Ich frage mal anders rum - Was ist denn so umständlich und schwer daran? Ich beantworte die Frage auch gleich - nichts weiter - nur die eigene Unflexibilität im Kopf und der Starrsinn sich nicht darauf einstellen zu wollen. Am können sollte es nicht scheitern, also ist es Kopfsache. Das Verweigern gegen das Gendern ist somit eher eine subjektive Empfindung, als Lebensrealität. Ich sage es immer wieder gern - ich empfinde es als äußerst angenehm zu wissen, dass sich meine Tochter direkt mit angesprochen fühlen kann bei allen gesellschaftlichen Belangen und ich erachte es als wichtig, dass über Sprache zu kommunizieren. Das das Gendern aufgrund des Umweltschutzes dann bald nicht mehr benutzt werden würde, ist ja ein eher dünnes Argument und eher der letzte Strohhalm als Argument, als wirklich berechtigte Einwände.
KrankenschwesterIn ist so ein Beispiel, wo das Gendern ins ad absurdum führt und gibt es noch einige Beispiele. Interessant auch dazu folgender Artikel: https://www.spiegel.de/kultur/gesells…e-a-716239.html