Abramowitsch ist auch nicht zu United, Liverpool oder Arsenal gegangen, die sicherlich weit populärer als Chelsea waren.
Jetzt überlegen wir mal kurz, wer bei ManU, City,
Liverpool, Arsenal die Geschicke lenkt... Warte kurz...
Stimmt, Investoren. Ein Teil sind halt „böse“ Oligar-
chen, bei anderen ein Scheich, beim dritten sind es
US-Investmentfirmen.
Nochmal: Der erste würde vielleicht zu Gladbach ge-
hen, der zweite nach Hamburg, aber irgendwann in
enger zeitlicher Nähe auch zu den Bayern.
Außer dass die Premier League finanziell aufgebla-
sen ist, hat sich doch nix grundsätzliches geändert.
Es gab vor den Investoren immer unterschiedliche
Meister, wie jetzt eben auch. Es pendelte da immer
zwischen den Top Fünf, ganz selten mal ein Ausrei-
ßer.
Daher denke ich, würde sich das Finanzgefüge zwar
vergrößern, aber dass die Unterschiede verschwin-
den sehe ich nicht im Ansatz