Hier ein ausführliches Interview mit Dirk Rohrbach.
Ich denke, daraus kann man auch für die anderen DEL2 Vereine vieles - wenn auch nicht alles - ableiten.
https://www.lausitzer-fuechse.de/article.asp?id…PT-DES-EHC-8641
Dünnes Eis, würde ich sagen. Hoffen wir, dass es hält.
Irgendwie hat jeder Verein ein unterschiedliches Konzept. Da soll noch einer den Durchblick haben.
Roland könnte man evtl. so nen Art Thema Übersicht Hygienekonzept für die jeglichen Ligen machen so wie bei den Kadernews?
Irgendwie hat jeder Verein ein unterschiedliches Konzept. Da soll noch einer den Durchblick haben.
Roland könnte man evtl. so nen Art Thema Übersicht Hygienekonzept für die jeglichen Ligen machen so wie bei den Kadernews?
Das ist doch aber logisch, denn bei jedem Verein genehmigt das ein anderes Gesundheitsamt.
Das ist doch aber logisch, denn bei jedem Verein genehmigt das ein anderes Gesundheitsamt.
Und dazu sind dann auch noch die Stadien unterschiedlich.
Das ist doch aber logisch, denn bei jedem Verein genehmigt das ein anderes Gesundheitsamt.
Ich finds halt nicht so logisch.
Sorry den Punkt mit den unterschiedlichen Stadien versteh ich noch.
Aber ansonsten ist der Virus ja überall gleich. Aber so sind die Vorgaben in Deutschland.
Ich finds halt nicht so logisch.
Sorry den Punkt mit den unterschiedlichen Stadien versteh ich noch.Aber ansonsten ist der Virus ja überall gleich. Aber so sind die Vorgaben in Deutschland.
Nix ist gleich. Es gibt Gegenden und Städte da liegt der 7-Tage-Wert bei 1 bis 10 und bei anderen bei 20 -30. Wieso soll man das gleich behandeln?
In dem Rohrbach-Interview ist vor allem ein Punkt nochmal zu unterstreichen: Der Aufwand für das Hygienekonzept kostet den Verein ca. 7.000 € mehr als sonst, und das bei erheblich verringerten Einnahmen!
Da wird dann auch nochmal deutlich, weshalb sich der ein oder andere (DEL-) Verein eine Aufnahme des Spielbetriebs unter diesen Bedingungen kaum finanziell leisten will oder kann.
Aber ansonsten ist der Virus ja überall gleich.
Wenn in Rosenheim aber zuviel Virus ist, muss man in Rendsburg keine Restaurants zusperren, nicht mal in Regensburg.
Roland könnte man evtl. so nen Art Thema Übersicht Hygienekonzept für die jeglichen Ligen machen so wie bei den Kadernews?
Auch wenn es für den einen oder anderen interessant wäre, es würde aber nur zu unnötigen Diskussionen führen, denn 98% aller User hier im Forum werden diese Saison höchstwahrscheinlich außer der eigenen Eishalle kein anderes von Innen leibhaftig zu Gesicht bekommen.
Das einzige was wirklich interessant wäre ist die aktuell zugelassene Zuschauerzahl und ob überhaupt Zuschauer derzeit zugelassen werden. Gestern wurde unsere zulässige Zahl zum Beispiel nun auf 1.000 hochgeschraubt.
chris
Auch wenn es für den einen oder anderen interessant wäre, es würde aber nur zu unnötigen Diskussionen führen, denn 98% aller User hier im Forum werden diese Saison höchstwahrscheinlich außer der eigenen Eishalle kein anderes von Innen leibhaftig zu Gesicht bekommen.
Das einzige was wirklich interessant wäre ist die aktuell zugelassene Zuschauerzahl und ob überhaupt Zuschauer derzeit zugelassen werden. Gestern wurde unsere zulässige Zahl zum Beispiel nun auf 1.000 hochgeschraubt.
chris
War ja nur ein Vorschlag weil selbst Ligaintern weiß man gar nicht wie was erlaubt ist.
Die meisten Vereine werden es eh über Dauerkarten laufen lassen und keine/kaum Tageskarten.
Wenn in Rosenheim aber zuviel Virus ist, muss man in Rendsburg keine Restaurants zusperren, nicht mal in Regensburg.
Und trotzdem hätte man einigermaßen einheitliche Konzepte erwarten können.
Wenn in Rosenheim aber zuviel Virus ist, muss man in Rendsburg keine Restaurants zusperren, nicht mal in Regensburg.
Das meinen die allermeisten kritischen Einträge überhaupt nicht.
Es müsste nur beim gleichen Inzidenzwert in Regensburg genau das Gleiche passieren wie in Rendsburg, aber nicht mal das ist der Fall. Und viele viele andere Punkte werden auch sehr unterschiedlich geregelt, sogar bei nahezu gleicher Ausgangssituation, daraus entsteht das vermutlich gemeinte Chaos.
Das meinen die allermeisten kritischen Einträge überhaupt nicht.
Es müsste nur beim gleichen Inzidenzwert in Regensburg genau das Gleiche passieren wie in Rendsburg, aber nicht mal das ist der Fall. Und viele viele andere Punkte werden auch sehr unterschiedlich geregelt, sogar bei nahezu gleicher Ausgangssituation, daraus entsteht das vermutlich gemeinte Chaos.
Aber warum sollte in Regensburg das Gleiche passieren, wie in Rendsburg wenn in Regensburg die Halle eine moderne Lüftungsanlage und getrennte Einzelsitze hat und man in Rendsburg in einer stickigen Halle auf nummerierten Holzbänken sitzt?
Ich habe da eben eine völlig andere Meinung.
Auch weil diese Chaos kaum jemand mehr versteht!
In Meck Pomm leben z.B. nur Bruchteile von Personen pro Quadratkilometer zur Anzahl in Berlin oder München Stadt. Trotzdem gilt in geschlossenen Ortschaften hier wie dort 50 km/h erlaubte Fahrgeschwindigkeit auf normalen Strassen.
Warum ist das so, obwohl jeder versteht dass die davon ausgehende wahrscheinliche Gefahr in Meck Pomm viel kleiner ist als in Großstädten?
Für mich ist es völlig kontraproduktiv so vieles komplett anders zu regeln, als anderswo. Mindeststandarts und ein klar erkennbares Konzept erhöhen das Verständnis und damit auch sofort die Akzeptanz. Klar akzeptierte, weil gleichere Regeln verbessern auch das Gefühl in der Bevölkerung um auch damit den totalen Panikmodus langsam zu verlassen, den ich für sehr schädlich halte. Das wäre mein Ansatz.
Und trotzdem hätte man einigermaßen einheitliche Konzepte erwarten können.
Das gibt es: Ab 30 Obacht, ab 50 Maßnahmen. Welche, ist wiederum Sache der örtlichen Behörden, in Kenntnis der entsprechenden Gegebenheiten.
Ich habe da eben eine völlig andere Meinung.
Auch weil diese Chaos kaum jemand mehr versteht!
In Meck Pomm leben z.B. nur Bruchteile von Personen pro Quadratkilometer zur Anzahl in Berlin oder München Stadt. Trotzdem gilt in geschlossenen Ortschaften hier wie dort 50 km/h erlaubte Fahrgeschwindigkeit auf normalen Strassen.
Warum ist das so, obwohl jeder versteht dass die davon ausgehende wahrscheinliche Gefahr in Meck Pomm viel kleiner ist als in Großstädten?
Für mich ist es völlig kontraproduktiv so vieles komplett anders zu regeln, als anderswo. Mindeststandarts und ein klar erkennbares Konzept erhöhen das Verständnis und damit auch sofort die Akzeptanz. Klar akzeptierte, weil gleichere Regeln verbessern auch das Gefühl in der Bevölkerung um auch damit den totalen Panikmodus langsam zu verlassen, den ich für sehr schädlich halte. Das wäre mein Ansatz.
Dir ist aber auch bewusst, dass in Meck Pomm die gleichen Vorschriften für die Straßen gelten (Breite, Oberfläche, Geschwindigkeit etc...) wie in Berlin?
Und vor allem und viel wichtiger, den weniger Personen in Meck Pomm tut ein Unfall mit 50 km/h nicht weniger weh als denen in Berlin, oder vertragen die in Meck Pomm 70 km/h beim Unfall, weil dort weniger Menschen leben??? 
In Meck Pomm leben z.B. nur Bruchteile von Personen pro Quadratkilometer zur Anzahl in Berlin oder München Stadt. Trotzdem gilt in geschlossenen Ortschaften hier wie dort 50 km/h erlaubte Fahrgeschwindigkeit auf normalen Strassen.
Warum ist das so, obwohl jeder versteht dass die davon ausgehende wahrscheinliche Gefahr in Meck Pomm viel kleiner ist als in Großstädten?
Für mich ist es völlig kontraproduktiv so vieles komplett anders zu regeln, als anderswo. Mindeststandarts und ein klar erkennbares Konzept erhöhen das Verständnis und damit auch sofort die Akzeptanz. Klar akzeptierte, weil gleichere Regeln verbessern auch das Gefühl in der Bevölkerung um auch damit den totalen Panikmodus langsam zu verlassen, den ich für sehr schädlich halte. Das wäre mein Ansatz.
Erster Absatz: Deshalb ist in Berlin und München in vielen Bereichen Tempo 30 und in Meck-Pomm eher nicht. Ansonsten ein sehr hinkenden Vergleic.
Zweiter Absatz: Was wird denn im Bezug auf Eishockey "komplett anders" geregelt? Ob jetzt 20% oder 40% erlaubt sind, ist für mich keine komplett andere Regelung. Mindeststandards gibt es doch auch, es muss das Infektionsrisiko durch Abstands- und Hygieneregeln reduziert werden.
Zweiter Absatz: Was wird denn im Bezug auf Eishockey "komplett anders" geregelt? Ob jetzt 20% oder 40% erlaubt sind, ist für mich keine komplett andere Regelung. Mindeststandards gibt es doch auch, es muss das Infektionsrisiko durch Abstands- und Hygieneregeln reduziert werden.
Zum Beispiel:
Kein Alkohol in Bayern, Alkohol in Weißwasser, Crimmitschau und (sorry falls ich falsch lieg) in Bad Nauheim.
In Landsberg FFP2 Masken Pflicht auch am Platz, in Rosenheim oder Deggendorf keine Maske am Platz.
Keine Fahnen, Fangesänge und Klatschen erlaubt in Tölz, in Rosenheim dagegen schon.
Hier keine Stehplätze erlaubt, dort schon.
usw.
Zum Beispiel:
Kein Alkohol in Bayern, Alkohol in Weißwasser, Crimmitschau und (sorry falls ich falsch lieg) in Bad Nauheim.
In Landsberg FFP2 Masken Pflicht auch am Platz, in Rosenheim oder Deggendorf keine Maske am Platz.
Keine Fahnen, Fangesänge und Klatschen erlaubt in Tölz, in Rosenheim dagegen schon.
usw.
Da es keine Gästefans geben wird ist das allerdings eher unrelevant.
Allerdings hätte die Regierung mit Hilfe des RKI schon einen „Leitfaden Events“ heraus bringen können.
Sieht man doch leider jeden Tag zu Hauf, Maske unter der Nase, unterm Kinn oder gar keine Maske, Abstände werden nicht eigehalten, die Mickey-Maus-Einträge in Kontaktlisten usw.....
Habe erst heute erlebt, wie die Polizei vorm Supermarkt einen Maskenverweigerer abgeführt hat, hat nicht viel gefehlt, dann hätten sie ihm sogar Handschellen angelegt, der hat sich aber auch wirklich blöd angestellt, weil er seinen Ausweis nicht zeigen wollte/konnte und den Anweisungen der Polizei nicht folgen wollte.
Wieso sollte das im Stadion viel anders sein?
(...)
Hab ich im Stadion bisher noch nicht erlebt. Hast du dazu mal Quellen?
Alles anzeigenZum Beispiel:
Kein Alkohol in Bayern, Alkohol in Weißwasser, Crimmitschau und (sorry falls ich falsch lieg) in Bad Nauheim.
In Landsberg FFP2 Masken Pflicht auch am Platz, in Rosenheim oder Deggendorf keine Maske am Platz.
Keine Fahnen, Fangesänge und Klatschen erlaubt in Tölz, in Rosenheim dagegen schon.
Hier keine Stehplätze erlaubt, dort schon.
usw.
Weißwasser kann man halt nur mit Alkohol ertragen. 
Nein, im Grundsatz könnte man natürlich sagen, dass man das alles vereinheitlichen soll, aber auch da gibt es doch wieder lokale Besonderheiten. Zum Beispiel wieviele Zugänge gibt es zu den Stehplätzen. Habe ich genug Sitzplätze. Und zu den Fahnen, auch da hatten die Hallen doch bisweilen eigene Richtlinien was und in welchem Umfang man mitnehmen durfte. Wie war das mit dem Trommelverbot früher in Tölz?
Ich bin kein Fan von Gleichmacherei um des Gleichmachens willen, weil man dann am Ende sich immer nur auf den absoluten Mindeststandard einigen kann. Wenn an manchen Standorten mehr möglich ist, dann gönne ich z.B. Rosenheim von ganzen Herzen ihre Fangesänge.
