Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der heutigen Zeit

  • Es ging darum, was uns deutschen immer vorgeworfen wird und was immer alles am köcheln gehalten wird und bei Anderwn wird das nicht mal thematisiert , obwohl dieselben Greueltaten und Sieh was daraus geworden ist und es zeigt mir: du hast immer noch nicht verstanden Um was es mir ging …

    Aha, also weil bei anderen es angeblich nicht thematisiert wird, so soll es auch bei uns so sein? Verstehe ich dich damit jetzt richtig?

    Wir sollen also den Mantel des Schweigens darüber legen, so wie China es mit den Uiguren macht, wie die Türkei mit den Armeniern?

    Sollen wir es nicht gleich noch unter Strafe stellen, überhaupt vom Holocaust zu reden?

    Und von wegen das mit den selben Greueltaten ist einfach nur populistischer Unsinn. Die industrielle Vernichtung von weit über sechs Millionen Menschen ist in der Menschheitsgeschichte einmalig. Auch wenn es mehr als genug andere Gräueltaten gibt und selbst wenn andere darüber nicht reden wollen. So sollten wir uns daran kein Beispiel nehmen.

  • Guten Tag

    Es ging darum, was uns deutschen immer vorgeworfen wird und was immer alles am köcheln gehalten wird und bei Anderwn wird das nicht mal thematisiert , obwohl dieselben Greueltaten und Sieh was daraus geworden ist und es zeigt mir: du hast immer noch nicht verstanden Um was es mir ging …

    sag mal merkst du eigentlich was du da schreibst?
    Das was das deutschland gemacht hat ist bis dahin und danach in der geschichte dieser welt völlig einzigartig gewesen und geblieben.
    Natürlich wissen wir alles was die briten in ihren kolonien abgezogen haben und ja wir wissen was die amis mit ihren uhreinwohnern gemacht haben.Die einzigen die in dem was deutschland im nationalsozialismus verbrochen hat nahe kommt ist Japan und ihr auftreten in china und korea und in der behandlung ihrer kriegsgefangenen.
    in jüngster zeit noch serbien in bosnien herzogowina und die hutus und tutsis in ruanda.
    Gerade serbien ist der beweis das sowas auch heute noch immer möglich ist und allein deswegen müssen wir die erinnerung immer wach halten und nie vergessen

  • Stalinsche Säuberung:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stalinsch…nzahl_der_Opfer

    Deshalb vertreten einige Wissenschaftler die Meinung, die Opfer Stalins überschreiten nicht die vier Millionen, während andere glauben, die Zahl liege wesentlich höher. Der russische Schriftsteller Wadim Erlikman[5] stellte beispielsweise folgende Schätzung an:

    • 1,5 Millionen exekutiert,
    • 5 Millionen starben im Gulag,
    • 1,7 Millionen verloren bei der Deportation ihr Leben (von den 7,5 Millionen Deportierten),
    • 1 Million umgekommene Kriegsgefangene und deutsche Zivilisten.

    Danach ergibt sich eine Gesamtzahl von ungefähr 9 Millionen Opfern der Säuberungen.

    Stalins Biograf Dimitri Wolkogonow schätzt dagegen, dass 1929 bis 1953 19,5 bis 22 Millionen Menschen durch die sogenannten Säuberungen zu Tode kamen.[6]

    Gunnar Heinsohn gibt eine Zahl von mindestens 20 Millionen Opfern an, davon 4,4 Millionen in den Jahren des „Großen Terrors“ 1936–1939.[7]

  • sag mal merkst du eigentlich was du da schreibst?
    Das was das deutschland gemacht hat ist bis dahin und danach in der geschichte dieser welt völlig einzigartig gewesen und geblieben.

    Natürlich wissen wir alles was die briten in ihren kolonien abgezogen haben und ja wir wissen was die amis mit ihren uhreinwohnern gemacht haben.Die einzigen die in dem was deutschland im nationalsozialismus verbrochen hat nahe kommt ist Japan und ihr auftreten in china und korea und in der behandlung ihrer kriegsgefangenen.
    in jüngster zeit noch serbien in bosnien herzogowina und die hutus und tutsis in ruanda.
    Gerade serbien ist der beweis das sowas auch heute noch immer möglich ist und allein deswegen müssen wir die erinnerung immer wach halten und nie vergessen

    Guten Tag

    Ah und stalin und seine Facts

    Aber Ok sorry meine Unwissenheit

    Heißt bei 6 Millionen ist es schlimmer als bei 2 Millionen

    Wenn du es natürlich nur auf die 6 Millionen beziehst hast du recht … vollkommene Zustimmung … es ging aber um Vergleiche und da haben ein Problem … erlaubt man sich ganz neutral zu fragen, ob anddre Dinge nicht gleich schlimm waren … kommt sofort der beissrwflex: wie kannst du nur ,, geht gar nicht

    Aber Ok wenn das die Basis ist habt ihr recht und ich unrecht … ich entschuldige mich für mein Unwissen ..

    Ich dachte … wir diskutieren hier auf einer gleichen Ebene …Völkermord bleibt Völkermord …geht aber nicht , weil wir als deutsche ein Alleinstellungsmerkmal beim 2. Weltkrieg haben

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (20. Februar 2022 um 22:23)

  • nochmals. du kannst und darfst nicht unrecht gegeneinader aufzählen oder vergleichen. Unrecht bleibt unrecht.
    Du hast ja vorher das beispiel dresden angeführt. Frage welcher europäische stadt wurde als erstes mit flächenbomben angriffen den erdboden gleichgemacht? Dass war Warschau
    Sagt dir der name Coventry etwas? Wenn du es brutal ausdrücken willst haben wir mit Hamburg, Dresden, Schweinfurt, Köln oder Aachen unsere eigene medizin zum kosten bekommen.

  • nochmals. du kannst und darfst nicht unrecht gegeneinader aufzählen oder vergleichen. Unrecht bleibt unrecht.
    Du hast ja vorher das beispiel dresden angeführt. Frage welcher europäische stadt wurde als erstes mit flächenbomben angriffen den erdboden gleichgemacht? Dass war Warschau
    Sagt dir der name Coventry etwas? Wenn du es brutal ausdrücken willst haben wir mit Hamburg, Dresden, Schweinfurt, Köln oder Aachen unsere eigene medizin zum kosten bekommen.

    Guten Tag

    Klar … und auch Düren , Wesel und Paderborn …

    Alles Völkermorde … und ich rechne nicht auf … unrecht bleibt unrecht … aber egal … mit dem Makel werden wir leben müssen … auch wenn Andere dieselben Missetaten veranstaltet haben

    Übrigens du rechnest jetzt auch auf 😉

  • sag mal merkst du eigentlich was du da schreibst?
    Das was das deutschland gemacht hat ist bis dahin und danach in der geschichte dieser welt völlig einzigartig gewesen und geblieben.
    Natürlich wissen wir alles was die briten in ihren kolonien abgezogen haben und ja wir wissen was die amis mit ihren uhreinwohnern gemacht haben.Die einzigen die in dem was deutschland im nationalsozialismus verbrochen hat nahe kommt ist Japan und ihr auftreten in china und korea und in der behandlung ihrer kriegsgefangenen.
    in jüngster zeit noch serbien in bosnien herzogowina und die hutus und tutsis in ruanda....

    Du vergisst die Ukraine.

  • Guten Tag

    Klar … und auch Düren , Wesel und Paderborn …

    Alles Völkermorde … und ich rechne nicht auf … unrecht bleibt unrecht … aber egal … mit dem Makel werden wir leben müssen … auch wenn Andere dieselben Missetaten veranstaltet haben

    Übrigens du rechnest jetzt auch auf 😉

    Im 2. Weltkrieg wurde der Luftkrieg von beiden Seiten brutal geführt. Zudem war er wohl militärisch eher sinnlos. Obwohl beim Gegener dadurch gewisse Ressourcen gebunden wurden, hatten die Bombardierungen wohl keinen entscheidenden Einfluss auf den Kriegsverlauf. Daher wurde er von beiden Seiten auch immer wieder damit bergündet die Moral des Gegners brechen zu wollen.

    Aus heutiger Sicht kann/muss man die Angriffe auf die Zivilbevölkerung wohl durchaus als moralische Kriegsverbrechen bewerten, obwohl man den jeweiligen Kontext nicht vergessen darf und es formal eher schwierig ist da der Luftkrieg damals völkerrechtlich nicht geregelt war.

    Was der Luftkrieg aber in keinem Fall - weder von der deutschen, noch von alliierter Seite - war ist ein Völkermord. Ein Völkermord sind kriegerische Handlungen die das Ziel haben den Gegner vollständig auszuradieren und in seiner Existenz zu vernichten. Dieses Ziel hatten weder die Deutschen als sie spanische, polnische, niederländische oder englische Städte bombadierten, noch die Engländer und Amerikaner als sie deutsche Städte in Schutt und Asche legten.

    Ein Völkermord war aber der Krieg im Osten wie er von den Deutschen geführt wurde. Denn hier war das deutsche Kriegsziel nicht nur der militärische Sieg, sondern die vollständige Vernichtung der Juden (Stichworte "Endlösung der Judenfrage", "Wannseekonferenz" etc.) und die Unterjochung und Versklavung der slawischen Bevölkerung (Stichworte "Lebensraum im Osten", "Untermenschen" etc.).

    Diese "Missetaten" wie Du sie nennst, findest du im 2. Weltkrieg auf alliierter Seite eben nicht und deshalb ist unser "Makel" da noch ein ganz anderer.

    2 Mal editiert, zuletzt von micta (21. Februar 2022 um 09:48)

  • Im 2. Weltkrieg wurde der Luftkrieg von beiden Seiten brutal geführt. Zudem war er wohl militärisch eher sinnlos. Obwohl beim Gegener dadurch gewisse Ressourcen gebunden wurden, hatten die Bombardierungen wohl keinen entscheidenden Einfluss auf den Kriegsverlauf. Daher wurde er von beiden Seiten auch immer wieder damit bergündet die Moral des Gegners brechen zu wollen.

    Aus heutiger Sicht kann/muss man die Angriffe auf die Zivilbevölkerung wohl durchaus als moralische Kriegsverbrechen bewerten, obwohl man den jeweiligen Kontext nicht vergessen darf und es formal eher schwierig ist da der Luftkrieg damals völkerrechtlich nicht geregelt war.

    Was der Luftkrieg aber in keinem Fall - weder von der deutschen, noch von alliierter Seite - war ist ein Völkermord. Ein Völkermord sind kriegerische Handlungen die das Ziel haben den Gegner vollständig auszuradieren und in seiner Existenz zu vernichten. Dieses Ziel hatten weder die Deutschen als sie spanische, polnische, niederländische oder englische Städte bombadierten, noch die Engländer und Amerikaner als sie deutsche Städte in Schutt und Asche legten.

    Ein Völkermord war aber der Krieg im Osten wie er von den Deutschen geführt wurde. Denn hier war das deutsche Kriegsziel nicht nur der militärische Sieg, sondern die vollständige Vernichtung der Juden (Stichworte "Endlösung der Judenfrage", "Wannseekonferenz" etc.) und die Unterjochung und Versklavung der slawischen Bevölkerung (Stichworte "Lebensraum im Osten", "Untermenschen" etc.).

    Diese "Missetaten" wie Du sie nennst, findest du im 2. Weltkrieg auf alliierter Seite eben nicht und deshalb ist unser "Makel" da noch ein ganz anderer.

    Guten Tag

    Mit dieser Ausführung kann ich was anfangen und ist auch verständlich , wie du es beschreibst 👍👍 ich persönlich sehe es ein klein bisschen anders …. Was aber die Taten an sich in keinster Weise rechtfertigen sollen …

    Lg aus la

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (21. Februar 2022 um 10:07)

  • Im 2. Weltkrieg wurde der Luftkrieg von beiden Seiten brutal geführt. Zudem war er wohl militärisch eher sinnlos. Obwohl beim Gegener dadurch gewisse Ressourcen gebunden wurden, hatten die Bombardierungen wohl keinen entscheidenden Einfluss auf den Kriegsverlauf. Daher wurde er von beiden Seiten auch immer wieder damit bergündet die Moral des Gegners brechen zu wollen.

    Aus heutiger Sicht kann/muss man die Angriffe auf die Zivilbevölkerung wohl durchaus als moralische Kriegsverbrechen bewerten, obwohl man den jeweiligen Kontext nicht vergessen darf und es formal eher schwierig ist da der Luftkrieg damals völkerrechtlich nicht geregelt war.

    Was der Luftkrieg aber in keinem Fall - weder von der deutschen, noch von alliierter Seite - war ist ein Völkermord. Ein Völkermord sind kriegerische Handlungen die das Ziel haben den Gegner vollständig auszuradieren und in seiner Existenz zu vernichten. Dieses Ziel hatten weder die Deutschen als sie spanische, polnische, niederländische oder englische Städte bombadierten, noch die Engländer und Amerikaner als sie deutsche Städte in Schutt und Asche legten.

    Ein Völkermord war aber der Krieg im Osten wie er von den Deutschen geführt wurde. Denn hier war das deutsche Kriegsziel nicht nur der militärische Sieg, sondern die vollständige Vernichtung der Juden (Stichworte "Endlösung der Judenfrage", "Wannseekonferenz" etc.) und die Unterjochung und Versklavung der slawischen Bevölkerung (Stichworte "Lebensraum im Osten", "Untermenschen" etc.).

    Diese "Missetaten" wie Du sie nennst, findest du im 2. Weltkrieg auf alliierter Seite eben nicht und deshalb ist unser "Makel" da noch ein ganz anderer.

    Selbst ein Arthur Harris (bomber Harris) der luftkriegsstratege der engländer wird in england selbst inzwischen sehr kritisch gesehen. Das hat zwar gedauert aber immerhin. wenn man bedenkt dass die allierten im luftkrieg über dem reich 45% verluste hatte ( 55.537 mann) ist seint spitznahme in england auch nicht weiter verwunderlich Arthur Harris the Butcher.
    Gleiches gilt für Curtis E Lemay. Mann denkt ja mmer das die atombombenangriffe auf hiroshima oder nagasaki die tödlichsten waren. Es war der luftangriff auf tokio mit über 100.000+X toten.

  • Auch irgendwie passend zu den letzten Posts hieß es bei uns in der Region mal wieder "Großkampftag" oder "same procedure as every year":

    https://bnn.de/pforzheim/pfor…t-grossaufgebot

    Was dort auffällt, man hat dort immer genügend Material (Absperrungen, Lichtmasten, Drohnen, Hubschrauber, Pferde, Wasserwerfer) und auch genügend Personal, das auch genügend motiviert, dass die Absperrungen nicht durchbrochen werden.

    Warum schafft die Polizei dies nicht bei den Querdeppen oder Nazis, entsprechend durchzugreifen.

    Am Montag haben die nicht angemeldeten "friedlichen Spaziergänger" in Dresden wieder Polizeiketten durchbrochen, um dann angemeldete Gegendemonstrationen anzugehen.

    Da schafft man es wiederholt nicht, oder will man nicht.........

    Dies scheint aber schon so normal zu sein, dass gar nicht mehr groß darüber berichtet wird.


    Liegt das an den Bundesländern?

    Oder, dass die Polizei lieber gegen Linke vorgeht als gegen Leute, die möglicherweise gleichgesinnt sind?

  • 3 Demos, 2 verlaufen friedlich, eine eskaliert, aber die Polizei ist schuld?

    In Mausseinem Beitrag geht es nicht um die Schuld an der Eskalation. Die kann sehr wohl bei den Demonstranten liegen. Es geht um die Verhältnismäßigkeit, mit der die Polizei Demos und Aufmärsche begleitet.
    Auf politisch linken Demos sind Wasserwerfer und alles mögliche schnell im Einsatz. Rechtsextreme dagenen können sogar relativ unbehelligt versuchen das Reichstagsgebäude zu stürmen. Und bei den verbotenen Protesten dazu in Berlin erinnere ich mich noch deutlich an den Wasserwerfer, der mit einem "Sprühregen" die Menge berieselte, während in Frankfurt einige wenige, die den verbotenen Anti-Corona Aufmarsch durch eine Blockade aufhalten wollten, mit voller Wucht von der Straße gespült wurden.

  • Apropos Wasserwerfer: wo waren die eigentlich in den letzten Wochen, wenn es darum ging "verklebte" Straßen zu säubern?

    Da wo sie hingehören, in der Garage.

    Meinst du nicht das Wasserwerfer für diese Art Protest völlig übertrieben sind?

  • Da wo sie hingehören, in der Garage.

    Meinst du nicht das Wasserwerfer für diese Art Protest völlig übertrieben sind?

    Und ich wette, ein Großteil von denen, die etwas gegen "verklebte Straßen" haben fanden die Trucker-Proteste in Kanada ganz toll......... ;)

  • 3 Demos, 2 verlaufen friedlich, eine eskaliert, aber die Polizei ist schuld? Falls die BNN nicht das lokale Propagandablatt der Polizei ist, kann man die Sache auch anders sehen ... :schulterzuck:

    Junge Junge, bitte erstmal lesen und verstehen, bevor man etwas schreibt, oder habe ich irgendetwas von einer Schuldzuweisung gegen die Polizei geschrieben?

  • Da wo sie hingehören, in der Garage.

    Meinst du nicht das Wasserwerfer für diese Art Protest völlig übertrieben sind?

    Guten Tag

    Wenn ich nicht rechtzeitig in die Arbeit komme , wenn Einsatzfahrzeug deswegen im Stau stehen etc .

    Diese Menschen filmen , Dann von der Straße spritzen , dann erkennen und finden und dann ihnen die entsprechenden Rechnungen für die Kosten zukommen lassen … da gehört der ganze Zirkus gleich auf …

    Man könnte ja auch freundlich friedlich vorm Brandenburger Tor, München vorm Rathaus demonstrieren … aber so ..

  • Ich finde diese Proteste in der Form auch nicht gut, aber sie mit Wasserwerfern von der Straße "waschen" wäre halt auch übertrieben. Zumal deren Einsatz nicht gerade ungefährlich ist, wie wir bei der Räumung des Schlossgartens in Stuttgart sehen konnten.