Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der heutigen Zeit

  • mit dem großen Unterschied das Jesus solche Verbrechen mit Sicherheit nicht begangen hätte, Mohammed dagegen war ein Schlächter.

    Also wenn ich mich recht erinnere, dann wird im alten Testament auch gefordert, die Ungläubigen hinzumetzeln u. ä.

    Ob Jesus das selbst getan hätte? Wer weiß. Wäre, wäre, Fahrradkette. Auf alle Fälle hält er die Rechte an dem Geschreibsel.

    Einmal editiert, zuletzt von 3liter (6. Oktober 2022 um 09:53)

  • So geht feministische Aussenpolitik. Chapeau Annalena!

    PS: Ich staune, dass sich hier noch keiner über den Verfasser oder die Quelle beschwert hat.

    Also wenn ich mich recht erinnere, dann wird im alten Testament auch gefordert, die Ungläubigen hinzumetzeln u. ä.

    Ob Jesus das selbst getan hätte? Wer weiß. Wäre, wäre, Fahrradkette. Auf alle Fälle hält er die Rechte an dem Geschreibsel.

    Ne ne, das mit dem alten Testament sind die Juden. Jesus war zwar laut Todesurteil der König der Juden, aber die Religion welche sich auf ihn baut ist eher mit dem neuen Testament am Start.

    Wie gut das unser in Europa vorherrschender Glauben so Friedvoll ist.

    Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge, wir wissen wie man feiert. Ihre Kirche :P

    Schöner Whataboutism

    Die Erde hat sich in 500Jahren viel gedreht. Im Islam steht sie seit 1400Jahren.

  • Die Erde hat sich in 500Jahren viel gedreht. Im Islam steht sie seit 1400Jahren.

    Was nicht ganz richtig ist, denn auch im Islam gibt es viele unterschiedliche Strömungen.

    Zum Glück, hängen nicht alle Muslime einer Strömung an, die sich seit 1400 Jahren kaum weiterentwickelt hat.

    Was wir ja vorallem in Europa gut sehen können. Wenn auch leider, der vorzeitliche Islam immer populärer wird, gefühlt zumindest.

  • So geht feministische Aussenpolitik. Chapeau Annalena!

    PS: Ich staune, dass sich hier noch keiner über den Verfasser oder die Quelle beschwert hat.

    Ne ne, das mit dem alten Testament sind die Juden. Jesus war zwar laut Todesurteil der König der Juden, aber die Religion welche sich auf ihn baut ist eher mit dem neuen Testament am Start.

    Schöner Whataboutism

    Die Erde hat sich in 500Jahren viel gedreht. Im Islam steht sie seit 1400Jahren.

    Du hast schon mitbekommen, dass vor allem die katholische Kirche große Missbrauch Skandale aktuell zu bewältigen hat?

    Ist vielleicht kein Mord und Totschlag aber ein vergehen an Kindern ist mit nichts zu rechtfertigen.

  • Also wenn ich mich recht erinnere, dann wird im alten Testament auch gefordert, die Ungläubigen hinzumetzeln u. ä.

    Ob Jesus das selbst getan hätte? Wer weiß. Wäre, wäre, Fahrradkette. Auf alle Fälle hält er die Rechte an dem Geschreibsel.

    Er hält die Rechte am Neuen Testament, das Alte Testament ist eher vor seiner Zeit entstanden. Der Zweite Absatz von dir is ja wirklich nur sinnloses Religionsbashing.

  • Du hast schon mitbekommen, dass vor allem die katholische Kirche große Missbrauch Skandale aktuell zu bewältigen hat?

    Ist vielleicht kein Mord und Totschlag aber ein vergehen an Kindern ist mit nichts zu rechtfertigen.

    Es bleibt von dir und auch in Teilen von Bone02943 einfach whataboutism.

    Du fängst mit Hexenverbrennung an und endest mit Missbrauchsfällen. Noch dazu unterstellst du mir unterschwellig, dass ich Kindesmissbrauch rechtfertige. Bravo.

    Zunächst einmal sollte man die katholische Kirche nicht 1 zu 1 gleichsetzen mit dem Christentum. Das Eine ist Glaube, dass andere Religion.

    Und ja, bei der katholischen Kirche gibt es durchaus Dinge zu kritisieren und aufzuklären. Dennoch steht, im Gegensatz zum Koran nirgends, dass Menschen sich an Kindern vergehen sollten.

    Was mich prinzipiell stört ist, dass wir dem ursprünglichen Post, mit dem typisch deutschen/europäischen Whataboutism komplett aus dem Weg gehen. Das ist genau das was Mansour in dem Artikel anprangert.

    Im Urspung geht es um die Unterdrückung von Frauen im Iran und die Tatsache, dass A. Baerbock das Kind nicht beim Namen nennen will.

    Und genau davon kommen wir hier komplett ab. Danke Preussenpower für deinen Beitrag.

    Wir lösen keine Probleme, in dem wir mit dem Finger auf andere deuten und da kritisiere ich auch Bone02943.

    In kaum einem Bereich der Welt werden Homos so verfolgt wie in Asien (speziell Vorderasien) bzw. in isalmischen Regionen.

    Dennoch kommt hier kaum ein Einwand von ihm zu diesem Artikel, auch wenn man indirekt auch auf sexuelle Freizügigkeit in Iran eingeht.

  • Es bleibt von dir und auch in Teilen von bone02943 einfach whataboutism.

    Ich habe einzig auf einen Satz von dir geantwortet, in dem du über den Islam pauschal urteilst, er hätte sich seit 1400 Jahren nicht bewegt. Und das finde ich nunmal nicht ganz richtig.
    Es gibt zwar Strömungen, wie die der Taliban, wo eine Vorstellung eines Islams besteht, die älter nicht sein kann. Aber eben auch andere, aufgeklärtere Strömungen, die sich sehr wohl weiterentwickelt haben.

    Was den Artikel der NZZ betrifft, ich habe ihn nicht gelesen. Daher kann ich da auch keinen Einwand liefern.

    Aber auch ohne irgendwelche Aussagen von Frau Baerbock oder einen Beitrag in der NZZ bin ich mir sehr bewusst, wie es um die rechtlichen Situationen von Homosexuellen in dieser Welt bestellt ist. Und auch, dass vorallem im Islam die Verfolgung sehr viel häufiger und drastischer erfolgt, als anderswo. Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren damit, nur können wir die gesetzlichen Regelungen in anderen Ländern nicht ändern. Dem iranischen Regime dürfte es ziemlich egal sein, wie in Deutschland darüber gedacht wird.

    Weswegen von mir aus auch auf politisher Seite weit drastischere Worte und härtere Santionen folgen dürften.

    Warum dies nicht passiert weiß ich nicht. Es hat wohl wie immer "Gründe" weswegen über so manche Dinge hinweggesehen wird.

  • Glauben in normalen Rahmen praktiziert, kann eine Stützte im Leben sein und den Umgang mit Mitmenschen erleichtern.

    Sobald aber jemand meint sein Glauben sein besser als ein anderer Glauben wird es schwierig und das gilt für alle Glaubensauslegungen.

  • Hier hätte ich mir auch deutlichere Worte gewünscht.

    Aber wie man in dem Artikel lesen kann, geht da dann sehr schnell bei manchem Iman die Alarmglocken an.

    Wie gut das unser in Europa vorherrschender Glauben so Friedvoll ist.

    Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge, wir wissen wie man feiert. Ihre Kirche :P

    Nur haben die die Kurve bekommen, bei den genannten läuft das immer noch

  • In Sachen Religion halte ich es mit Heinrich Heine:

    „Heil einer Religion, die dem leidenden Menschengeschlecht in den bittern Kelch einige süße, einschläfernde Tropfen goss, geistiges Opium, einige Tropfen Liebe, Hoffnung und Glauben!“

  • Ich habe einzig auf einen Satz von dir geantwortet, in dem du über den Islam pauschal urteilst, er hätte sich seit 1400 Jahren nicht bewegt. Und das finde ich nunmal nicht ganz richtig.
    Es gibt zwar Strömungen, wie die der Taliban, wo eine Vorstellung eines Islams besteht, die älter nicht sein kann. Aber eben auch andere, aufgeklärtere Strömungen, die sich sehr wohl weiterentwickelt haben.

    Von diesen Strömungen würde ich an der Stelle gern mal mehr von deiner Seite erfahren. Mir persönlich ist keine moderate „Strömung“ bekannt welche Dinge aus dem Koran kritisch betrachtet und nicht mit Todesdrohungen überhäuft wird.

    Was stimmt ist, dass es Muslime gibt, welche ihren Glauben nicht fundamental ausleben. Ähnlich zu Christen hier bei uns.

    Insbesondere in der Türkei war es lange Zeit so.

    Seit Erdogan an der Macht ist wird die Uhr jetzt wieder zurück gedreht.

    Mir wird der Einfluss der Imame hier in Deutschland leider viel zu klein geredet und in Teilen ignoriert.

    Man muss dahin kommen, dass man offen Misstände ansprechen darf, ohne das man gleich als Islamophob gilt.

    Einen moderaten Islam wird man nicht erzwingen können, allerdings muss man aufpassen, dass der Islam in Deutschland getrennt bleibt von politischen Positionen welche wider unserem freiheitlichen Rechtsstaate sind.

  • Mit dieser Aussage gehe ich weitgehend konform. :prost:

    Bei Religion wie bei Politischen Einstellungen gilt bei mir, alles was sich im moderaten Rechtsstaatlichen Rahmen bewegt sollte man akzeptieren auch wenn es einen nicht gefällt.

    Außer den Spinnern aus Selb :P

  • Es geht ja auch nicht um einen Wettbewerb zwischen den Religionen, sondern darum dass man seine/ihre sonst mitunter kleinlichst vorgetragenen Werte mal wieder vergisst, wenn es "aus Gründen" nicht passt.

  • Es geht ja auch nicht um einen Wettbewerb zwischen den Religionen, sondern darum dass man seine/ihre sonst mitunter kleinlichst vorgetragenen Werte mal wieder vergisst, wenn es "aus Gründen" nicht passt.

    Ja beim eigenen Glauben hört es manchmal auf.

    Bei Moslems und Hinduisten gilt Alkohol als verpönt. Raki, Efes und Kingfischer lassen grüßen.

    Wir Christen sollten am Freitag kein Fleisch essen, wär hält noch daran?

  • Glauben an Gott oder vergleichbarem ist der Glaube an was imaginäres und ist zu einer Zeit entstanden als man sich viele Dinge einfach nicht erklären konnte, also wurde der Glaube an etwas höheres erfunden. Heutzutage ist in der Hinsicht der Glaube an Gott ziemlich überkommen.

    Glaube oder ähnliches hat nur noch dann einen Sinn, wenn es zur Vermittlung richtiger Werte verwendet wird, klappt aber oft genug nicht so richtig auf unserer Welt. Richtig ist außerdem, dass Glaube Menschen so etwas wie Halt geben kann, das sind aber in erster Linie Menschen, die an Gott auch glauben. Jemand, der sich nicht von so etwas vereinnehmen lassen hat, sprich nicht glaubt, dem gibt Relgion auch keinen Halt. So jemand sucht sich Halt wo anders, insofern benötigt.

  • Ja beim eigenen Glauben hört es manchmal auf.

    Bei Moslems und Hinduisten gilt Alkohol als verpönt. Raki, Efes und Kingfischer lassen grüßen.

    Wir Christen sollten am Freitag kein Fleisch essen, wär hält noch daran?

    Ich glaube, dass du calexico55 Beitrag missverstanden hast.

    Es geht darum, dass in Deutschland, insbesondere von Politik und Nachrichten, das Kind nicht beim Namen genannt wird.

    Es darf nicht sein, was nicht sein darf.

    Problematisch daran ist wieder einmal nur, dass dadurch nur die Extremen Ränder und „Mahner“ Zulauf bekommen.

  • Von diesen Strömungen würde ich an der Stelle gern mal mehr von deiner Seite erfahren. Mir persönlich ist keine moderate „Strömung“ bekannt welche Dinge aus dem Koran kritisch betrachtet und nicht mit Todesdrohungen überhäuft wird.

    Ich würde da zum Beispiel die Aleviten anführen.

    Mir wird der Einfluss der Imame hier in Deutschland leider viel zu klein geredet und in Teilen ignoriert.

    Man muss dahin kommen, dass man offen Misstände ansprechen darf, ohne das man gleich als Islamophob gilt.

    Ich denke es liegt auch einfach daran, dass die wenigsten Deutschen überhaupt etwas mit dem Islam zu tun haben bzw. zu tun haben wollen. Der Islam ist für viele eine komplett andere Welt, quasi eine Parallelgesellschaft. Dazu kommt die Sprachbarriere, da kaum jemand arabisch versteht.

    Du hast recht, wenn Missstände angesprochen werden, diese nicht automatisch als Islamophob gewertet werden dürfen. So auch wenn es um Missstände im Staat Israel geht.

    Die Vergangenheit Deutschlands holt uns da leider immer wieder ein. Und dies bremmst Probleme anzupacken.

    Einen moderaten Islam wird man nicht erzwingen können, allerdings muss man aufpassen, dass der Islam in Deutschland getrennt bleibt von politischen Positionen welche wider unserem freiheitlichen Rechtsstaate sind.

    Dafür gibt es den Staatsschutz und der überwacht auch bestimmte Imame und Religionsgemeiscnhaften, wenn diese im Verdacht stehen gegen die Grundsätze des deutschen Staates zu verstoßen. Leider reicht dies nicht, denn es fehlt an Kapazitäten.

  • Dafür gibt es den Staatsschutz und der überwacht auch bestimmte Imame und Religionsgemeiscnhaften, wenn diese im Verdacht stehen gegen die Grundsätze des deutschen Staates zu verstoßen. Leider reicht dies nicht, denn es fehlt an Kapazitäten.

    Wie wäre es mit Abschiebungen für Hetzer und Extremisten, wenn sie keinen deutschen Pass vorweisen können. Spart zusätzlich sogar Geld, welches man für die Integrationswilligen sinnvoller verwenden könnte :schulterzuck: .

  • Wie wäre es mit Abschiebungen für Hetzer und Extremisten, wenn sie keinen deutschen Pass vorweisen können. Spart zusätzlich sogar Geld, welches man für die Integrationswilligen sinnvoller verwenden könnte :schulterzuck: .

    Und Hetzer und Extremisten mit deutschem Pass sind dann okay? Check.