Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Ich finde übrigens den Vorschlag vom Strobl (Innenminister BW) von heute ganz spannend: Mit Ankündigung und Vorlauf für eine Woche bis 10 Tage alles, aber wirklich alles dicht machen. Schulen, Kitas, Kneipen, Restaurants, Fitness - nur noch Supermärkte offen, keine Treffen, keine Veranstaltungen. Damit "bricht" man das Infektionsgeschehen und kann danach wieder mehr oder weniger normal weitermachen. Kann natürlich passieren, dass man das dann in vier Wochen nochmal machen muss, aber das halte ich für Mensch und Wirtschaft für deutlich vertretbarer als andere Vorschläge

  • Und wie Lone Wolf seine sonst eher seriöse Art zu posten verlässt, um in einem Halbsatz etwas zu publizieren, was er dann selbst als "Einzelmeinung" entlarvt und niemand eigentlich die Absicht hat, dies zu tun, was er in den Raum stellt. Auch SO erzeugt man Stimmung..... :suspekt::thumbdown:

    Nicht "Einzelmeinung", sondern "Einzelposition" eines Bundeslandes. Das ist für mich ein Unterschied.

  • Ich finde übrigens den Vorschlag vom Strobl (Innenminister BW) von heute ganz spannend: Mit Ankündigung und Vorlauf für eine Woche bis 10 Tage alles, aber wirklich alles dicht machen. Schulen, Kitas, Kneipen, Restaurants, Fitness - nur noch Supermärkte offen, keine Treffen, keine Veranstaltungen. Damit "bricht" man das Infektionsgeschehen und kann danach wieder mehr oder weniger normal weitermachen. Kann natürlich passieren, dass man das dann in vier Wochen nochmal machen muss, aber das halte ich für Mensch und Wirtschaft für deutlich vertretbarer als andere Vorschläge

    Nur ob da max. 10 Tage wirklich ausreichen? :schulterzuck:

  • Inwiefern ist das vertretbarer als ein Lockdown, der über 2-3 Wochen geht?
    Alle vier Wochen für 10 Tage dicht machen, kann ja auch kein seriöser Lösungsvorschlag sein.

  • Nur ob da max. 10 Tage wirklich ausreichen? :schulterzuck:

    u.a. Spanien und Italien haben doch gezeigt, dass es selbst nach 2,5 Monaten kompletten Lockdown immer noch Fälle gibt. Wenn sich eine Großfamilie nach und nach ansteckt, dann kann so ein Infektionsgeschehen innerhalb der Familie einfach viele Wochen gehen. Von Pflegeeinrichtungen mal ganz zu schweigen.

    Also wäre die Kurve vielleicht schnell gebrochen, aber genau so schnell würde sie auch wieder hoch gehen. Und wenn man an die Speditionswege im Ausland denkt, dann puh... wenn das ganz Europa gleichzeitig macht, ok. Aber ansonsten haben wir riesige Probleme Waren und Güter nach Deutschland zu bekommen, wenn das ganze einmal Deutschland macht, danach das eine Land, danach wieder das andere Land.

    Wir haben doch aus März gelernt, dass man Friseure etc. nicht hätte schließen müssen und selbst die Politik hat dies überraschend ehrlich selbst zugegeben. Und dann wird der gleiche Quatsch wieder vorgeschlagen. :facepalm:

  • Nur ob da max. 10 Tage wirklich ausreichen? :schulterzuck:

    In der Theorie ja. Weil dann alle, die es akut haben, nicht mehr ansteckend sind.

    Inwiefern ist das vertretbarer als ein Lockdown, der über 2-3 Wochen geht?
    Alle vier Wochen für 10 Tage dicht machen, kann ja auch kein seriöser Lösungsvorschlag sein.

    Natürlich, es wäre dann die Frage wie oft man das machen muss oder ob man nach dem ersten "Circuitbreaker" zielgerichtere Maßnahmen ergreifen kann, die die Zahlen wieder nicht so schnell steigen lassen.

    Wie gesagt, in erster Linie ein Gedankenspiel, das ich spannend finde. Natürlich hat es Nachteile, aber das hat doch so ziemlich jede Maßnahme.

  • In der Theorie ja. Weil dann alle, die es akut haben, nicht mehr ansteckend sind.

    Wenn am Tag X geschlossen wird, dann können die, die zu dem Zeitpunkt ansteckend sind, es aber noch übertragen und dann andere auch wieder, usw. Also 10 Tage werden da knapp, AUßER man macht auch zusätzlich Ausgangsbeschränkungen oder sogar -Sperren wie in anderen Ländern bzw. wie in Bayern im Frühjahr. Aber selbst da kannst du es innerhalb der Familie ja noch weitergeben.

  • In der Theorie ja. Weil dann alle, die es akut haben, nicht mehr ansteckend sind.

    Natürlich, es wäre dann die Frage wie oft man das machen muss oder ob man nach dem ersten "Circuitbreaker" zielgerichtere Maßnahmen ergreifen kann, die die Zahlen wieder nicht so schnell steigen lassen.

    dann ist aber der Bruder ansteckend, weil der sich bei seiner Schwester angesteckt hat und sie jetzt 24/7 in der gleichen Wohnung sitzen mussten.

  • Inwiefern ist das vertretbarer als ein Lockdown, der über 2-3 Wochen geht?
    Alle vier Wochen für 10 Tage dicht machen, kann ja auch kein seriöser Lösungsvorschlag sein.

    Zumindest hätte man eine gewisse Planbarkeit.

    Das kommt auch immer mehr aus Bereichen, die bislang strikt gegen einen weiteren Lock Down waren, aber diese Rumeierei und Ungewissheit ist für viele in der Wirtschaft und in anderen Bereichen schlimmer als klar definierte harte Maßnahmen.

  • Bevor die Anmerkung kommt: Ja, das hat nix mit Spielbetrieb zu tun, ich verschiebs dann wenn der Diskussionsfaden abgeschlossen ist. ;)

    Man kann das halt nicht immer alles voneinander trennen und wenn sich Diskussionen in eine andere Richtung entwickeln, sollte man das auch zulassen.

    Noch zwei Artikel dazu:

    1) Lauterbach schlägt in eine ähnliche Kerbe wie Strobl, bei ihm wären das das aber schon zwei Wochen:

    https://www.spiegel.de/politik/deutsc…11-6ba5f69772db

    Ich finde übrigens man sollte bei einer Diskussion nicht auf die Einzelfälle "bruder und schwester daheim" abzielen, sondern das im Ganzen sehen unter der Prämisse, dass uns jede Maßnahme weh tun wird und man entscheiden muss, welche langfristig weniger schmerzt. Und es braucht nicht 100% verhinderte Ansteckungen, 75% reichen aus. Das heißt einigen Brüder und Schwester, die im Saarland oder Eifel eng zusammenleben, kann die Maßnahme vertragen. ;)

    2) Ein anderer Entwurf einiger Länder für Mittwoch sieht zuerst eine radikale Reduktion der privaten Treffen vor und danach zeitlich abgestuft die Schließung weiterer Branchen und Einrichtungen.

    https://www.spiegel.de/politik/deutsc…f2-b4152450ed8b

  • Man kann das halt nicht immer alles voneinander trennen und wenn sich Diskussionen in eine andere Richtung entwickeln, sollte man das auch zulassen.

    Deswegen ja die "Drohung", dass zu verschieben wenn die Diskussion beendet ist.

    Bei Lauterbachs Vorschlag sollen zumindest Schulen und Kitas offen bleiben.

    Ich könnte mich mit so einem harten, angekündigten und von der Dauer her definierten Vorschlag zumindest besser anfreunden wie mit dem Entwurf der A-Länder mit dem stufenweisen Lockdown, wo am Ende doch wieder rumgeeiert wird bevor alles geschlossen wird. Schäden gibt es so oder so, es muss halt intensiv abgewogen werden.

  • u.a. Spanien und Italien haben doch gezeigt, dass es selbst nach 2,5 Monaten kompletten Lockdown immer noch Fälle gibt. Wenn sich eine Großfamilie nach und nach ansteckt, dann kann so ein Infektionsgeschehen innerhalb der Familie einfach viele Wochen gehen. Von Pflegeeinrichtungen mal ganz zu schweigen.

    Also wäre die Kurve vielleicht schnell gebrochen, aber genau so schnell würde sie auch wieder hoch gehen. Und wenn man an die Speditionswege im Ausland denkt, dann puh... wenn das ganz Europa gleichzeitig macht, ok. Aber ansonsten haben wir riesige Probleme Waren und Güter nach Deutschland zu bekommen, wenn das ganze einmal Deutschland macht, danach das eine Land, danach wieder das andere Land.

    Wir haben doch aus März gelernt, dass man Friseure etc. nicht hätte schließen müssen und selbst die Politik hat dies überraschend ehrlich selbst zugegeben. Und dann wird der gleiche Quatsch wieder vorgeschlagen. :facepalm:

    Natürlich kann man damit nicht alle Infektionen "ausrotten", aber man damit die hohe Vermehrungsgeschwindigkeit erstmal deutlich bremsen.

    dann ist aber der Bruder ansteckend, weil der sich bei seiner Schwester angesteckt hat und sie jetzt 24/7 in der gleichen Wohnung sitzen mussten.

    Die können dann aber niemanden anderen mehr anstecken.

    Ist mir aber natürlich auch klar, dass das Bruder und Schwester, wenn man selber davon betroffen ist, auch nicht trösten werden, vor allem, wenn es kein leichter Verlauf ist.

  • Mal abgesehen davon, dass Lauterbach die Schulen und Kitas auf lassen würde, wäre ich persönlich auch eher bei zwei Wochen als bei 7-10 Tagen.

    Mir geht es nicht um den Fall, dass der arme Bruder dann wieder angesteckt ist, sondern dass er ohne schon krank zu sein dann als superspreader fungieren kann. Deswegen halte ich 7 Tage lockdown für absoluten Quatsch, außer unser Gesundheitssystem ist eine Woche - 10 Tage vor Kollaps.

  • Wenn inzwischen offen diskutiert wird, ob an Weihnachten das Ordnungsamt Kontrollbesuche macht, dann brauchen wir doch nicht mehr ernsthaft über Zuschauer auch nur nachdenken.

    Das sehen wir beide vielleicht so, aber die Sportvereine sehen ihre Zuschauerkonzepte als sicher an und zeigen auf andere als Infektionstreiber.

    Und das machen andere Branchen ebenfalls, "bei uns ist es sicher, die anderen sind schuld".

    War auch so heute jemand von der DEHOGA in N-TV, dass es doch bei ihnen sicher sei und private Kontakt und Sportveranstaltungen die Treiber seien, wo es offen gelassen wurde, welche Sportveranstaltungen das sein sollen und ob es sich um die Zuschauer und/oder die aktiven Sportler handelt......

  • Welche Vorbereitungen hast du selbst denn in den letzten Monaten getroffen?

    Hätte sich jeder an die einfachsten Regeln gehalten, dann hätten wir jetzt diese Probleme nicht in dieser Dimension.

    Eigenverantwortung ist angesagt!

    Es ist einfach komfortabler alles dem Staat und seinen ausführenden Organen anzulasten - Ist eine schon lang praktizierte Taktik, immer mit dem Finger auf andere zeigen, und munter drauf los zu kritisieren - - Tarnen und Täuschen, so lenkt man einfach von seinen eigenen Unzulänglichkeiten ab.. So ist es nun mal - Du wirst von diesen Personenkreis für Ihr Bashing auch nie eine Relativerung Ihrer getätigten Äuserungen ,geschweige denn ein schlichtes, aber ernstgemeintes Sorry hören...

    Zamboni kaputt

    Das brennt mir auch schon lange unter den Nägeln.... So wie Lauterbach angegangen, verunglimpft wurde wirft tatsächlich kein gutes Bild auf unsere Gesellschaft. Am Anfang hatten wir ja noch die Hoffnung, dass wir diesen Virus auch als Chance begreifen könnten, den Umgang miteinander zu überdenken, u. zum einem Guten hin zu verändern, aber die Tatsachen darüber haben uns betrüblicherweise eingeholt.

    Vor nicht allzu langer Zeit hat man sich ja Lustig gemacht, über die angeblichen Panikmacher, wo sind Sie nun, die Possenreisser hier? Abgetaucht - nur darauf wartend das wieder einer dieser selbsternannten Experten Fake News raushauen, die man wieder ungefiltert übernehmen kann, einzig zu dem Zweck alles wieder in Frage zu stellen. Selbst jetzt wo sich deutlich zeigt, das die 2. Welle zur Realität geworden ist wird immer noch weiter nur auf Verharmlosung gebaut - So versucht man sich ja verzweifelt daran festzuhalten, dass die Zahlen der schwer erkrankten Fälle ja noch in einem vernachlässigbaren Prozentbereich sei, und unser Gesundheitssystem damit noch locker fertig wird, und die meisten Maßnahmen überzogen wären..

    Was dabei vergessen wird, das ist lediglich der Status Quo heute , die Bestandsaufnahme im hier und jetzt - Es gibt aber einen mehr oder weniger direkten Zusammenhang - zwischen Infizierte und die tatsächlich Erkrankten bis hin zu den schweren Fällen - Mehr Infizierte bedeuten unausweichlich irgendwann auch mehr schwere Fälle. Das heißt in Summe, wenn die Infizierten Zahlen weiterhin so steigen, dann steigt auch die Fälle mit intensivmedizinischer Betreuung, was ein großes Gefahrenpotential in sich trägt - Wer sich nur darauf konzentriert beraubt sich aber der Möglichkeit früh-/rechtzeitig zu reagieren. was wiederum fatal ist, da diese Tatktik tatsächlich Menschenleben fordert. Da hat Streek ganz eindeutig eine zu nüchterne Haltung eingenommen, da nach seiner Lesart die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben sei.. Ob das so smart ist, aus bloßen wirtschaftlichen Interessen Menschenleben aufs Spiel zu setzen? Es ist auch offen, ob mit dieser verzögerten Verhalten, was es ja faktisch ist, am Ende nicht nur mit Leben bezahlt wird, sondern mit einem Lock-down und seinen ungeheuerlichen finanziellen Belastungen.. Eigentlich ist das doch nicht so schwer nachzuvollziehen, aber Sanktionen/Maßnahmen tun halt "weh", und das passt einigen nicht ins Bild von Freiheit und Gestaltung seiner individuellen Lebensvorstellung.

    Uns, die anders denkenden, bleibt nichts weiteres übrig, als diese grundlegend falsche Haltung anzuprangern, und das aufzeigen was wirklich wichtig ist - Nämlich die Leute daran zu erinnern, das nur ein eigenverantwortliches Miteinander die Lösung ist. Das heißt eben auch nicht gleich alles in Frage zu stellen, sondern solidarisch Maßnahmen mitzutragen, wenn Sie auch im ersten Moment von einem selbst als wenig sinnvoll erachtet werden.

    Das bedeutet übrigens nicht, dass man diese Vorgaben nicht zu hinterfragen hat - Kritik ist keineswegs nur destruktiv; richtig formuliert u. eingesetzt trägt Sie zur Optimierung der Maßnahmen bei. Nur darf Sie nicht mißbraucht werden, alles und jeden zu torpedieren, nur weil es einem nicht in den Kram passt...

  • 2) Ein anderer Entwurf einiger Länder für Mittwoch sieht zuerst eine radikale Reduktion der privaten Treffen vor und danach zeitlich abgestuft die Schließung weiterer Branchen und Einrichtungen.

    https://www.spiegel.de/politik/deutsc…f2-b4152450ed8b

    Ich könnte mich mit diesem Plan wesentlich mehr anfreunden... evtl. könnte man dann ja mal feststellen, an was wirklich zu drehen ist, um die Zahlen im Griff zu halten. Das wäre aber zu logisch... machen wir lieber alles auf einmal und tappen mehr oder weniger im Dunkeln, warum die Zahlen dann irgendwann wieder steigen. :pfeif:

  • Der "Wellenbrecher" (circuit breaker)-Lockdown wurde ja auch schon im Frühjahr diskutiert (mit Blick auf die evtl. weitere Entwicklung), unter anderem auch mit dem Modell des mehrfach notwendigen Herunterfahrens nach heftigem Anstieg bis ein Impfstoff eine wirkungsvollere Bekämpfung der Infektionszahlen erlaubt. Damals wurde das als katastrophal für die Wirtschaft und das Sozialleben eingestuft.

    Das ist es im Prinzip auch heute noch, aber die Situation der verschlimmerten Lage ist halt keine theoretische mehr, sondern wir sind mitten drin.

    Grundsätzlich fände ich das Vorgehen - wie von Lauterbach vorgeschlagen - durchaus bedenkenswert, bedauerlich ist nur, dass aufgrund der Situation keinerlei echte "Planungsphase" des Lockdowns mehr stattfinden dürfte; aber für die Zukunft, sollte man das eventuell noch mehrfach machen müssen, wäre es gut, wenn die Politik so etwas vorplanen würde (z. B. Identifizierung der Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft, die zum Überstehen des Lockdowns besonderer Unterstützung bedürfen; Mechanismen entwickeln, um ein Wirtschaftsleben mit zeitweisen Lockdowns führen zu können).

    Wir machen ja sonst im Sommer auch für mehrere Wochen die Schulen dicht und fahren sie danach wieder hoch und alles läuft normal weiter, jeder gesetzliche Feiertag ist quasi ein Mini-mini-mini-Lockdown, und danach geht die Arbeit weiter.

    Jetzt bräuchten wir einen Mechanismus, der diese regelmäßig und regelhaft für 2-3 Wochen Lockdown gewährleistet.

  • Gerade kam bei der PK mit Laschet und Laumann die Frage, wie es mit den Zuschauern in der Bundesliga aussieht, es ist ja bald der 31.10. und in Berlin wird mit 4500, in Dortmund mit 300 und in Bielefeld mit 0 Zuschauern gespielt, der Herr Laumann hat auf morgen verwiesen, aber er glaube, die Bundesliga sollte jetzt ohne Zuschauer spielen.............

    Ganz nebenbei, aktuell sind laut der PK 6,6% der Test in NRW positiv

  • Gerade kam bei der PK mit Laschet und Laumann die Frage, wie es mit den Zuschauern in der Bundesliga aussieht, es ist ja bald der 31.10. und in Berlin wird mit 4500, in Dortmund mit 300 und in Bielefeld mit 0 Zuschauern gespielt, der Herr Laumann hat auf morgen verwiesen, aber er glaube, die Bundesliga sollte jetzt ohne Zuschauer spielen.............

    Ganz nebenbei, aktuell sind laut der PK 6,6% der Test in NRW positiv

    Wird auch auf Geisterspiele generell im Sport hinauslaufen, zumindest im November. Man will darüber morgen sprechen und dann eine einheitliche Lösung bezüglich Zuschauer in Deutschland beschließen.

    Man wird jetzt einfach alles versuchen Kontakte zu vermeiden und dazu gehören eben auch Zuschauer bei Sportveranstaltungen.