Durch den guten Wechselkurs des Frankens bietet es sich doch gerade jetzt an in der Schweiz zu spielen.
Er wird ja vermutlich trotz der höheren Lebenshaltungskosten in der Schweiz dort nicht gleich alles von den Franken verballern, so bleibt dann doch einiges übrig, was man gut in Euro tauschen kann.
Wenn es in der Schweiz auch noch einen "Rundum-Service" mit Wohnung, Auto, Tankkarte, Lebensmittelversorgung, Essensgutscheine usw gibt, was ja im deutschen Profieishockey nicht unüblich ist, dann spielen die höheren Lebenshaltungskosten eine noch geringere Rolle.
Mag sein, aber im Emmental hätte ich mir noch eine Naturalienvergütung in den Vertrag schreiben lassen.
Bei den steigenden Käsepreisen sicher keine schlechte Idee