Spielbetrieb „mit Corona“

  • Es soll noch besser sein bei einer überstandener Infektion mit Impfstoff oben drauf.

    Hier wird auf die Antikörperzahl die dann nachweisbar ist abgestellt.

    Insofern logisch wenn ein erneuter Reiz auf ein bereits "gebrieftes" Immunsystem wirkt.

    Aber unnötig weil das Gleiche bei Infektion stattfinden sollte.

  • Hier wird auf die Antikörperzahl die dann nachweisbar ist abgestellt.

    Insofern logisch wenn ein erneuter Reiz auf ein bereits "gebrieftes" Immunsystem wirkt.

    Aber unnötig weil das Gleiche bei Infektion stattfinden sollte.

    Nur es ist ein gewisser Unterschied, wenn die Antikörper schon da sind und sofort den "Angreifer" bekämpfen können, oder ob sie erst gebildet werden müssen und dadurch erst verzögert eingreifen können.

  • So groß, dass bei der letzten Stiko Empfehlung (bzw. Umsetzung im lokalen Impfzentrum) für Booster bei den 70+ die Genesenen mit Impfung vom Boostern ausgeschlossen wurden.

    Bin mal gespannt wie es jetzt kommt.

    Warum ausgerechnet die 70+? 8|

  • Die letzte Stiko-Empfehlung war doch für 70 jährige und älter... oder lieg ich da falsch...

    Und in dieser Gruppe der zu boosternden waren halt Genesen plus geimpft ausgenommen.

    Und nun gleich auf alle ab 18, was für mich unglücklich ist, bei noch begrenzter Infrastruktur alle zuzulassen.

  • Die letzte Stiko-Empfehlung war doch für 70 jährige und älter... oder lieg ich da falsch...

    Und in dieser Gruppe der zu boosternden waren halt Genesen plus geimpft ausgenommen.

    Und nun gleich auf alle ab 18, was für mich unglücklich ist, bei noch begrenzter Infrastruktur alle zuzulassen.

    das Zulassen ist ja nicht so das Problem, da ja noch der Zeitfaktor der letzten Impfung als Berechtigungskriterium gilt.

    Die StIKo beurteilt ja auch nach Studien über Wirkung und Auswirkung der Impfung. Wenn da nichts dagegen spricht, warum sollen dann nicht gleich auch auch alle einbezogen werden. So ist die Politik jetzt gefordert die Kapazitäten zu schaffen und kann es nicht noch etwas auf die lange Bank schieben, weil es ja noch nicht so viele sind. Man nimmt sozusagen den Schwung aus der jetzigen Lage mit. Und nutzt auch die menschliche Psyche, denn wenn etwas knapp erscheint und "erkämpft" werde muss steigt auch das Verlangen es zu bekommen bzw zu haben. Ist so eine Art natürliche Gier und liegt in den Genen.

  • Ich hätte es gestaffelt mit klarer Kommunikation:

    Z B. bis 15.12. nur 50 und älter danach ab 18 J..

    Das hätte die Arztpraxen extrem entlastet, sie sollen impfen und nicht telefonieren ;) .

  • Ich hätte es gestaffelt mit klarer Kommunikation:

    Z B. bis 15.12. nur 50 und älter danach ab 18 J..

    Das hätte die Arztpraxen extrem entlastet, sie sollen impfen und nicht telefonieren ;) .

    Dann könnte ich aber ab 3.1 nicht mehr in Österreich arbeiten.

    Meine Johnson-Impfung bekam ich im Mai 20 und Österreich fordert ab 3.1 einen zweite Impfung bei Johnson.

    In Österreich gelten die Impfungen übrigens nur 9 Monate.

    Mein Hausarzt und 2 weitere die ich in Ravensburg angerufen hab ob sie am 21.12 oder 22.12 noch einen Termin haben sind bis Januar voll ausgebucht. Impfen aber auch erst die älteren meinten Sie.

    3 andere sind schon im Urlaub an dem Datum.

  • Nur es ist ein gewisser Unterschied, wenn die Antikörper schon da sind und sofort den "Angreifer" bekämpfen können, oder ob sie erst gebildet werden müssen und dadurch erst verzögert eingreifen können.

    Das kann man auch künstlich machen mit z.B. monoklonalen Antikörpern bei Patienten die stark beeinträchtigt sind, klinisch.

    Natürlicherweise hat der Körper nicht ständig Antikörper gegen alles mögliche auf permanenter Patrouille durch das System, was auch unnötig Energie kosten würde bei ständiger Produktion solcher Antikörper.

    Dafür gibt es Gedächtniszellen die bei Aktivierung durch einen Erreger die entsprechende Produktion in Gang bringen. Das geht sehr schnell.

  • Das kann man auch künstlich machen mit z.B. monoklonalen Antikörpern bei Patienten die stark beeinträchtigt sind, klinisch.

    Natürlicherweise hat der Körper nicht ständig Antikörper gegen alles mögliche auf permanenter Patrouille durch das System, was auch unnötig Energie kosten würde bei ständiger Produktion solcher Antikörper.

    Dafür gibt es Gedächtniszellen die bei Aktivierung durch einen Erreger die entsprechende Produktion in Gang bringen. Das geht sehr schnell.

    Und zur Not halt Ivermectin.

  • Dann könnte ich aber ab 3.1 nicht mehr in Österreich arbeiten.

    Meine Johnson-Impfung bekam ich im Mai 20 und Österreich fordert ab 3.1 einen zweite Impfung bei Johnson.

    In Österreich gelten die Impfungen übrigens nur 9 Monate.

    Mein Hausarzt und 2 weitere die ich in Ravensburg angerufen hab ob sie am 21.12 oder 22.12 noch einen Termin haben sind bis Januar voll ausgebucht. Impfen aber auch erst die älteren meinten Sie.

    3 andere sind schon im Urlaub an dem Datum.

    mit Johnson darfst aber früher

    https://images.zusammengegencorona.de/eaae45wp4t29/6…97&q=80&fm=webp

  • .... differenzieren wäre epidemilogisch besser, aber dadurch wird es halt komplizierter.

    Wenn alles 4 Wochen begonnen hätte.....

    Apotheken müssen unbedingt auch impfen, denn jetzt zählt jeder Pieks so schnell wie möglich.

    Ausserdem läuft der Lieferweg des Impfstoffes zu den Arztpraxen meines Wissens eh über die Apotheken.

  • Ich würde mir die Spritze auch selbst geben...

    ob Thrombose-Spritze in Bauch oder Biontech in Oberarm..

    Aber im Ernst - die können das, da hätte ich keine Bedenken.

    Thrombose in den Bauch - kein Problem ( ich selbst nicht der Apotheker ) - ist aber eine andere Art Spritze und selbst spritzen in den Oberarm ist nicht ganz so einfach die korrekt einzustechen.

    Wenn es der Apotheker anbietet, wird er es wohl können bzw sich zutrauen - ist einfach eine spontane Empfindung meinerseits, nicht rational - bin also quasi eine Art Apothekerimpfungsskeptiker ;)

  • Wenn es der Apotheker anbietet, wird er es wohl können bzw sich zutrauen - ist einfach eine spontane Empfindung meinerseits, nicht rational - bin also quasi eine Art Apothekerimpfungsskeptiker ;)

    Das ist ja auch dein gutes Recht. Der Weg über die

    Apotheker hilft ja nur, dass es schneller geht. Wenn

    Preussenpower und ich das Angebot annehmen,

    hat der Arzt in der Nachbarschaft Kapazitäten für dich

    und andere frei

  • Ist halt die Frage ob Apotheken auch die Kapazität haben, damit die Leute dort nach der Impfung die empfohlene Wartezeit abhalten können.

    Bei meiner ersten Impfung ist im Impfzentrum jemand zusammengebrochen als er dort gesessen und gewartet hat.

    Hatte mit dem Impfstoff scheinbar nichts zu tun, weil er gleich wieder ansprechbar war und vielleicht die Hitze, die Aufregung und zu wenig Flüssigkeit die Ursache war aber wer weiß.

    In den Apotheken die ich so kenne, ist eher kein Platz für einen Wartebereich. Schon gar nicht zum sitzen.

  • Ich verstehe die Diskussion nicht wirklich.

    Ich bin gestern mitten in Hannover zu einem der neu errichteten mini Impfzentren gegangen.. Unterlagen ausgefüllt....Letzte Impfung gute 5 Monate her...und habe mir meinen Booster impfen lassen.(bin Mitte 40). In der Warteschlange waren viele 20 - 30 jährige..

    Man hat mir gesagt "wir haben reichlich Impfstoff, wir freuen uns über jeden Impfling.".

    Zum Eishockey..

    Wurde bereits darüber diskutiert ,dass vielleicht die 2G Pflicht für Profisportler kommt.. Also wer aktiv auf dem Feld spielen möchte... ?

  • Zurück zum eigentlichen Thema:

    So wie die MPK gestern es beschlossen hat müssten ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 6 alle 2G-Veranstaltungen in 2Gplus umgewandelt werden. Das bedeutet in jedem Fall für die südöstlichen Bundesländer 2Gplus in den Stadien. Wäre in meinen Augen eine mittlere Katastrophe für alle Standorte. Das wird sicher noch mehr Zuschauer abhalten zu den Spielen zu gehen. Da wäre es fast gescheiter die Stadien bis Weihnachten komplett dicht zu machen :/ :(

    chris