Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der heutigen Zeit

  • Mir scheint bei Dir zuhause hat die Frau die Hosen an und Du muss dir hier im Forum etwas den Frust von der Seele schreiben. 8)

    Guten Tag

    Hab schon gefragt , was ich antworten soll 😉😉

    Aber es ging um die damalige Zeit und Familie zu der Zeit … alles gute…. Ich finds gut , wenn Frau mehr verdient wie der Mann … 😉😉

  • Hach die gute alte Zeit, hatte schon was :thumbsup: . Gottseidank hat sich aber das Frauenbild verändert ;) aber Fleiß / Pflichtbewusstsein, das sehe Ich gerne wieder in der Jugend :respekt: was uns da all's Lehrlinge ( Kfz Sektor ) alles untergekommen ist :seestars:

    Ich finds gut , wenn Frau mehr verdient wie der Mann …

    Aber Hallo, der liebe Gott erhalte mir die Gesundheit / Arbeitskraft meiner Frau :respekt: und mir die guten Ausreden :rofl:

  • Guten Tag

    Biedermeier ist gut … da war der Bürger kleingeistig, bieder und politisch völlig desinteressiert …

    Durch Die Karlsbader Beschlüsse wurden Proteste der Bevölkerung mit Zensur und verbot von Studentenvereinigung bestraft und Kritik am System war komplett verpöhnt und die Mehrheit der Menschen zog sich ins private zurück

    (…)

    Sorry für den kleinen Exkurs in die Geschichte 😉

    Danke für den Exkurs, das hatte ich so nicht auf dem Schirm 👍

    Aber das oben zitierte trifft eigentlich meine „Befürchtungen“ ganz gut … eine gewisse Tendenz zurück in alte Zeiten kenn ich schon erkennen… vieles was sich die Gesellschaft/Menschheit mühselig erarbeitet/erkämpft hat wird nun wieder mit „dem Arsch“ eingerissen 😬

  • Es geht halt um die Reduzierung einer Frau auf ihre Außerlichkeit.

    Nur weil 90% etwas Falsches machen wird es nicht richtig.

    Siehe der Streitpunkt Falschparken, nur weil es so viele machen wird es nicht richtig.

    Naja das ist ja eher oberflächlich bzw. nicht per se Sexismus.
    Wenn Layla jetzt älter, fetter und hässlicher wäre ...

    Das Problem, was ich bei solchen Themen wieder sehe ist, dass man diese schon ins lächerliche zieht und damit deren Bedeutung/Wichtigkeit verwässert.

  • Das Problem, was ich bei solchen Themen wieder sehe ist, dass man diese schon ins lächerliche zieht und damit deren Bedeutung/Wichtigkeit verwässert.

    Sowas kommt leider immer vor, auch beim Thema Rassismus. Und es sind oft auch dieselben, die meinen mit vermeintlich lustigen Beiträgen dafür zu sorgen, dass die Themen ins lächerliche gezogen werden. Auch die nutzlose Übertreibung, was jetzt angeblich noch alles "verboten" gehört oder was angeblich rassistisch sei. Sie stellen nur zu gern zur Schau, dass sie diese Themen nicht wirklich durchblicken und oft auch gar nicht wissen worum es eigentlich geht.

    Aber so ist das eben. Können ja alle ihre Ansichten dazu preisgeben.

  • Sowas kommt leider immer vor, auch beim Thema Rassismus. Und es sind oft auch dieselben, die meinen mit vermeintlich lustigen Beiträgen dafür zu sorgen, dass die Themen ins lächerliche gezogen werden. Auch die nutzlose Übertreibung, was jetzt angeblich noch alles "verboten" gehört oder was angeblich rassistisch sei. Sie stellen nur zu gern zur Schau, dass sie diese Themen nicht wirklich durchblicken und oft auch gar nicht wissen worum es eigentlich geht.

    Aber so ist das eben. Können ja alle ihre Ansichten dazu preisgeben.

    Guten Tag

    Dann sind wir doch froh , dass du vollen Überblick hast bei diesen Themen 😉👍

    Schon interessant, wer da wem totalen fehlenden Durchblick und Unwissenheit unterstellt …. Das ist anscheinend grad Mode hier in diesem Forum

  • Ich behaupte nicht, dass ich dabei immer den vollen Überblick habe. Es gibt zum Teil sehr weitreichende Vertiefungen, die ich selbst manchmal nur schwer überblicken kann. Deshalb ist es aber auch so wichtig, sich mit solchen Themen dann doch mehr zu befassen, als nur Überschriften zu lesen und sofort empört zu sein. Oder schnell etwas ins Lächerliche zu ziehen, nur damit sich damit nicht weiter befasst werden soll, weil einem das Thema iwie unangenehm wird.

  • Ich behaupte nicht, dass ich dabei immer den vollen Überblick habe. Es gibt zum Teil sehr weitreichende Vertiefungen, die ich selbst manchmal nur schwer überblicken kann. Deshalb ist es aber auch so wichtig, sich mit solchen Themen dann doch mehr zu befassen, als nur Überschriften zu lesen und sofort empört zu sein. Oder schnell etwas ins Lächerliche zu ziehen, nur damit sich damit nicht weiter befasst werden soll, weil einem das Thema iwie unangenehm wird.

    Guten Tag

    Mal was in puncto sich mit Themen befassen 😀 auch wenn es ein Artikel aus einer ganz anderen Zeitung ist 😀

    Da dreht sich sogar mir der Magen um

    https://m.bild.de/politik/auslan…bildMobile.html

    Wenn sowas salonfähig wird na dann gute Nacht 💤

  • Wenn sowas salonfähig wird na dann gute Nacht 💤

    Was ist schon passiert? Ein paar Gäste haben sich bei dem Auftritt unbehaglich gefühlt und durch ihren Nachdruck den Betreiber zum Abbruch des Konzerts gebracht.

    Ist doch alles vollkommen normal.

    Als Betreiber des Restaurants ist es doch auch verständlich, dass man sich sein Klientel nicht vergraulen will in dem man einfach das Konzert laufen lässt.

    Dann lieber eine Gesprächsrunde zu dem Thema in nem sicheren Abstand von 3 Wochen führen, bei dem sich alle dann einig sind aus der Situation gelernt zu haben und demnächst anders zu entscheiden um nicht weiteres Unbehagen hervorzurufen.

    Das alles ist einfach nur noch faschistoid. Nur diejenigen selbst wollen es scheinbar nicht erkennen.

    Kleiner Musiktipp nebenbei vom Schweizer Elijah (Salomon), auch so ein kultureller Aneigner:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

  • Ich frage mich eher wieso es bei "weißen" Menschen Unbehagen auslößt, wenn andere "weiße" Menschen, Reggae-Musik spielen und Dreads tragen. Ich traue mich nämlich Wetten, dass keine der sich beschwerenden Personen überhaupt, davon "betroffen" ist. Da kannst Dir nur noch ans Hirn langen.

    "People of Colour" wie man heute so schön sagt, stören sich nämlich nicht daran in den meisten Fällen. :prost:

  • Ich frage mich eher wieso es bei "weißen" Menschen Unbehagen auslößt, wenn andere "weiße" Menschen, Reggae-Musik spielen und Dreads tragen.

    Vielleicht kann dir das jemand hier im Forum erklären, der „woker“ ist, als wir alten weißen Säcke.

    In einer ähnlichen Diskussion ging es auch mal darum, ob „weiß gelesene Menschen“ rappen dürften, denn das sei ja ebenfalls Musik der „Schwarzen“ Kultur. 🤦🏻‍♂️

    Besonders in dem Fall widerspricht es vollkommen der einstigen Jugendkultur des Hip Hop, andere Menschen auszuschliessen, aber heut wird halt alles neu definiert.

    Ich bin ein ziemlich kulturoffener Mensch, für mich ist kultureller Austausch wichtig.

    Bei derartigen Fällen fällt mir nix mehr ein.

  • Guten Tag

    Also normal ist was anderes … das ist wieder mal das typische Beispiel , wie ein paar Leute was zum wackeln bringen … hier den Abbruch eines Konzertes ….

    Nur ist hier die Sachlage bisschen komplizierter …

  • Alexander  @Eishockey_Liebhaber

    Vielleicht hätte ich den Sarkasmus mehr kennzeichen müssen oder das Wort normal in „“, aber ich dachte eigentlich, dass man meine Haltung zu der Situation spätestens bei dem Satz hätte erkennen können:

    Das alles ist einfach nur noch faschistoid. Nur diejenigen selbst wollen es scheinbar nicht erkennen.

  • In Leipzig wurde letztens die Aufführung von afrikanischer Volkskunst verboten. Durch Afrikaner (also die Künstler, nicht die Verbieter). Wegen Zurschaustellung. Langsam wird es ganz schön irre mit dieser Woke-Sekte.

    Wenn fremde Ethnien Kunst aufführen, ist es „Kulturelle Aneignung“, wenn es eigene Volksgruppen machen, ist es „Zurschaustellung“ und wenn es keiner macht, wird die Kultur nicht ausreichend gewürdigt.

    Demnächst werden dann auch Blues, Gospel und Jazz verboten. Klassik wird auch gecancelt, da waren zu viele Antisemiten unter den großen Komponisten. Marsch- und Volksmusik sind rechts, also auch raus. Erlaubt bleibt Schlagermusik - aber nur in der Blümchenvariante. Vielleicht kann Helene Fischer ja ein Einheitslied komponieren (lassen), welches jeder hören darf, wenn ihm nach Musik ist, sämtliche weiter Musik wäre dann nicht mehr nötig. Risiko erkannt - Gefahr gebannt.

    Einmal editiert, zuletzt von 3liter (27. Juli 2022 um 10:36)

  • Von den Schweizer Veranstaltern hieß es trotzdem: „Wir möchten uns bei allen Menschen entschuldigen, bei denen das Konzert schlechte Gefühle ausgelöst hat. Man habe es verpasst, sich im Vorfeld mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Gäste „zu schützen“.

    <X Sollen die mit den schlechten Gefühlen halt nach Hause gehen! Mein Gott, welch ein Schwachsinn. :facepalm:

    Hoffe, dass ich keine irgendwie geartete Gefühle angesprochen habe, weil ich den Begriff Gott verwendet habe.

    Wäre mir - ehrlich gesagt - auch sowas von egal.

  • Vielleicht kann dir das jemand hier im Forum erklären, der „woker“ ist, als wir alten weißen Säcke.

    Wird wohl mal Zeit für 10 Gebote. Christentum und Jungpioniere sind gerade out, aber sowas gibt's bestimmt auch von Wokeness.

  • Der Abbruch des Konzerts war falsch. Es darf und soll doch jeder die Musik machen die im Gefällt. Wenn ich auf ein Konzert gehe, kann ich mich doch im Vorfeld schlau machen wer spielt und bei Bedarf einfach nicht hingehen wenn mich etwas an der Band etwas stört, die andren Leute die hingehen gefällt die Band und sind dann sauer wegen des Abbruchs.

    Diese Hartcore Kritiker schaden der ansich Sinnvollen Bewegung weit mehr als sie ihr nützen.

    Es ist aber schön zu sehen, dass immer dieselben paar Leute solche Themen die meist die ''Blöd'' aufbringt hier genüsslich auszuschlachten versuchen. 8)

  • Vorsicht mit solchen Äußerungen, sonst hast das schneller als du denkst.

    Bin ja mal gespannt, wann da in der Gastronomie endlich mal aufgeräumt wird.

    Der Anfang wurde ja gemacht, mit Zigeuner Schnitzel und Co. Jetzt wird es Zeit das endlich mal dem deutschen Wirt klargemacht wird, dass er keine italienische, indische, amerikanische etc Küche anbieten darf, weil das kulturelle Aneignung ist.

    Bin mal gespannt wie lange es dauert bis sie damit loslegen.

  • JJ68

    Pass auf, du darfst auch bald dein Profilbild nicht mehr haben, ganz bestimmt!!!1elf!!! :rolleyes:

    Mal davon ab, dass sowas eher unwarscheinlich ist, so finde ich z.B. gute indische Küche nur selten in einem Wirtshaus. Die "Carbonara" an der Uni-Leipzig hat ja auch nichts mit italienischer Küche zu tun.

    Manchmal passt der Spruch "Schuster, bleib bei deinen Leisten" dann doch ganz gut. Gilt auch für die tausenden sog. "italienischen" Pizza und Pasta Buden. Bei dem Personal welches oft dort arbeitet, wäre eine andere Küche weit authentischer und würde bestimmt auch besser schmecken.

    Das die überhaupt auf dem Markt bestehen können ist mir bis heute ein Rätsel.
    Aber es soll jeder machen wie es beliebt, doch das Original ist dann eben oft besser, als eine falsche Nachahmung.