtig wäre, sondern mit einer Plane oder so bespannt ist, was dann eben auch die Splitter hätte aufhalten können, aber wahrscheinlich war das nur die Farbe der Tribünenerhöhung, die dann im Hintergrund so ausgesehen hat.

    Und gerade von (leicht) beschädigten Eishockeyschlägern weiß man ja, wie scharf das dann ist.

  • Heute wars mal wieder ein gutes Rennen.

    Nur die Rennleitung ist ein Witz. Vor allem wenn man die komplett verschiedenen Ansichten der 2 Rennleiter sieht.

    Silverstone (Freitas) gefühlt keine Track Limits. Spielberg (Wittich) Strafen und Verwarnungen wegen Track Limits ohne Ende.

    War der Kerl wegen Vettel und der Kritik in der Fahrer Besprechung eingeschnappt?

    MSC mit einem super Wochenende.

    Sainz ist gefühlt der Pechvogel der Saison. Und Vettel wurde 2x am Wochenende Bein Überholen gedreht.

  • Wobei ich das heute mit dem Track Limits gar nicht schlecht fand, es wurde durchgezogen, es gab (nach meinem Empfinden) kein mal ja, mal wieder nicht, so wussten auch die Fahrer, woran sie waren.

    Nicht heute war die Rennleitung wegen dem Thema ein Witz, sondern eher in Silverstone.

    Und der Zusammenhang mit Vettel erschließt sich mir nicht........ :rolleyes:

  • In einigen Kurven verstehe ich es.

    Aber sie Alex Wurz auch bemängelt hat, warum Track Limits Strafen in Kurve 4 wo nach dem Kurb sowieso direkt das Kiesbett anfängt.

    (Aussage Wurz: Warum gebe ich den Fahrern da nicht die 2 cm mehr bis Anfang des Kiesbetts?)

    Ich denke Wittich war wegen der Fahrerbesprechung eingeschnappt, wo die Fahrer sich gegen 2 Rennleiter ausgesprochen haben und Vettel dann gegangen ist.

    Vettel hatte jetzt nichts mit dem Rennleiter Thema zu tun. Das wahr als Pechvogel wegen den 2 Abschlüssen zu verstehen.

  • Track Limits sind in Spielberg schon immer schlimmer als an anderen Strecken. Liegt wohl auch mit an der Strecke. Ich denke also nicht, dass das mit den Rennleitern zutun hat.

    Das ist in der MotoGP genauso schlimm im Vergleich zu anderen Strecken. Nur da sind die Strafen härter.

  • In einigen Kurven verstehe ich es.

    Aber sie Alex Wurz auch bemängelt hat, warum Track Limits Strafen in Kurve 4 wo nach dem Kurb sowieso direkt das Kiesbett anfängt.

    (Aussage Wurz: Warum gebe ich den Fahrern da nicht die 2 cm mehr bis Anfang des Kiesbetts?)

    Ich denke Wittich war wegen der Fahrerbesprechung eingeschnappt, wo die Fahrer sich gegen 2 Rennleiter ausgesprochen haben und Vettel dann gegangen ist.

    Vettel hatte jetzt nichts mit dem Rennleiter Thema zu tun. Das wahr als Pechvogel wegen den 2 Abschlüssen zu verstehen.

    Die Fahrer nutzen ja auch die 2 cm, wie sie der Herr Wurz gefordert hat (ich habe auch ORF gesehen), nicht aus Jux und Dollerei, sonder weil sie gewisse Vorteile darin sehen.

    Die Rennstrecke ist die Rennstrecke, und die ist einzuhalten.

    Wenn es so wie früher wäre, höhere Curbs, tiefe Kiesbetten noch näher am Track, oder einfach Mauern direkt am Track, dann hätte wir die Diskussionen nicht, wer die Strecke verlässt, egal ob bewusst für einen Vorteil, oder durch einen Ausrutscher/Unfall, der holt sich entsprechend einen Schaden am Auto, bis hin zum Totalschaden. der auch tödlich enden kann.

    Dass man das nicht mehr will ist doch verständlich, schon alleine wegen der Sicherheit der Fahrer, und jeder Schaden geht auch entsprechend ins Geld, also möglichst die Mauern weit weg, weniger Kiesbetten direkt am Track, dafür befestigte Auslaufzonen, so dass man eher nach einen Ausrutscher weiterfahren kann, und auch nicht wer weiß wie viel Zeug aus dem Kiesbett auf der Strecke verteilt, und auch flachere Curbs.

    Und so muss man halt mit den Track Limits arbeiten, damit man wieder eine richtige begrenzte Strecke hat, die Curbs, die ansich nicht mehr Teil der Strecke sind, werden ja meistens voll mitgenommen, und wenn man die Curbs wieder höher macht, dann beschweren sie sich wieder, dass die Autos dadurch kaputt gehen, im schlimmsten Fall führt ein Schaden dadurch zu einem Abflug an einer gefährlichen Stelle mit Totalschaden und verletzten Fahrer ------> das will doch keiner, außer ein paar wenige, für die sowas beim Motorsport das wichtigste ist....... :rolleyes:

    Dann doch lieber Track Limits.

  • Am besten sind halt immer noch die Strecken, bei denen sich die Track Limits von selber erklären, weil neben der Strecke entweder eine Mauer, ein Kiesbett oder Grünstreifen kommen und keine Auslaufzonen so groß wie Flughäfen.

    Zwangsläufig muss man aber auch die Architekten der Strecken fragen wie es sein kann, dass man neben der Strecke bessere Zeiten fährt als auf dem Track.

    Komischerweise sind in der Regel die Strecken, bei denen Hermann Tilke seine Finger im Spiel hat regelmässig in der Verlosung wenn es um das leidige Thema Tracklimits geht.

  • Der letzte Satz ist ja insofern wenig aussagekräftig, weil Tilke ja an fast allen neuen Strecken der letzten Jahrzehnte beteiligt war. Und dann hat er die Vorgaben der FIA umgesetzt. Inzwischen ist man ja zum Glück wieder mehr Richtung Kiesbetten unterwegs.

  • Der letzte Satz ist ja insofern wenig aussagekräftig, weil Tilke ja an fast allen neuen Strecken der letzten Jahrzehnte beteiligt war. Und dann hat er die Vorgaben der FIA umgesetzt. Inzwischen ist man ja zum Glück wieder mehr Richtung Kiesbetten unterwegs.

    Ist man das wirklich? Es sind mit Sakhir, Dschidda, Baku, Spielberg, Le Castellet, Austin, Yas Marina und Imola acht von 22 Rennen auf Strecken bei denen Tilke seine Finger im Spiel hatte. Komischerweise gibt’s die leidigen Diskussionen mit den Track Limits in der Regel da plus in Budapest.

    Hinzu kommen die ganzen Strecken die man aktuell nicht im Rennkalender findet, nämlich Shanghai, Sepang, Istanbul, Indien, Südkorea und Sotchi. Auch war es Tilke der Hockenheim ruiniert hat. Man erinnere sich nur an das Rennen bei dem gefühlt alle Fahrer bei Regen abgeflogen sind.

    Das ist alles irgendwo der selbe Langweilige Einheitsbrei. Gerade in Bahrain, Sotchi und in Abu Dhabi sind Track Limits Jahr für Jahr ein Thema.

    Da waren Pandemiebedingt Ersatzstrecken wie Mugello und Portimao richtig erfrischend, weil man dort halt neben der Strecke entweder in der Wand, dem Kiesbett oder auf dem Rasen ist und sich dabei das Rennen kaputt macht. Der nächste GP in Frankreich wird unerträglich. Mit diesen riesigen Zonen. Wenn man da wenigstens Kerbs montiert hätte die einem Zeit oder den Unterboden kosten wäre es vielleicht noch ertragbar, aber eine Strecke die einem so leicht Fehler verzeiht? Wir reden immer noch über Formel1 Piloten. Das ist die Königsklasse des Motorsports und dort sollte man auch Fahrer finden die Innerhalb der Weißen Markierungen fahren können.

  • Ist man das wirklich? Es sind mit Sakhir, Dschidda, Baku, Spielberg, Le Castellet, Austin, Yas Marina und Imola acht von 22 Rennen auf Strecken bei denen Tilke seine Finger im Spiel hatte. Komischerweise gibt’s die leidigen Diskussionen mit den Track Limits in der Regel da plus in Budapest.

    Hinzu kommen die ganzen Strecken die man aktuell nicht im Rennkalender findet, nämlich Shanghai, Sepang, Istanbul, Indien, Südkorea und Sotchi. Auch war es Tilke der Hockenheim ruiniert hat. Man erinnere sich nur an das Rennen bei dem gefühlt alle Fahrer bei Regen abgeflogen sind.

    Das ist alles irgendwo der selbe Langweilige Einheitsbrei. Gerade in Bahrain, Sotchi und in Abu Dhabi sind Track Limits Jahr für Jahr ein Thema.

    Da waren Pandemiebedingt Ersatzstrecken wie Mugello und Portimao richtig erfrischend, weil man dort halt neben der Strecke entweder in der Wand, dem Kiesbett oder auf dem Rasen ist und sich dabei das Rennen kaputt macht. Der nächste GP in Frankreich wird unerträglich. Mit diesen riesigen Zonen. Wenn man da wenigstens Kerbs montiert hätte die einem Zeit oder den Unterboden kosten wäre es vielleicht noch ertragbar, aber eine Strecke die einem so leicht Fehler verzeiht? Wir reden immer noch über Formel1 Piloten. Das ist die Königsklasse des Motorsports und dort sollte man auch Fahrer finden die Innerhalb der Weißen Markierungen fahren können.

    Gerade Le Castellet, da frägt man sich als TV-Zuschauer oft genug, was ist jetzt die Rennstrecke, und was nicht, vor allem in der Startphase, wo gefühlt über das halbe Fahrerfeld neben der vergegebenen Strecke unterwegs ist.

  • Gerade Le Castellet, da frägt man sich als TV-Zuschauer oft genug, was ist jetzt die Rennstrecke, und was nicht, vor allem in der Startphase, wo gefühlt über das halbe Fahrerfeld neben der vergegebenen Strecke unterwegs ist.

    Furchtbare strecke. Dabei hätte Frankreich mit Magny Cours eine tolle Alternative in der Hinterhand. Aber schon klar, Bernie Ecclestone gehört die Strecke. Da kann man sich seinen Teil denken.