Liest sich wie ein Feldversuch mit unterschiedlichen Voraussetzungen.
Ja, das Gefühl war wohl einer Laborratte nicht unähnlich.
Jeder macht was, aber jeder sein eigenes Ding. Selbst im selben Kanton wurde es unterschiedlich gehandhabt.
Liest sich wie ein Feldversuch mit unterschiedlichen Voraussetzungen.
Ja, das Gefühl war wohl einer Laborratte nicht unähnlich.
Jeder macht was, aber jeder sein eigenes Ding. Selbst im selben Kanton wurde es unterschiedlich gehandhabt.
In der Schweiz scheint es beim Thema Zuschauer voranzugehen.
Total interessant.
Bin gespannt, wie das in der Praxis funktioniert.
Evtl.kann man was davon in D übernehmen.
Total interessant.
Bin gespannt, wie das in der Praxis funktioniert.
Evtl.kann man was davon in D übernehmen.
Vorallem das Thema QR Code find ich top!
Ansonsten warten wir es ab.
Was den SC Bern noch betrifft
Nur 16 Anträge auf Soforthilfe für Profi-Sportvereine sind bisher eingegangen. Jetzt soll das Antragsverfahren überarbeitet und vereinfacht werden:
https://www.deutschlandfunk.de/ueberbrueckung…ticle_id=484959
Wochenlang bastelt eine Regierung und ihre Unterorganisationen an einem Hilfsprogramm für einen schwer getroffenen Bereich ...
und dann kommt diese Meinung dabei raus:
„Selbst die, die lebensgefährdet sind, haben ja noch keine Hilfen bekommen“, so die Feststellung von André Hahn, Obmann der Links-Fraktion im Sportausschuss. Bis Ende vergangener Woche sind beim Innen- und Sportministerium insgesamt nur 16 Anträge für die Bundeshilfen eingegangen. Der Sportpolitiker vermutet dahinter das komplizierte Antrags- und Vergabeverfahren für die Hilfen: „Man hat wieder bürokratische Monster aufgebaut, die jetzt nicht funktionieren.“
In der Schule gäbe es dafür die Note 6 - Thema verfehlt! Wohlgemerkt für die Entwickler des Hilfspakets und den Modalitäten dazu.
Wie soll das vereinfachte Verfahren den aussehen?
Für Eishockeyverantwortliche ist gefühlt jedes Formular zu schwierig. Wenn es dann noch fristen geben sollte die eingehalten werden müssen ist ganz vorbei..
Oder man gestaltet das Formular dann halt so:
Wollen Sie Corona Hilfen?
Kreuzen Sie an
Ja? Nein?
Alles andere kannst bei den Eishockeyverantwortlichen vergessen.
Für Eishockeyverantwortliche ist gefühlt jedes Formular zu schwierig.
nicht von Bietigheim auf andere schließen
Alles anzeigenWie soll das vereinfachte Verfahren den aussehen?
Für Eishockeyverantwortliche ist gefühlt jedes Formular zu schwierig. Wenn es dann noch fristen geben sollte die eingehalten werden müssen ist ganz vorbei..
Oder man gestaltet das Formular dann halt so:
Wollen Sie Corona Hilfen?
Kreuzen Sie an
Ja? Nein?
Alles andere kannst bei den Eishockeyverantwortlichen vergessen.
Verallgemeinern würde ich es nicht, aber aus vielen Erfahrungen mit diesen Leuten muss ich dir schon auch zustimmen.
Ich glaube wenn viele wüssten wie viele Dilettanten an manchen Standorten sitzen, dann würde einem nichts mehr wundern. Im Gegenteil.
Auch wenn ich den GF im Eishockey alles zutraue, an den nicht gestellten Anträgen sind sie unschuldig.
Bis jetzt war kein! Eishockeyverein berechtigt, die staatl. Hilfen zu beantragen.
Die Hilfen sollen Einnahmeverluste ausgleichen, die zwischen. dem 01.04. und 31.12. entstanden sind bzw. entstehen, wobei in der ersten Beantragungsrunde nur die Verluste bis 31.08. berücksichtigt werden. Kein Eishockeyverein hatte in dieser Zeit noch regulären Wettkampfbetrieb mit planbaren Spielen, denn zu diesem Zeitpunkt wäre man schon in der 2. PO Runde gewesen. Somit fehlen da auch keine Zuschauereinnahmen.
In der zweiten Beantragungsrunde werden die Ausfälle vom 01.09. - 31.12. berücksichtigt, wobei diese Anträge aber erst ab dem 01.10. (morgen) gestellt werden können.
Kann man alles hier nachlesen:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/dow…icationFile&v=2
Warum bisher aber aus den anderen Sportarten so wenig Anträge gestellt wurden, ???
Alles anzeigenAuch wenn ich den GF im Eishockey alles zutraue, an den nicht gestellten Anträgen sind sie unschuldig.
Bis jetzt war kein! Eishockeyverein berechtigt, die staatl. Hilfen zu beantragen.
Die Hilfen sollen Einnahmeverluste ausgleichen, die zwischen. dem 01.04. und 31.12. entstanden sind bzw. entstehen, wobei in der ersten Beantragungsrunde nur die Verluste bis 31.08. berücksichtigt werden. Kein Eishockeyverein hatte in dieser Zeit noch regulären Wettkampfbetrieb mit planbaren Spielen, denn zu diesem Zeitpunkt wäre man schon in der 2. PO Runde gewesen. Somit fehlen da auch keine Zuschauereinnahmen.
In der zweiten Beantragungsrunde werden die Ausfälle vom 01.09. - 31.12. berücksichtigt, wobei diese Anträge aber erst ab dem 01.10. (morgen) gestellt werden können.
Kann man alles hier nachlesen:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/dow…icationFile&v=2
Warum bisher aber aus den anderen Sportarten so wenig Anträge gestellt wurden, ???
Absolut deiner Meinung Sehmax und auch vollkommen richtig. Besonders die Oberliga ist ja erst seit wenigen Tagen überhaupt im Programm drin und selbst dann dauert es noch Tage, bis man da auf Grund von Zugangsdaten auch wirklich etwas tun kann.
Meine Aussage war auch eher Allgemein auf viele Funktionäre gemünzt.
Zumal ja gar nicht die Vereine selbst die Anträge stellen sondern deren Steuerberater. Wenn der das Formular nicht bearbeiten kann dann haben wir sowieso ein anderes Problem.
Wochenlang bastelt eine Regierung und ihre Unterorganisationen an einem Hilfsprogramm für einen schwer getroffenen Bereich ...
und dann kommt diese Meinung dabei raus:
„Selbst die, die lebensgefährdet sind, haben ja noch keine Hilfen bekommen“, so die Feststellung von André Hahn, Obmann der Links-Fraktion im Sportausschuss. Bis Ende vergangener Woche sind beim Innen- und Sportministerium insgesamt nur 16 Anträge für die Bundeshilfen eingegangen. Der Sportpolitiker vermutet dahinter das komplizierte Antrags- und Vergabeverfahren für die Hilfen: „Man hat wieder bürokratische Monster aufgebaut, die jetzt nicht funktionieren.“
In der Schule gäbe es dafür die Note 6 - Thema verfehlt! Wohlgemerkt für die Entwickler des Hilfspakets und den Modalitäten dazu.
Wer schon mal EU-Förderanträge im kulturellen Bereich ausgefüllt hat, der weiß, dass da nicht selten mal eben dreißig Seiten zu bearbeiten sind. Und wer das noch nie gemacht hat, der wird da auch einige Probleme mit haben.
Dass Hürden eingebaut werden, damit nicht jeder x-beliebige Typ dort irgendwie an Gelder kommt und diese geprüft werden, ist klar. Aber einige Dinge sind auch häufig schlicht unnötig und kosten sehr viel Zeit, wenn man es nicht regelmäßig macht.
Aber selbst wenn so ein Antrag jetzt zwei Tage dauert und man den Steuerberater nerven muss - um 800.000 Euro Sponsorengelder zu akquirieren bin ich vermutlich länger beschäftigt.
Wenn ich mich Geschäftsführer oder Vorstand einer Spielbetriebs-GmbH oder eines Vereins mit einem Etat von mindestens 1 Mio. schimpfe, dann muss man einfach erwarten können, dass ich solche Formulare anständig ausfüllen kann oder entsprechend kompetente Personen dafür zu Rate ziehe!
chris
... oder ich arbeite in Bietigheim und bastel mir eigene Formulare
Wochenlang bastelt eine Regierung und ihre Unterorganisationen an einem Hilfsprogramm für einen schwer getroffenen Bereich ...
und dann kommt diese Meinung dabei raus:
„Selbst die, die lebensgefährdet sind, haben ja noch keine Hilfen bekommen“, so die Feststellung von André Hahn, Obmann der Links-Fraktion im Sportausschuss. Bis Ende vergangener Woche sind beim Innen- und Sportministerium insgesamt nur 16 Anträge für die Bundeshilfen eingegangen. Der Sportpolitiker vermutet dahinter das komplizierte Antrags- und Vergabeverfahren für die Hilfen: „Man hat wieder bürokratische Monster aufgebaut, die jetzt nicht funktionieren.“
In der Schule gäbe es dafür die Note 6 - Thema verfehlt! Wohlgemerkt für die Entwickler des Hilfspakets und den Modalitäten dazu.
Guten Tag
An was ist eigentlich die Politik noch Alles schuld ??
Sogar bei den corona sofort Hilfe Anträge waren manche zu dämlich das richtig auszufüllen und mit Verlaub : da hat man nicht mal Hauptschulabschluss gebraucht und hier jetzt derselbe Zirkus ....
da müssen sich die Herrschaften samt ihren Steuerberatern scho mal an die eigene Nase fassen
Und jetzt keilt man wieder Richtung Politik aus
Sorry langsam ist es auch mal genug
... oder ich arbeite in Bietigheim und bastel mir eigene Formulare
Tja, und mit einem selbst gebastelten Formular, wird demnächst im Bundesanzeiger eine 0 stehen..
Das kann nicht jeder... ?
Tja, und mit einem selbst gebastelten Formular, wird demnächst im Bundesanzeiger eine 0 stehen..
Das kann nicht jeder... ?
Wenns dafür halt das Gewitter nicht gebraucht
hätte diesen - und die letzten - Sommer
Alles anzeigenGuten Tag
An was ist eigentlich die Politik noch Alles schuld ??
Sogar bei den corona sofort Hilfe Anträge waren manche zu dämlich das richtig auszufüllen und mit Verlaub : da hat man nicht mal Hauptschulabschluss gebraucht und hier jetzt derselbe Zirkus ....
da müssen sich die Herrschaften samt ihren Steuerberatern scho mal an die eigene Nase fassen
Und jetzt keilt man wieder Richtung Politik aus
Sorry langsam ist es auch mal genug
Achtung: Bevor hier die Falschen an den Pranger gestellt werden: Die Kritik an dem Antragsverfahren kommt in diesem Fall gar nicht von den Vereinen, sondern aus der Politik selbst (genauer verschiedenen Mitgliedern der Sportausschüsse des Bundestags, die diese Beobachtung maßgeblich daraus abgeleitet haben, dass erst 16 Profi-Vereine überhaupt einen Antrag gestellt haben).
Kritik aus den Vereinen gibt es bislang hauptsächlich in Bezug auf die Kriterien, nach denen sie überhaupt bezugsberechtig wären. Das scheint momentan die wahrscheinlichere Erklärung für die geringe Zahl der Anträge zu sein. Viele Vereine können die erforderlichen Kriterien nicht erfüllen, weshalb auf einen Antrag bislang verzichtet wird.
Achtung: Bevor hier die Falschen an den Pranger gestellt werden: Die Kritik an dem Antragsverfahren kommt in diesem Fall gar nicht von den Vereinen, sondern aus der Politik selbst (genauer verschiedenen Mitgliedern der Sportausschüsse des Bundestags, die diese Beobachtung maßgeblich daraus abgeleitet haben, dass erst 16 Profi-Vereine überhaupt einen Antrag gestellt haben).
Kritik aus den Vereinen gibt es bislang hauptsächlich in Bezug auf die Kriterien, nach denen sie überhaupt bezugsberechtig wären. Das scheint momentan die wahrscheinlichere Erklärung für die geringe Zahl der Anträge zu sein. Viele Vereine können die erforderlichen Kriterien nicht erfüllen, weshalb auf einen Antrag bislang verzichtet wird.
Guten Tag
Dessen bin ich mir schon bewusst ... aber es war eine Antwort auf die einlassung des Heiligen Patriks
Und bevor hier wieder eine Diskussion losgeht wegen dem Papier
Weiß jemand genau , was darin alles gefordert wird oft ist einfach nur das wahllose stochern im Nebel um einen Sündenbock zu haben ..?
Vllt sollte man dann doch mal seine Club Vertreter vor Ort fragen - zum Beispiel den Herrn schan in Ravensburg gell ravensburgfan - was Sache ist ..
Schönen Abend noch