Naja derm Hotel sollte schon ein nicht unbeträchtlicher Schaden entstanden sein.
Der erstmal nachzuweisen und zu beziffern wäre.
Wobei m.M.n. in solchen Fällen eine mögliche Strafzahlung auch gern direkt an die Geschädigten gehen dürfte.
Naja derm Hotel sollte schon ein nicht unbeträchtlicher Schaden entstanden sein.
Der erstmal nachzuweisen und zu beziffern wäre.
Wobei m.M.n. in solchen Fällen eine mögliche Strafzahlung auch gern direkt an die Geschädigten gehen dürfte.
Ich bin mal auch gespannt, was jetzt von all den Politikern und anderen Prominenten, die da so groß draufgehauen haben, kommt, vor allem, wenn der Gil auch verurteilt wird.
Wobei manche da schon die "Flucht nach vorne" gehen und alle jetzt trotzdem böse "Judenhasser" sind, selbst wenn der Gil gelogen haben möge.
Ich bin mal auch gespannt, was jetzt von all den Politikern und anderen Prominenten, die da so groß draufgehauen haben, kommt, vor allem, wenn der Gil auch verurteilt wird.
Was soll da kommen?
Das sich jemand so eine Geschichte ausdenkt, sry, da kannst gar nichts mehr glauben und bei jedem ähnlichen Fall erstmal alle Ermittlungen und eventuelle Gerichtsurteile abwarten. Nur dann würdest nie sehen, dass Politiker sich unterstützend gegen Rassismus oder Antisemitismus stellen.
Wobei manche da schon die "Flucht nach vorne" gehen und alle jetzt trotzdem böse "Judenhasser" sind, selbst wenn der Gil gelogen haben möge.
Na es ist ja nun auch nicht so, dass es wegen einer vermeintlichen Falschbehauptung keinen Antisemitismus geben würde. Denn den gibt es, jeden Tag.
Was soll da passieren? Nix, das Thema wird eher klein gehalten, damit lässt sich keine Schlagzeile machen, die man zwei/drei Wochen ausschlachten kann.
Was soll da passieren? Nix, das Thema wird eher klein gehalten, damit lässt sich keine Schlagzeile machen, die man zwei/drei Wochen ausschlachten kann.
Sehe ich auch so. Da wird keiner kommen und sagen, dass ihm das Leid tut, falsch verdächtigt und vorschnell geurteilt zu haben. Und immerhin hätte man ja trotzdem auf der Seite des Guten gestanden.
Zwecks welcher Kosten/Schäden?
Ansonsten sollte solch eine Falschbehauptung, wenn es denn nachweislich eine war(davon gehe ich derzeit aus) natürlich nicht ohne Folgen bleiben.
Rufschädigung, psychische Belastung der Mitarbeiter, Arbeitsausfall, entgangene Buchungen, Imageschaden ...
Da lässt sich schon was finden und auch beziffern. Das überlasse ich aber lieber den Anwälten. Vermutlich würde es eh auf eine Vergleich hinauslaufen. Oder das Hotel hält die Füße still, weil es einfach seine Ruhe haben will und nicht im Nachgang doch noch Vorwürfen gegenüberzusstehen, aus der Situation jetzt auch noch Kapital zu schlagen (auch wenn es noch so berechtigt wäre).
Das Hotel selbst ist ja eh von Anfang an recht ruhig getreten, daher rechne ich mit Grasdrüber-Taktik auf der zivilrechtlichen Ebene.
Zwecks welcher Kosten/Schäden?
So ne Larve wie Gil hat es mit seinem Post geschafft einen riesigen Shitstorm loszutreten gegen das Hotel und den Mitarbeiter. Vielleicht magst du nicht nachvollziehen können inwiefern man dadurch psychisch belastet wird, aber fehlende Einnahmen/Buchungen lassen sich definitiv nachvollziehen.
Mal davon abgesehen, dass Gil damit vielen Menschen einen Bärendienst erwiesen hat.
Also erstmal muss es diese finanziellen Ausfälle auch gegeben haben.
Wenn diese dann eingeklagt werden, wäre dies auch völlig ok.
Also erstmal muss es diese finanziellen Ausfälle auch gegeben haben.
Wenn diese dann eingeklagt werden, wäre dies auch völlig ok.
Man nennt das übrigens Vermögensschaden. Geschäftsschädigend, Rufmord, sowohl für das Hotel, als auch für den Angestellten. Verleumdung, üble Nachrede - da gibt es so einiges und ich prophezeie, es wird teuer für den C-Promi.
Also erstmal muss es diese finanziellen Ausfälle auch gegeben haben.
Wenn diese dann eingeklagt werden, wäre dies auch völlig ok.
Erstmal muss er schuldig gesprochen werden im Strafprozess.
Danach muss einer, z. B. Das Hotel oder auch der Angestellte selbst klagen.
Speziell das Hotel würde da ganz sicher was ausrechnen können.
Aber wie gesagt ich glaube nicht, dass es soweit kommt.
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Man nennt das übrigens Vermögensschaden. Geschäftsschädigend, Rufmord, sowohl für das Hotel, als auch für den Angestellten. Verleumdung, üble Nachrede - da gibt es so einiges und ich prophezeie, es wird teuer für den C-Promi.
aber während der Verhandlung ist er wieder prominent und anschlließend kann er noch medienwirksam über seine Strafe - wenn er eine erhält - rumheulen. Das reicht sicher für den Dschungel oder irgendwelche Container oder Inseln.
aber während der Verhandlung ist er wieder prominent und anschlließend kann er noch medienwirksam über seine Strafe - wenn er eine erhält - rumheulen. Das reicht sicher für den Dschungel oder irgendwelche Container oder Inseln.
Ich habe das Gefühl, wer da einen Fehltritt mit Rassismus oder Antisemitismus gemacht hat, der ist selbst für solche Formate verbrannt.
Was soll da kommen?
Das sich jemand so eine Geschichte ausdenkt, sry, da kannst gar nichts mehr glauben und bei jedem ähnlichen Fall erstmal alle Ermittlungen und eventuelle Gerichtsurteile abwarten. Nur dann würdest nie sehen, dass Politiker sich unterstützend gegen Rassismus oder Antisemitismus stellen.
Es ist halt nochmal ein Unterschied zwischen sich gegen Rassismus oder Antisemitismus stellen, oder ohne ausreichende Beweise da auf jemanden so einzuhauen, gerade von offizieller Seite.
Sollte der Gil da vom Gericht wegen der gerade erhobenen Anklagepunkten verurteilt werden, dann hätten sich da wohl ein paar Andere ebenfalls wegen Verleumdung, Rufmord usw.... strafbar gemacht, so sehr, wie sie sich damals aus dem Fenster gelehnt haben.
Na es ist ja nun auch nicht so, dass es wegen einer vermeintlichen Falschbehauptung keinen Antisemitismus geben würde. Denn den gibt es, jeden Tag.
Darum geht es auch nicht, den ja, Rassismus und Antisemitismus gibt es leider trotzdem.
Aber ein paar von denen, die damals ganz groß auf das Hotel und den Mitarbeiter eingeschlagen haben, die watschen aktuell jegliche Kritik daran quasi auch als Antisemitismus ab, und das geht halt gar nicht.
Danach muss einer, z. B. Das Hotel oder auch der Angestellte selbst klagen.
Speziell das Hotel würde da ganz sicher was ausrechnen können.
Aber wie gesagt ich glaube nicht, dass es soweit kommt.
Von dem her wäre ich sogar dafür, dass bei Verurteilungen die Strafbefehle den Geschädigten zugesprochen werden, nicht dem Staat. Der bekommt die Verfahrenskosten bezahlt und gut ist. Sollten trotzdem zivielrechtliche Schritte erwogen werden, dann wird es mit der Strafzahlung verrechnet.
So würden wohl, vorallem für geschädigte Privatpersonen, oftmals die zivielrechtlichen Schritte wegfallen, da es auch Schäden gibt, die finanziell eher schlecht beziffert werden können, im Gegensatz zu einem deutlich erkennbaren Umsatzrückgang.
Es ist halt nochmal ein Unterschied zwischen sich gegen Rassismus oder Antisemitismus stellen, oder ohne ausreichende Beweise da auf jemanden so einzuhauen, gerade von offizieller Seite.
Aber dennoch, was verlangst du denn bei einem solchen bzw. ähnlichen Vorfall? Das sich Politiker oder wer auch immer erstmal hinstellen und einzig aussagen man müsse die Ermittlungen abwarten?
Wäre in diesem Fall sicher klüger gewesen, würde aber in vielen anderen Fällen ein Hohn für die Opfer sein.
Aber ein paar von denen, die damals ganz groß auf das Hotel und den Mitarbeiter eingeschlagen haben, die watschen aktuell jegliche Kritik daran quasi auch als Antisemitismus ab, und das geht halt gar nicht.
Ja gut, da kann ich nichts zu sagen. Mir sind weder die Leute im speziellen bekannt, noch was diese damals sagten und was sie jetzt daraus machen.
Jeder kann und darf seine eigene Meinung haben, nur sollte man sich heutzutage mit dieser einfach ein wenig zurückhalten, bis alle Fakten auf dem Tisch liegen und nicht vorschnell urteilen.
Man kann ja z. B. auch seine Meinung entschärfen, indem man mit der Richtigkeit verknüpft ala "sollte das wirklich so gewesen sein, dann ...". Damit lehnt man sich nicht soweit aus dem Fenster und macht sich selbst nicht angreifbar.
Viele wissen gar nicht, welche Konsequenzen eine üble Nachrede, gerade in der Öffentlichkeit haben kann. Da kann es bis zu 2 Jahre Gefängnis dafür geben. Da wundert es mich, was manche in sozialen Medien, auch hier, so posten.
Ich hoffe nur, dass die Medien gerade wegen dem Promistatus diesen Fall nicht im Sande verlaufen lassen und dass unsere Justiz wirklich im Namen des Volkes urteilt, denn der Herr Ofarim hat uns allen einen Bärendienst erwiesen.
Jeder kann ein Opfer werden und ist dann darauf angewiesen, dass man ihm glaubt.
Der erstmal nachzuweisen und zu beziffern wäre.
Wobei m.M.n. in solchen Fällen eine mögliche Strafzahlung auch gern direkt an die Geschädigten gehen dürfte.
Kurz mal die Gegenfrage, ich weiß das Eis wird dünn weil es man über solche Sachen nur sehr eingeschränkt diskutieren darf.
Wie hoch wäre denn der Schaden für Ofarim gewesen wenn seine Geschichte wahr gewesen wäre?
Der müsste ja enorm gewesen sein und leicht nachzuweisen und zu beziffern gewesen sein. Wenn man sich den medialen Aufschrei so ansieht......
Ich glaube man kann nicht jeden Schaden beziffern und nachweisen, weder auf der einen Seite noch auf der anderen Seite.
Persönlich hoffe ich auf einen sehr unangenehmen, harten Weg vor die Gerichte, die den Ofarim endgültig ins mediale Nirvana schießt.
Durch die Sache ist er auf jeden Fall ein Kandidat fürs nächste Dschungelcamp, verlieren kann der eh nichts mehr.
Finanzielle Entschädigung hin oder her, ich vermute mal die Westin-Hotelkette wird durch den entstandenen Schaden nicht in eine finanzielle Notalge geraten sein. Sollte Ofarim schuldig sein und zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt werden, dann hat das wohl eher einen symbolischen Wert.
Viel schlimmer ist doch der Schaden für die Sache, der im Falle einer Veruteilung Ofarims entsteht! Alle Menschen in diesem Land, die wirklich rassistischen und antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt sind, werden sich "bedanken" wenn sich tatsächlich bestätigen sollte, dass Ofarim hier gelogen hat. Man wird dann in vielen Fällen zukünftig den Anschuldigungen von tatsächlichen Opfern erstmal misstrauisch begegnen. Diese Geschichte wird leider negative Auswirkungen für Menschen in diesem Land haben, die gar nichts damit zu tun hatten. Bärendienst von Ofarim nennt man das dann wohl...
Kurz mal die Gegenfrage, ich weiß das Eis wird dünn weil es man über solche Sachen nur sehr eingeschränkt diskutieren darf.
Wie hoch wäre denn der Schaden für Ofarim gewesen wenn seine Geschichte wahr gewesen wäre?Der müsste ja enorm gewesen sein und leicht nachzuweisen und zu beziffern gewesen sein. Wenn man sich den medialen Aufschrei so ansieht......
Ich glaube man kann nicht jeden Schaden beziffern und nachweisen, weder auf der einen Seite noch auf der anderen Seite.
Warum sollte man darüber nicht diskutieren dürfen?
Wie in einem anderen Beitrag schon geschrieben, sind manche Schäden nur schlecht finanziell zu berechnen. So auch antisemitische Vorfälle. Deswegen vielleicht gleich die Strafzahlung an die Geschädigten weiterleiten?
Ich würde mir da auch eher so eine vernünftige Mitte wünschen, wenn ich an die zugepsrochenen Schmerzensgelder(Ehrverletzung) zwischen den USA und Deutschland denke. Keine utopischen 25 MIllionen $(ich weiß dies sind eher Ausnahmen), aber auch nicht nur 2.500€ für Geschädigte.
Man wird dann in vielen Fällen zukünftig den Anschuldigungen von tatsächlichen Opfern erstmal misstrauisch begegnen. Diese Geschichte wird leider negative Auswirkungen für Menschen in diesem Land haben, die gar nichts damit zu tun hatten. Bärendienst von Ofarim nennt man das dann wohl...
Genau das aber sollte nicht passieren. Es dürfte in Summe nur recht selten vorkommen, dass ein solcher Vofall mutmaßlich komplett falsch dargestellt wird, zumal mit dieser medialen Reichweite. Es darf nicht sein, dass wegen einer Falschaussage, plötzlich allen Opfern antisemitischer Gewalt misstrauisch gegenübergestanden wird.
Genau das aber sollte nicht passieren. Es dürfte in Summe nur recht selten vorkommen, dass ein solcher Vofall mutmaßlich komplett falsch dargestellt wird, zumal mit dieser medialen Reichweite. Es darf nicht sein, dass wegen einer Falschaussage, plötzlich allen Opfern antisemitischer Gewalt misstrauisch gegenübergestanden wird.
Ich hab leider wenig Vertrauen darauf, dass dies in Teilen der Bevölkerung differenziert genug betrachtet wird. Jeder kennt die Automatismen unser Gesellschaft...
Da hast du wohl leider recht.
In Zeiten von Einahmeausfällen durch Corona auch noch auszurechnen wie viel zusätzlich durch eine Rufschädigung verloren gegangen ist, ist dann schon ziemlich spekulativ. Ich glaube kaum, dass ein Gericht in der Richtung ihn hier zu etwas verklagen wird, kein sog. öffentliches Interesse. Aber es wird dem Hotel vermutlich ermöglicht werden, zumindest Klage gegen den Sänger einzureichen, aber ein bestimmter Betrag ist da schwer auszumachen. Vielleicht müsste er bei Feststellung einer Rufschädigung höchstens eine Art Schmerzensgeld zahlen.