Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der heutigen Zeit

  • Wo steht da was von "Neger"?

    Nirgendwo, sorry. Hab ich falsch geschrieben. Quotenschwarzer, nicht Quotenneger. Macht's nicht besser, muss aber natürlich richtig wiedergegeben werden.

    Und nein, EIKE ist kein Institut. Es ist ein Verein, der sich als Vereinsname einfach was mit Institut genommen hat. Hat hiermit aber nix zu tun.

  • Für welche Quote war eigentlich der Lehmann im Fernsehn da?

    Für die Einschalt-Quote eher nicht.

  • Der Empfänger bestimmt die Botschaft und der fand’s nicht prickelnd. Kann ich nachvollziehen. Ich finds auch selten daneben, Smiley hin oder her.

  • Der Empfänger bestimmt die Botschaft

    Nein. DAs ist falsch und das ist eine der Hauptprobleme in der heutigen Diskussionskultur. Von Politik über Medien, social Media bis hier ins Forum.

    Der Sender einer Information hat die Hoheit über die Bedeutung. Denn von ihm geht sie aus, nur er weiß zunächst, wie sie gemeint ist. Jetzt sollte er natürlich dafür sorgen, dass die Information a) richtig adressiert wird und b) möglichst klar ist. Damit sie zum Beispiel nicht so leicht missverstanden werden kann.

    Natürlich kann es vorkommen, dass eine Nachricht dennoch missverstanden wird. Daher ist auch dem Empfänger ein Teil der Deutung zuzugestehen, aber weder die alleinige noch die überwiegende. Sowas kann durch simples Nachfragen geklärt werden. Außerdem ist der Kontext zu beachten.

    Dazu mal ein plastisches Beispiel:

    Ein Fahrzeug bewegt sich auf ein (menschliches) Hindernis zu. Da ruft der Beifahrer: "Das musst du umfahren"!

    Im Kontext eines vorgelagerten "Allah ist groß" auf arabisch wäre damit das Überfahren gemeint, während man ansonsten davon ausgehen kann, dass das "Ausweichen" gemeint ist. Der Kontext ist also nicht egal.

    Genauso ist es, wenn ich etwas (unabsichtlich) falsch verstehe. Dann ist das zum Teil mein Fehler, vielleicht der des Senders. Aber ich kann niemals die alleiniger Deutungshoheit dafür beanspruchen.

    In einem Interview hat Wolfgang Kubicki mal beklagt, dass - vor allem in der Politik - jeder Satz für sich stehen (können) müsse, auch ohne irgendeinen Kontext - damit man ihn nicht gegen einen verwenden könne.

    Und das führt zu dem heute weiteverbreiteten inhaltsleeren Geschwafel geschwängert mit immer den gleichen Worthülsen.

    Mittlerweile ist es nämlich oft nicht mehr Ziel, den anderen zu verstehen, sondern sucht nur eine Möglichkeit, ihm eins auszuwischen. Und da sind auch aus dem Zusammenhang gerissene Wortfetzen gern genommen. Das ist die schwerste Krankheit, an die Diskussionskultur in diesem Lande leidet.

    Und deswegen wiederhole und betone ich: Nein, nicht der Empfänger bestimmt die Botschaft (allein). Und auch nicht hauptsächlich.

  • 3liter

    Warum muss man so eine Botschaft überhaupt senden?

    Es ist eine Einzelperson direkt a gesprochen.

    Und ja - Aogo hat Lehmann darauf angesprochen - öffentlich. Weil solchen Aussagen einfach nicht gehen. Da hilft kein Smiley, keine Satire oder sonst etwas.

    Ich wüsste jetzt auch keinen Kontext in dem eine rassistische Äußerung passend wäre.

  • Guten Tag

    Mal ne Frage zum nachdenken ... wäre der Aufschrei auch so groß , wenn es um Erik Meijer gegangen wäre und der als „Quotenholländer“ bezeichnet worden wäre ...

    Der hätte den Jens angerufen, aufgesucht und hätte ihm zwei Backpfeifen verpasst

    Jetzt wieder Feuer frei ☺️😀

  • Guten Tag

    Mal ne Frage zum nachdenken ... wäre der Aufschrei auch so groß , wenn es um Erik Meijer gegangen wäre und der als „Quotenholländer“ bezeichnet worden wäre ...

    Der hätte den Jens angerufen, aufgesucht und hätte ihm zwei Backpfeifen verpasst

    Jetzt wieder Feuer frei ☺️😀

    Ja, vielleicht sogar noch größer, weil der Niederländer dem armen Lehmann zwei Backpfeifen verpasst hat................... :pfeif:

  • Guten Tag

    Mal ne Frage zum nachdenken ... wäre der Aufschrei auch so groß , wenn es um Erik Meijer gegangen wäre und der als „Quotenholländer“ bezeichnet worden wäre ...

    Der hätte den Jens angerufen, aufgesucht und hätte ihm zwei Backpfeifen verpasst

    Jetzt wieder Feuer frei ☺️😀

    Nöö, wäre es nicht. Weil es eine Kabbelei auf Augenhöhe zwischen Deutschen und Niederländern gewesen wäre. Genauso wie mit den "Saupreißn". Aber zwischen Weißen und Schwarzen existiert nun mal ein langes historisches Ungleichgewicht und dazu suggeriert der Begriff "Quotenschwarzer" eben genau, dass man ihn nicht wegen seiner Kompetenz und seinen Fähigkeiten geholt, sondern um einem vermeintlichen Zeitgeist zu entsprechen. Es karikiert quasi das Ungleichgewicht und ist damit hochgradig problematisch. Denn wenn es keinen Rassimus und keine Diskriminierung gäbe, dann bräuchte es ja keinen Quotenschwarzen.

    Ich verstehe nicht, warum manche bei dem Thema so schnell mit Relativierungen, anderen Beispielen und einer versuchen Täter-Opfer-Umkehr bei der Hand sind? Tangiert das irgendjemand persönlich, wenn Lehmann dafür jetzt verbal auf die Mütze kriegt?

    Lehmanns Aussage war kacke. Punkt. Ob er deswegen seinen Job verlieren muss, das entscheiden nicht wir, sondern sein Arbeitgeber. An einen hochbezahlten Job in der Öffentlichkeit werden zurecht auch strengere Massstäbe angelegt. Ob Aogo das öffentlich machen muss? Ja, denn wenn er es nicht tut, wird nix passieren. Es ist gut, dass Rassismus sichtbar wird, denn dann können wir als Gesellschaft alle daran arbeiten. Und eine Aussage wird nicht besser, wenn sie nur im Stillen getroffen wird.

  • Guten Tag

    Und weil das ganze nicht schon genug hochkocht kommt ina Aogo ums Eck und erzählt bei Instagram: „ich schäme mich manchmal, dass ich Deutsche bin“ und schreibt dann folgendes : „Ich frage mich echt, was hier los ist. Dieses Land macht mir Angst mittlerweile“, sagte sie am Mittwoch bei Instagram und nannte als Beispiel ein Video, das einen Mann zeigt, der einen Jugendlichen mit ausländischen Wurzeln tritt.

  • Nöö, wäre es nicht. Weil es eine Kabbelei auf Augenhöhe zwischen Deutschen und Niederländern gewesen wäre. Genauso wie mit den "Saupreißn". Aber zwischen Weißen und Schwarzen existiert nun mal ein langes historisches Ungleichgewicht und dazu suggeriert der Begriff "Quotenschwarzer" eben genau, dass man ihn nicht wegen seiner Kompetenz und seinen Fähigkeiten geholt, sondern um einem vermeintlichen Zeitgeist zu entsprechen. Es karikiert quasi das Ungleichgewicht und ist damit hochgradig problematisch. Denn wenn es keinen Rassimus und keine Diskriminierung gäbe, dann bräuchte es ja keinen Quotenschwarzen.

    Ich verstehe nicht, warum manche bei dem Thema so schnell mit Relativierungen, anderen Beispielen und einer versuchen Täter-Opfer-Umkehr bei der Hand sind? Tangiert das irgendjemand persönlich, wenn Lehmann dafür jetzt verbal auf die Mütze kriegt?

    Lehmanns Aussage war kacke. Punkt. Ob er deswegen seinen Job verlieren muss, das entscheiden nicht wir, sondern sein Arbeitgeber. An einen hochbezahlten Job in der Öffentlichkeit werden zurecht auch strengere Massstäbe angelegt. Ob Aogo das öffentlich machen muss? Ja, denn wenn er es nicht tut, wird nix passieren. Es ist gut, dass Rassismus sichtbar wird, denn dann können wir als Gesellschaft alle daran arbeiten. Und eine Aussage wird nicht besser, wenn sie nur im Stillen getroffen wird.

    Guten Tag

    Ist ja schön , dass es das so bei Dir so suggeriert .... bei mir eben nicht .... und ich hab ein Problem , damit , wenn man das nicht mehr sagen darf , ohne dass man gleich in die „Relativierungs“-Rassismus Schiene gedrängt ...

    Wo wir uns einig sind: Jens Lehmann hat was an der Waffel ...

    Und ich finde der letze Absatz des FAZ Artikels trifft genau .... wäre es nicht Lars Windhorst und die Null Toleranz Politik gewesen ... tja bei clemens Tönnies hat man den schw.... eingezogen und was der gesagt war wirklich an Rassismus nicht zu überbieten .... da hätte über keinen Morgen geben dürfen

    https://www.google.de/amp/s/m.faz.ne…327124.amp.html

  • 3liter

    Warum muss man so eine Botschaft überhaupt senden?

    Es ist eine Einzelperson direkt a gesprochen.

    Und ja - Aogo hat Lehmann darauf angesprochen - öffentlich. Weil solchen Aussagen einfach nicht gehen. Da hilft kein Smiley, keine Satire oder sonst etwas.

    Ich wüsste jetzt auch keinen Kontext in dem eine rassistische Äußerung passend wäre.

    Zunächst mal handelte es sich oben um eine nüchterne Betrachtung zum zitierten Teil von Olafs Aussage. Zusätzlich habe ich Bezug genommen auf die Behauptung der Kontext wäre egal, beides erstmal losgelöst vom Lehmann. Außerdem kam das Zitat von anderen Usern hier in anderem Zusammenhang auch schon mehrfach und dem bin ich damit entgegnet.

    Nun zu deinen Nachfragen und Lehmann konkret:

    Lehman hat - entsprechend meiner Betrachtung - weder richtig adressiert noch klar formuliert. Sein Fehler und: Nein so eine Botschaft muss man nicht in die Welt setzen.

    Eine rassistische Äußerung natürlich nie passend. Die Frage ist, ob es überhaupt eine ist - und die dafür brauchst du den Kontext. Davon abgesehen ist die Aussage von Lehmann zwar total daneben, aber meines Erachtens nicht rassistisch. Dazu müsste er ihn ja aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert haben oder ihm schlechte Eigenschaften zugeschrieben haben. Das ist für mich hier alles andere klar.

    Die Nachricht war offenbar ja auch gar nicht für Aogo gedacht, mit irgendwem muss er sich da ja gerade unterhalten haben. Mit wem und was da vorhergeschrieben wurde, weiß keiner. Das wäre der Kontext. Vielleicht hat sich Lehman ja mit irgendwem über Aogos - seiner Meinung nach schlechte Analysen - unterhalten (reine Spekulation).

    Das macht es zwar nicht besser, aber nicht zwingend rassistisch. Ganz ausschließen kann man das aber auch nicht.

    Ich will Lehmann auch gar nicht verteidigen, er ist ein Unsympath vor dem Herren und hat noch nie gewusst, wann er besser das Maul halten sollte. Und nun hat er eine in selbiges bekommen.

  • Das kann man natürlich auch so rum deuten, aber ich beziehe mich da auf die Kommunikationspsychologie und da gilt eben dieser Satz. Ich unterstelle jetzt mal den meisten Leuten, die z.B. das Wort- Zigeuner benutzen, dass sie das gar nicht böse meinen. Und trotzdem fühlen sich Roma und Sinti durch dieses Wort diskriminiert. Nimmt man darauf jetzt Rücksicht und nimmt das an, oder sagt man- „die sollen sich mal nicht so anstellen“?

    Aogo fühlt sich dadurch verletzt. Dagegen stünde nur ein- „stell dich nicht so an.“ Hört man in diesem Zusammenhang leider immer wieder und zeugt immer noch von einer mangelnden Sensibilität in diesem Bereich.

    Aber es wird immer besser.

  • Das kann man natürlich auch so rum deuten, aber ich beziehe mich da auf die Kommunikationspsychologie und da gilt eben dieser Satz. Ich unterstelle jetzt mal den meisten Leuten, die z.B. das Wort- Zigeuner benutzen, dass sie das gar nicht böse meinen. Und trotzdem fühlen sich Roma und Sinti durch dieses Wort diskriminiert. Nimmt man darauf jetzt Rücksicht und nimmt das an, oder sagt man- „die sollen sich mal nicht so anstellen“?

    Aogo fühlt sich dadurch verletzt. Dagegen stünde nur ein- „stell dich nicht so an.“ Hört man in diesem Zusammenhang leider immer wieder und zeugt immer noch von einer mangelnden Sensibilität in diesem Bereich.

    Aber es wird immer besser.

    Ja, es gibt immer 2 Seiten. Das Verhältnis, wem das Mehr an Deutung zusteht ist auch nicht in jeder Situation gleich. Das ist mal 80:20 und mal 30:70. Gerade, wenn es persönlich wird, verschiebt sich das Verhältnis ein ganzes Stück Richtung Empfänger (behaupte ich mal ganz unwissenschaftlich)

    Das Thema Zigeuner hatte wir vor paar Seiten hier schonmal - wenn du das durch Sinti und Roma ersetzt, kommst du vom Regen in die Traufe und die Frage, ob man es wirklich allen Recht machen kann. Es ist zumindest schwierig.

    PS: Für mich ist der Zigeuner eigentlich positiv besetzt. Ich verbinde damit fahrendes Volk und das Bild eines alten Zirkuswagens, in dem eine alte Wahrsagerin mit viel Klimbim und bunten Klamotten sitzt und aus der Kristallkugel vorliest während vor der Hütte Feuerspucker, Jongleure und Gaukler das zahlungsschwache Publikum verzaubern. Vielleicht bin an der Stelle etwas zu romantisch veranlagt. Ich sehe darin aber wirklich kein Beleidigungspotenzial.

    Und damit wären wir wieder zurück beim Thema: Kontext und wie hat es der Sender* gemeint und wie der Empfänger verstanden. Und dazwischen können Welten liegen.

    *ausdrücklich ist hier nicht Jens Lehmann gemeint

  • Es wäre also OK, wenn man Lehmann als Quoten-Idioten bezeichnet?

    Guten Tag

    Korrekt 👍👍


    Ich wunder mich sowieso - unhabhängig vom der völlig indiskutablen Aussage von Lehmann - dass noch keiner auf Trichter gekommen ist , was Herr Aogo denn da gemacht hat ...

    Wird es tatsächlich hingenommen unter dem Deckmantel Rassismus , dass er man eine Nachricht , die eigentlich unter zwei Augen vorerst privat ist und hier ja noch eine dritte Person involviert ist , einfach mal so veröffentlich wird ...

    Ich würd mich schon bedanken , wenn ich Bone02943 ne Whats App schicke und erstmal vollpfosten und dann als „blöden“ Ossi bezeichne und das dann paar Minuten in der Presse landet ...

    Also mit Verlaub bei allem Verständnis für Kampf gegen Rassismus ... wäre nämlich in der Whats App drinnen gestanden der Aogo hat seinen Job auch nur wegen super tollen tussi 😀 und das wäre veröffentlicht worden , wäre Aogo der böse wegen Datenschutz und pipapo und nur weil das so verfasst ist , wurde es veröffentlicht.... icc finde sowas bedenklich

    Das ganze hätte man auch anders regeln können und trotzdem hätte man Lehmann abstrafen können, so dass er es sich merkt ...

  • Wo wir uns einig sind: Jens Lehmann hat was an der Waffel ...

    Und ich finde der letze Absatz des FAZ Artikels trifft genau .... wäre es nicht Lars Windhorst und die Null Toleranz Politik gewesen ... tja bei clemens Tönnies hat man den schw.... eingezogen und was der gesagt war wirklich an Rassismus nicht zu überbieten .... da hätte über keinen Morgen geben dürfen

    https://www.google.de/amp/s/m.faz.ne…327124.amp.html

    Ja, den beiden Absätzen volle Zustimmung. Gerade bei Tönnies war es erbärmlich wie (nicht) reagiert wurde.

    Den FAZ-Kommentar habe ich eben auch gefunden und finde ihn auch ziemlich treffend.

  • Im Kontext eines vorgelagerten "Allah ist groß" auf arabisch wäre damit das Überfahren gemeint, während man ansonsten davon ausgehen kann, dass das "Ausweichen" gemeint ist. Der Kontext ist also nicht egal.

    Aber auch nur weil du glaubst, dass nach "Allah ist groß" etwas negatives passieren muss. Was aber praktisch kaum der Fall ist.

    Mal ne Frage zum nachdenken ... wäre der Aufschrei auch so groß , wenn es um Erik Meijer gegangen wäre und der als „Quotenholländer“ bezeichnet worden wäre ...

    Der hätte den Jens angerufen, aufgesucht und hätte ihm zwei Backpfeifen verpasst

    Zum ersten, es wäre ebenso bescheuert und zum zweiten, woher willst du das wissen?

    Ich verstehe nicht, warum manche bei dem Thema so schnell mit Relativierungen, anderen Beispielen und einer versuchen Täter-Opfer-Umkehr bei der Hand sind?

    Tja, so ist es schon immer in diesem Land. Rassismus und co. sind an sich gar nicht das Problem. Problematisch sind diese sog. Nestbeschmutzer, die Leute die das öffentlich machen. Praktisch auch alle die sich öffentlich dagegenstellen. Denn es wirft angeblich einen schlechten Ruf auf diese Bevölkerung. Und das ist schlimmer, denn es betrifft ja einen selbst, nicht den rassistisch beleidigten, der sich halt einfach mal nicht so anstellen soll.

    Ich würd mich schon bedanken , wenn ich bone02943 ne Whats App schicke und erstmal vollpfosten und dann als „blöden“ Ossi bezeichne und das dann paar Minuten in der Presse landet ...

    Der Presse wäre es vollkommen egal, da wir beide keine Personen der Öffentlichkeit sind. Im Forum hier wäre es aber schon was anderes und du würdest wohl zurecht den Weg von Lehmann bei der Hertha gehen, zumindest im Vergleich und auf das Forum reduziert.

  • Guten Tag

    In der Zwischenzeit hat Herr Aogo die Entschuldigung von Jens Lehmann angenommen

    Und für das hat Herr Aogo meinen Respekt

    Ich habe ihm das abgenommen, dass es ihm leidtut, und somit ist für mich dieses Thema erledigt. Ich werde dazu nichts mehr sagen und werde mich mit Sicherheit zeitnah mal mit ihm treffen und das Thema – wie zwei Männer das tun – dann hoffentlich auch aus dem Weg räumen.“

    Wie zwei Männer das tun 👍👍 ich hätte es gleich so gemacht und damit soll es auch gut sein