Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der heutigen Zeit

  • Sicher nicht dafür um andere Menschen zu diskriminieren.

    Er hat ne Entscheidung getroffen, vermutlich gespeist durch seine (schlechten) Erfahrungen. Wo genau ist die Diskriminierung. Darf er jetzt wirklich nicht mehr frei über sein Eigentum verfügen ohne verunglimpft zu werden?

  • Sicher nicht dafür um andere Menschen zu diskriminieren.

    Nochmal: Es ist keine Diskriminierung, wenn man seine Wohnung nicht an jemanden vermieten will, weil man an seiner Zahlungsfähigkeit zweifelt oder vermutet, dass die Wohnung nicht so behandelt wird, wie es sich gehört.

    Was wäre denn deine Lösung: First come first serve? Und für Schäden und Mietrückstände kommt dafür der Staat auf?

  • Ich weiß nicht wem von euch beiden noch zu helfen ist :rofl: :rofl: :rofl:

    Guten Tag

    Jetzt geht noch der Dritte ab und dann wäre die moralische Wand wieder komplett 😀😀

    wäre das eigentlich diskriminierend, wenn ich dir „Hornochsen-Oberbayern“ meine Wohnung nicht vermieten würde 😆😆

    Grund: Rosenheimer 🍺🍺

  • Nochmal: Es ist keine Diskriminierung, wenn man seine Wohnung nicht an jemanden vermieten will, weil man an seiner Zahlungsfähigkeit zweifelt oder vermutet, dass die Wohnung nicht so behandelt wird, wie es sich gehört.

    Was ist es denn dann?

    Da kannst auch rein schreiben "Ich vermiete nicht an Ausländer." Natürlich ist es eine Diskriminierung, wenn pauschal nicht an Menschen vermietet wird, weil diese Leistungen vom Staat beziehen.

    Es ist ja sogar eine Frau mit Festanstellung in Elternzeit.

    Wo genau ist die Diskriminierung.

    Ernsthaft. https://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung

    Und, tut sie das in diesem Fall? Nein.

    Daher wäre es wichtig den sozialen Status mit in das Gesetz aufzunehmen. Denn dann wären solche Fälle auch vom Gesetz abgedekt. Auch sollte es keine Unterschiedeungen zu Massengeschäften geben. Nur weil privat vermietet wird, bedeutet es nicht, dass Diskriminierungen deswegen hinzunehmen sind.

    Besonders weitgehend ist der Schutz vor Benachteiligung aufgrund der ethnischen Herkunft. Es ist zwar auch unzulässig, Mieter*innen aufgrund des Geschlechts, der Religionszugehörigkeit, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu benachteiligen. Allerdings greift das Benachteiligungsverbot in diesen Fällen in der Regel erst dann, wenn mehr als 50 Wohnungen vermietet werden. Dann handelt es sich um sogenannte Massengeschäfte. Die Einschränkung des Diskriminierungsschutzes bei Vermietungen auf Massengeschäfte gilt hingegen nicht bei rassistischer Diskriminierung.

    https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskr…markt-node.html

  • Und was lernen wir daraus?

    Als Vermieter schreibst du besser gar keine Absage und wenn doch, dann schreibst halt nur rein: "Ich habe mich für jemand anderen entschieden. Sorry und viel Erfolg bei der weiteren Wohnungssuche."

    Da wird mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben...

  • Es wird echt immer absurder. Wenn irgendwann sowas gesetzlich im Mietrecht verankert wird kann ich jedem Haus/Wohnugsbesitzer nur dringend empfehlen nur noch an gute, persönliche Bekannte zu vermieten. dann bin ich mal auf den Wohnungsmarkt gespannt.

  • Bone02943 Deine soziale Ader ehrt dich. Geh doch einfach mal mit gutem Beispiel voran, kauf dir ne Wohnung und vermiete die an sozial schwache Wesen - günstig versteht sich. Handeln statt quatschen. Wäre nur interessant zu wissen, auf welcher Basis du deine Mieter auswählst, wenn mehr als ein Bewerbung kommt. Was zählt mehr? H4, Migrationshintergrund, Kinder, Behindert, Mietnomade? Oder gewinnt der, der woanders die meisten Diskriminierungspunkte sammelt?

  • Es wird echt immer absurder. Wenn irgendwann sowas gesetzlich im Mietrecht verankert wird kann ich jedem Haus/Wohnugsbesitzer nur dringend empfehlen nur noch an gute, persönliche Bekannte zu vermieten. dann bin ich mal auf den Wohnungsmarkt gespannt.

    Es gibt bereits einen Teil davon im Gesetz. Und das ist die Diskriminierung wegen der ehtnischen Herkunft.

    Denn dieses Verbot greift auch bei einzeln privat vermieteten Wohnungen.

    Antidiskriminierung ist aber absurd, ich versteh schon. Mir ist nicht mehr zu helfen, ein Eisdielen Fritze macht auch seine Scherze. Einfach nur toll und da weiß ich gleich wieder, warum so vieles in diesem Land falsch läuft. Aber ich weiß ja aus welcher Ecke das vornehmlich kommt, da wundert es mich auch nicht. :pfeif:

  • bone02943 Deine soziale Ader ehrt dich. Geh doch einfach mal mit gutem Beispiel voran, kauf dir ne Wohnung und vermiete die an sozial schwache Wesen - günstig versteht sich. Handeln statt quatschen. Wäre nur interessant zu wissen, auf welcher Basis du deine Mieter auswählst, wenn mehr als ein Bewerbung kommt. Was zählt mehr? H4, Migrationshintergrund, Kinder, Behindert, Mietnomade? Oder gewinnt der, der woanders die meisten Diskriminierungspunkte sammelt?

    Ich habe überhaupt keine finanziellen Mittel mir eine Wohung zu kaufen. In welcher Welt lebst du, zu glauben es könnte sich ein jeder mal eben Wohneigentum leisten.


    Was ist denn falsch daran, dass es keine Diskriminierung geben soll? Mal ganz ehrlich, was daran ist bitte falsch?

  • Es gibt bereits einen Teil davon im Gesetz. Und das ist die Diskriminierung wegen der ehtnischen Herkunft.

    Denn dieses Verbot greift auch bei einzeln privat vermieteten Wohnungen.

    Antidiskriminierung ist aber absurd, ich versteh schon. Mir ist nicht mehr zu helfen, ein Eisdielen Fritze macht auch seine Scherze. Einfach nur toll und da weiß ich gleich wieder, warum so vieles in diesem Land falsch läuft. Aber ich weiß ja auch welcher Ecke das vornehmlich kommt, da wundert es mich auch nicht. :pfeif:

    Es kommt aus einer Ecke, der ziemlich viel an der Freiheit des Individuums liegt. Und diese Ecken-Diskussion ist auch schon wieder albern/absurd. Ich finde dich auch ideologisch völlig verblendet, aber betone ich das jedes Mal?

    Um das nicht falsch zu verstehen: Ich finde es gut wenn Menschen für ihre politisch-ideoligischen Überzeugungen eintreten. Aber wenn aus Überzeugung Verblendung wird kann das niemals gut sein.

  • Es kommt aus einer Ecke, der ziemlich viel an der Freiheit des Individuums liegt.

    Die Freiheit andere diskriminieren zu dürfen ist doch völlig absurd. Wer bitte wünscht sich eine solche Freiheit und was für eine Freiheit soll das überhaupt sein? Die Freiheit endet spätestens dort, wo die Belange anderer anfangen.

    Was bringt es denn frei diskriminieren zu dürfen außer sich besser zu fühlen, weil man andere Menschen abwerten kann?

  • Haben wir da nicht Anti-Diskriminierungsgesetze die sowas untersagen?

    Falls nicht, bitte einführen.

    Jein, als Privatvermieter darfst Du diskriminieren, wenn es nicht für mehr als 50 Wohnungen gereicht hat.

    Was willst du denn noch alles staatlich reglementieren. Falls so was mal kommen sollte werden sich viele Immobilienbesitzer generell überlegen ob sie überhaupt noch was vermieten. Dann wirds erst richtig schwierig Wohnungen zu finden. Oder willst du dann diese gesetzlich dazu verpflichten zu vermieten?.

    Das ist mal absoluter Blödsinn. Wenn Du eine Lebensplanung hast, die u.a. Vermietung und Verpachtung berücksichtigt, dann gehst Du automatisch auch eine Verpflichtung ein (Kurzfassung: Verpflichtung zum Überschuss/ keine Liebhaberei).