Wobei ich aber auch Frauen kenne, die gerne etwas Bums unter der Motorhaube haben wollen und denen der Verbrauch und technische Details wichtiger sind, als ein Schminkspiegel hinter der Sonnenblende.
Das ein Verkäufer nach Erfahrungswerten geht ist sicher nicht verwerflich, sollte aber möglichst geschickt verborgen werden, in dem Anfangs vielleicht mehr gefragt und zugehört wird. Gegen Vorurteile sind wir ja alle nicht gefeilt. Aber gerade in Verkaufsgespächen lässt es sich doch gut herausfinden was die Wünsche sind.
Es sind halt auch so kleine Dinge im Leben. Vielleicht hat man mit seiner Erfahrung bei 13 Personen recht und kann damit überzeugen, irgendwann aber beleidigt man vielleicht die 14.
Und wie geschrieben, gerade beim Autokauf kann man ja gründlichst nach den Wünschen fragen und bekommt mit auf was Wert gelegt wird.
Ja, klar. Und wenn der Kollege das merkt, wird er sich dem anpassen. Ich wollte nur sagen, dass wenn du eine ausreichend große Anzahl repräsentativ ausgewählter Personen befragst, einen Unterschied feststellen würdest. Das betrifft ja nicht nur Geschlechter, sondern alle möglichen Unterscheidungsmerkmale wie Alter, Einkommen, usw. Er braucht nicht versuchen einem Öko einen SUV anzudrehen.
Allgäuer90 , nee. Ich merk hier aber auch gar nichts mehr