Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der heutigen Zeit

  • Es war der Versuch einer Antwort auf die Frage, wie man Ökoschlamper korrekt gendert. Wenn Du es besser weißt immer her damit.

    Ansonsten lasst es doch einfach mal sein, andere immer persönlich und doof von der Seite anzumachen, wenn euch ihre Meinung nicht gefällt.

    Ironie pur diese Aussage. Vor allem nachdem man sich hier seitenweise über das Thema amüsiert hat.

  • Es war der Versuch einer Antwort auf die Frage, wie man Ökoschlamper korrekt gendert. Wenn Du es besser weißt immer her damit.

    Ansonsten lasst es doch einfach mal sein, andere immer persönlich und doof von der Seite anzumachen, wenn euch ihre Meinung nicht gefällt.

    Dabei liegt die Lösung doch auf der Hand: wenn du nicht gendern willst, dann lass es doch einfach. Zack- Problem gelöst.

  • Es war der Versuch einer Antwort auf die Frage, wie man Ökoschlamper korrekt gendert. Wenn Du es besser weißt immer her damit.

    Ansonsten lasst es doch einfach mal sein, andere immer persönlich und doof von der Seite anzumachen, wenn euch ihre Meinung nicht gefällt.

    war ja nur, weil Du meinst das Antworten mit Bezug auf die AFD provozieren und die Diskussion abwürgen. Mir kommt Dein Post ein wenig provozierend und Diskussionsabwürgend vor.

  • JJ68

    Um noch etwas sachliches zur Diskussion beizutragen, könntest noch mitteilen von welchem Begriff Ökoschlamper der Plural ist. Dann überlege ich ob und wie man den Gendern kann.

    Ökoschlampe = feminin, Singular

    Ökoschlampen = feminin, Plural

    Ökoschlamper = maskulin, Singular und maskulin Plural sowie generischer Plural.

    Die Frage ist aber, ob die weibliche Schlampe gleichzusetzen ist mit dem männlichen Schlamper. Das ist nämlich eher nicht der Fall. Was ist die maskuline Entsprechung zu Schlampe? Und wie gendert man das? Fühle mich als Mann da sonst extrem ausgegrenzt ;)

  • Ökoschlampe = feminin, Singular

    Ökoschlampen = feminin, Plural

    Ökoschlamper = maskulin, Singular und generischer Plural

    Die Frage ist aber, ob die weibliche Schlampe gleichzusetzen ist mit dem männlichen Schlamper. Das ist nämlich eher nicht der Fall. Was ist die maskuline Entsprechung zu Schlampe? Und wie gendert man das? Fühle mich als Mann da sonst extrem ausgegrenzt ;)

    Es kommt darauf an wie man den Begriff Schlampe interpretiert. Von der ursprünglichen Bedeutung her kommt es m.W. dem männlichen Begriff Schlamper schon gleich aber man versteht es heutzutage sehr oft unter der Bedeutung liederliche Frau und Schlamper es eigentlich ein Begriff dem man diese Bedeutung nicht zu misst im Gegensatz zu Schlampe, so daß man fast ein männliches Synonym zu Schlampe in oft verstandener Bedeutung verwenden müsste.

  • Und auf die anderen Punkte gehst du nicht ein?

    Im Übrigen, laut WELT (ja böser Springer Verlag) war sie volljährig als sie diese Aussage getroffen hat.

    Link zu WELT

    Ich hätte auch einen sinngemäß vergleichbaren CDU-Antrag aus der Hamburger Bürgerschaft verwenden können. Dort ist es jetzt jedem freigestellt, ob er geschlechtergerecht schreiben möchte oder nicht. Es hätte also die CDU durchaus einen eigenen Antrag im Bund einbringen können. Ist aber vielleicht ein schlechtes Beispiel, denn die CDU ist zur Zeit in der Findungsphase, wofür sie stehen möchte.

    Wie Du oder dein Arbeitgeber das handhaben, ist mir vollkommen wurscht.

    Welt—> Springer —> Fake-News

    Aber zum Glück ist der Artikel hinter einer Bezahlmauer versteckt. Natürlich ist die Wortwahl in dem Interview gegenüber der Funk-Mediengruppe deplatziert. Inhaltlich hat sie aber nicht unrecht.

    Alexander

    Schau mal in die für Dich passende Landesverfassung, denn Sprache ist Ländersache.

    Beispiel Bayern:

    https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVwVfG-23

    Beispiel Schleswig-Holstein, § 82a sinngemäß, aber 82b!

    https://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/portal…key=#focuspoint

    Und so manche Stadtverwaltung sieht das wieder anders, aber nur in Kundengesprächen (Verkehrssprache).

    https://rp-online.de/nrw/staedte/du…6755?output=amp

  • Ob jetzt gendern oder nicht: Sprache verändert sich und zwar ob wir wollen oder nicht. Das war immer so, das ist so und das wird auch immer so sein. Ich verstehe daher die ganze Aufregung nicht. Das Abendland geht nicht unter, es entwickelt sich nur weiter. Die Veränderung ist in Wahrheit die einzige Konstante auf dieser Welt, also locker bleiben.

  • Ob jetzt gendern oder nicht: Sprache verändert sich und zwar ob wir wollen oder nicht. Das war immer so, das ist so und das wird auch immer so sein. Ich verstehe daher die ganze Aufregung nicht. Das Abendland geht nicht unter, es entwickelt sich nur weiter. Die Veränderung ist in Wahrheit die einzige Konstante auf dieser Welt, also locker bleiben.

    Klar ist Veränderung die einzige Konstante. Aber nur deswegen muss man nicht jeden Trend mitmachen und jede Veränderung ohne Diskussion gut heißen.

  • Klar ist Veränderung die einzige Konstante. Aber nur deswegen muss man nicht jeden Trend mitmachen und jede Veränderung ohne Diskussion gut heißen.

    Muss man ja auch nicht. Wie gesagt, ich werde auch einiges nicht benutzen. Aber in der Intension erkennen ich jetzt auch keine böse Absicht. Ich kann die Betroffenen schon auch verstehen. Ich kann auch beide Seiten verstehen. Die Einen sagen, dass es weniger auf die Sprache ankommt, sondern vielmehr um den tatsächlichen respektvollen Umgang und die Anderen wiederum meinen, dass doch alles irgendwie mit Sprache beginnt. Tja, beide haben da irgendwie einen Punkt. Aber es gibt halt auch wieder diejenigen, für die existiert einfach kein drittes Geschlecht und die belassen es ja nicht einfach dabei, was akzeptabel wäre, sondern da wird Gift und Galle gespuckt. Ich weiß gar nicht warum? Es betrifft sie doch gar nicht. Und wie nötig diese Art Diskussionen immer noch sind, sieht man alleine an der Tatsache, dass es immer noch Menschen gibt, die glauben z.B. Homosexualität wäre eine Erziehungssache.

    Ich kann da nur anraten ein wenig behutsamer miteinander umzugehen, auch und gerade mit Denjenigen, für die dieses Thema mit Ängsten besetzt ist. Aber bitte dabei auch immer daran denken, wie es erst den Menschen tagtäglich geht, die davon direkt betroffen sind und die sich darum genötigt fühlen sich permanent zu verstellen.

  • Aber es gibt halt auch wieder diejenigen, für die existiert einfach kein drittes Geschlecht und die belassen es ja nicht einfach dabei, was akzeptabel wäre, sondern da wird Gift und Galle gespuckt. Ich weiß gar nicht warum? Es betrifft sie doch gar nicht. Und wie nötig diese Art Diskussionen immer noch sind, sieht man alleine an der Tatsache, dass es immer noch Menschen gibt, die glauben z.B. Homosexualität wäre eine Erziehungssache.

    Vorallem, Homosexuelle brauchen noch immer Rückzugsorte.

    Erst letztens in der Heile Welt(Berlin) ein Gespräch am Nebentisch mitbekommen, wo der Tenor war, dass er sich mit ihm in einer anderen Bar wohl nicht so innig zeigen könnte. Bzw, dies erst gar nicht in Frage kommen würde.

    Was für Heteros das verständlichste überhaupt ist, ist für Homosexuelle noch immer schwierig.

  • Die Hottentottenente hat mich gekillt 🤣🤣🤣🤣

    Hottentotte ist mindestens so negativ besetzt wie manche Worte bei den schon fast mit Schwertern diskutiert wird - wird aber allgemein sprachlich noch weit verbreitet meist negativ besetzt verwendet

    Übrigens auch kein Ruhmesblatt deutscher Geschichte


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hottentotten

    Muss aber gestehen, alleine nur von der Namensbenennung her, haben mich einige der Bezeichnungen auch amüsiert

  • Hat sich der Zentralrat der Enten schon dazu geäußert?

    Guten Tag

    Genauso abgetaucht wie Herr O. Aus M. Und dessen Zentralrat 😉😉

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (13. November 2021 um 15:05)