Beim Entrümpeln von Wohnungen sollte man genau aufpassen was man so einpackt
Wurden die nach Kilo bezahlt?
Beim Entrümpeln von Wohnungen sollte man genau aufpassen was man so einpackt
Wurden die nach Kilo bezahlt?
Wurden die nach Kilo bezahlt?
die sollten das wohl alles einlagern bzw haben das eingelagert
Mit kommen da gerade Bilder aus diesen Nischenkanalsendungen in den Kopf, wo immer ganze Container bzw Lagerräume ersteigert werden
die sollten das wohl alles einlagern bzw haben das eingelagert
Mit kommen da gerade Bilder aus diesen Nischenkanalsendungen in den Kopf, wo immer ganze Container bzw Lagerräume ersteigert werden
Ja, aber eine Leiche ist doch einiges schwerer als so eine Schaufensterpuppe, die wiegt laut Google sogar nur 8 bis 10 Kilo.
Und ja, in Auktionsserien gibt es regelmäßig eklige Sachen, vor allem in Kühlschränken usw...., aber von einer Leiche habe ich da noch nix gehört.
Das hätte mir früher auch öfter passieren können, vielleicht nicht unbedingt in der Bahn und in den Niederlanden
https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/nie…us_aid-68572697
Zu lautes Pfeiffen kann teuer werden:
Echt dumm.
Wenn sein Rechtsanwalt nicht eine mildere Strafe erreicht
Zu lautes Pfeiffen kann teuer werden:
Das ist schon iteressant, weil normal die Rechtssprechung in Deutschland so lautet, dass Körperverletzungen im Sport straffrei sind, solange sie im Rahmen einer "sportartüblichen" Ausübung entsteht (was auch ein gewisses Maß an Fouls/Regelverstößen beinhaltet), man nehme durch die Teilnahme am Sport ein gewisses Maß an Körperverletzung billigenden in Kauf, erst bei grob sportartwidrigen Vergehen oder vorsetzlicher Verletzung wird es in der ordentlichen Rechtssprechung strafbar.
80 Stunden und 2500 Euro, da war so manchen Ummähen deutlich günstiger.
Das erinnert mich daran, dass vor rund 5 bs 10 Jahren Schiedsrichter im DEB-Bereich wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt wurden, weil weil sie ausm Sicht der Anzeigesteller nicht schnell genug bei Schlägereien eingegriffen haben.
Mindestens ein Fall war sogar in der Oberliga.
Nach meinen Wissen wurde da keiner der Schiedsrichter verurteilt, aber es war jeweils mit einem gewissen Aufwand und auch mit Kosten verbunden.
Trifft dieses Mal nicht einen Politiker, sondern eher jemanden aus der Ecke die auf Politiker schießen
Fragen wegen seiner Doktorarbeit
Söder hat aber auch Pech mit seinen Sekretären =. Der Neue hat ein „altes“ Problem: seine Doktorarbeit
https://www.t-online.de/nachrichten/de…taer-huber.html
Ist eigentlich schon merkwürdig, kaum bekommt jemand Bedeutung, kommt ein „Experte“ ums Eck und prüft von ihm Verfasstes. Scheint ein gutes Geschäftsmodell zu sein, besonders wenn man es im Auftrag machen kann. Also auch noch die Frage: wer gibt so etwas in Auftrag?
Man kann sich über Sinn und Unsinn der „auftragsbezogenen“ Überprüfung von Doktorarbeiten streiten.
Den Betroffenen bleibt nur der Hinweis, „verfasst euere Arbeit den Vorschriften entsprechend!“ - Plagiate kommen früher oder später auf. Die Regeln sind doch von Anfang an bekannt!?!
Sonst ist der Doktortitel ein Muster ohne Wert und man kann ihn „einstampfen“. Mit dem Titel sind ja nicht selten bessere Karrierechancen und höhere Gehälter verbunden- die man sich dann mit Plagiaten erschleicht
Ein Sperrvermerk ist etwas Feines
Und spart auch gleich Geld für die gebundene Ausgabe, die in die Bibliothek soll
Aber bei einer Doktorarbeit geht dies wahrscheinlich nicht.
Söder hat aber auch Pech mit seinen Sekretären =. Der Neue hat ein „altes“ Problem: seine Doktorarbeit
https://www.t-online.de/nachrichten/de…taer-huber.html
Ist eigentlich schon merkwürdig, kaum bekommt jemand Bedeutung, kommt ein „Experte“ ums Eck und prüft von ihm Verfasstes. Scheint ein gutes Geschäftsmodell zu sein, besonders wenn man es im Auftrag machen kann. Also auch noch die Frage: wer gibt so etwas in Auftrag?
Abmahn-Vereine
Man kann sich über Sinn und Unsinn der „auftragsbezogenen“ Überprüfung von Doktorarbeiten streiten.
Den Betroffenen bleibt nur der Hinweis, „verfasst euere Arbeit den Vorschriften entsprechend!“ - Plagiate kommen früher oder später auf. Die Regeln sind doch von Anfang an bekannt!?!
Sonst ist der Doktortitel ein Muster ohne Wert und man kann ihn „einstampfen“. Mit dem Titel sind ja nicht selten bessere Karrierechancen und höhere Gehälter verbunden- die man sich dann mit Plagiaten erschleicht
Richtig
Das wären aber alles, zumindest das meiste, gar keine Plagiate, wenn sie mit zitathinweis / Quelle versehen würden.
Hier liegt nach meiner Ansicht ein großer Teil „schuld“ bei der prüfenden Stelle der Arbeit. Hier wird geschlampt oder gar nicht geprüft sondern nur positiv abgehakt
Da diese ganzen Plagiate ja über EDV Programme „gesucht und gefunden“ werden, kann sich kein Prüfender mit Zeitmangel rausreden.
Andererseits ist es noch viel bedenklicher, dass dieses Mittel gezielt zur Diskreditierung von Personen eingesetzt wird.
Ein Sperrvermerk ist etwas Feines
Und spart auch gleich Geld für die gebundene Ausgabe, die in die Bibliothek soll
Aber bei einer Doktorarbeit geht dies wahrscheinlich nicht.
Die gebundene Ausgabe ist nicht das Problem, wenn man es so nennen will, es ist die Digitalisierung
Die gebundene Ausgabe ist nicht das Problem, wenn man es so nennen will, es ist die Digitalisierung
Eine digitale Version musste ich auch immer abgeben, aber ohne Sperrvermerk musste man 3 gebundene Ausgaben abgeben (eine davon für die Bib), mit Sperrvermerk nur 2 gebundene Ausgaben.
Richtig
Das wären aber alles, zumindest das meiste, gar keine Plagiate, wenn sie mit zitathinweis / Quelle versehen würden.
Hier liegt nach meiner Ansicht ein großer Teil „schuld“ bei der prüfenden Stelle der Arbeit. Hier wird geschlampt oder gar nicht geprüft sondern nur positiv abgehakt
Da diese ganzen Plagiate ja über EDV Programme „gesucht und gefunden“ werden, kann sich kein Prüfender mit Zeitmangel rausreden.
Andererseits ist es noch viel bedenklicher, dass dieses Mittel gezielt zur Diskreditierung von Personen eingesetzt wird.
Die gezielte Diskreditierung ist sicherlich bedenklich. Dient sie doch regelmäßig nicht der Sache „dem Wohle der Wissenschaft“, richtig.
Doch jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich. Sprich: der Verfasser hat dafür selbst Sorge zu tragen, dass die Zitate und Quellenangaben passen. Er bestätigt dies ja auch bei Abgabe der Arbeit.
Das die Prüfungskommission die Angaben nicht oder nur unzulänglich prüft steht wieder auf einen anderem Papier…
Ein Sperrvermerk ist etwas Feines
Aber bei einer Doktorarbeit geht dies wahrscheinlich nicht.
eine Dissertation ist zwingend zu veröffentlichen.
Meines Wissens, darf Sie auch nicht Unternehmensgebunden sein, wie die meisten Diplom, Bachelor- und Masterarbeiten. Sondern muss sich mit einem allgemein gültigen Sachverhalt beschäftigen.
Das die Prüfungskommission die Angaben nicht oder nur unzulänglich prüft steht wieder auf einen anderem Papier…
Das ist so ein allgemeines Thema im Hochschulbereich, nicht nur bei Doktorarbeiten, dass Profs und Dozenten ganz schön Narenfreiheit haben, wenn sie eine gewisse Position/"Gewicht" an der Uni/Hochschule erreicht haben.
Wenn ich da alleine an an die rechtzeitgige Abgabe der Korrektur von Prüfungsleistungen und/oder Noten denke, wo Studenten wochenlang in der Luft hingen, weil sie nicht wussten wie es für sie weitergeht, sogar ob sie überhaupt noch immatrikuliert sind, das hatte scheinbar auch nie Konsequenzen für die Profs/Dozenten.
Die gezielte Diskreditierung ist sicherlich bedenklich. Dient sie doch regelmäßig nicht der Sache „dem Wohle der Wissenschaft“, richtig.
Doch jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich. Sprich: der Verfasser hat dafür selbst Sorge zu tragen, dass die Zitate und Quellenangaben passen. Er bestätigt dies ja auch bei Abgabe der Arbeit.
Das die Prüfungskommission die Angaben nicht oder nur unzulänglich prüft steht wieder auf einen anderem Papier…
sehe ich ähnlich. Klar muss sich bei solch einer wichtigen Geschichte jeder um die Korrektheit bemühen, aber es schleichen sich da auch schnell Fehler ein - nobody ist perfect, und die meisten Arbeiten werden mit Word geschrieben - Auch gibt es sicher Stellen und Formulierungen, wo es nicht so ohne Weiteres ersichtlich ist, ob eine Quellenangabe nötig ist oder nicht sein muss/braucht.
Aber für mich gilt auch, wenn schon eine Prüfung und Bewertung erfolgt, sollte dann auch auf solche Fehler geachtet und diese dabei schon reklamiert werden.
Sonst fülle ich einfach mal so etwa hundert Seiten Doktorarbeit mit "lore ipsum" voll und bin anschließend Doktor, außer ich werde Minister, Generalsekretär oder ärgere putin, dann laufe ich Gefahr dass es jemand merkt.