Spielbetrieb „mit Corona“

  • Das ist so nicht richtig. Eine gewisse Inkubationszeit braucht das Virus bis man selber infektiös ist.

    Man kann grob damit rechnen, dass man 72h nach Infektion noch nicht infektiös ist. Nach erstem Kontakt mit dem Virus hast du ja noch nicht direkt maximale Viruslast, sondern das repliziert ja auch erst zu einem bestimmten Maße, bis man es wirklich wieder verbreitet.

    Ab wann wird man innerhalb dieser bis zu 72h positiv getestet? Für mich ist das Zeitfenster einfach viel zu groß um da eine Aussage zu treffen. Da ist vor dem Test schon der Zeitraum zwischen Abnahme der Probe bis zum Erhalt des Ergebnis (im Normalfall vermute ich mal mindestens ein Tag) und dann kommen auch noch die bis zu 24h danach.

  • Ab wann wird man innerhalb dieser bis zu 72h positiv getestet? Für mich ist das Zeitfenster einfach viel zu groß um da eine Aussage zu treffen. Da ist vor dem Test schon der Zeitraum zwischen Abnahme der Probe bis zum Erhalt des Ergebnis (im Normalfall vermute ich mal mindestens ein Tag) und dann kommen auch noch die bis zu 24h danach.

    das Zeitfenster senkt auf jeden Fall das Risiko, dass das Virus auf dieem Weg ins Stadion kommt, schließt es aber auch nicht zu 100% aus zumal ja auch noch fehlerhafte Test nicht ausgeschlossen sind.

    Fazit keine sichere Sache

    es kann beispielsweise erst nach dem Test Virus ausgeschieden werden, vermutlich noch nicht als echte Virenschleuder aber für Infektionen kann es im nahen Umfeld doch reichen = Verbreitungsgefahr vorhanden, da diese Infizierten es in der Regel erst bei Symptomen feststellen oder bei Test zum nächsten Stadionbesuch.

    Aber zuerst muss mal das Testproblem gelöst werden.

    Testkapazitäten im Labor, Personal zum Testen, Transport der Testmaterialien zum Labor, Übermittlung des Ergebnisses zum Empfänger in ausweissicherer Form

    Wer Samstag zum Spiel will braucht Freitag einen Testtermin, und das nicht erst am Abend, sonst könnte das Ergebnis erst nach Spielbeginn eintreffen = evtl sogar Freitags dann immer Urlaub nehmen, da bei der Teststation auch mit Wartezeit zu rechnen sein dürfte.

    Wird auf jeden Fall spannend, die "Aktion volles Stadion im Coronazeiten" zu beobachten.

  • Wer Samstag zum Spiel will braucht Freitag einen Testtermin, und das nicht erst am Abend, sonst könnte das Ergebnis erst nach Spielbeginn eintreffen

    Wer mittels Testnachweis 20 bis 30 mal in´s Spiel will, braucht vor allem einen dicken Geldbeutel. Das ist doch von daher schon gar nicht praktikabel.

  • sollten doch für die Zuschauer kostenlos sein, diese Tests. Oder habe ich da falsche Erinnerungen?

    Ach du meinst dei Clubs zahlen 150 bis 300 € Tst´s um 12 E Eintrittsgeld zu generieren. Na ja, bi so manchen Hockey-Etatplanern schon möglich :rofl:

  • Ach du meinst dei Clubs zahlen 150 bis 300 € Tst´s um 12 E Eintrittsgeld zu generieren. Na ja, bi so manchen Hockey-Etatplanern schon möglich :rofl:

    so teuer wirds nicht, die zahlen nicht den Privattarif - die handeln einen Gruppentarif mit VIP-Raum Besuch aus = Sponsoringanteil.

    Die dürften in etwa das bezahlen müssen was die Krankenkassen auf die Rechnung kriegen.

    Und noch ne Möglichkeit:

    da sponsort eben eine Firma die Tests zum Spiel: "XXXX - nur mit unseren Tests beim Spiel", Schutzkleidung der Tester im Firmenlook, Aufdruck auf der Bescheinigung: Fa XXX freut sich Ihnen das negative Ergebnis zu präsentieren. (bei positiven Tests dürfen sie die Konkurrenz drauf schreiben ;) )

  • Das ist so nicht richtig. Eine gewisse Inkubationszeit braucht das Virus bis man selber infektiös ist.

    Man kann grob damit rechnen, dass man 72h nach Infektion noch nicht infektiös ist. Nach erstem Kontakt mit dem Virus hast du ja noch nicht direkt maximale Viruslast, sondern das repliziert ja auch erst zu einem bestimmten Maße, bis man es wirklich wieder verbreitet.

    Denk aber z.B. auch an diese Konstellation, dass du schon infiziert bist, die Inkubationszeit aber noch nicht fortgeschritten genug ist für einen positiven Test.

    Dann kann die Zeit zwischen Test und Spiel schon ausreichen, dass man trotz negativen Test schon ansteckend ist.

  • Überall in Deutschland?

    So weit ich weiß war Bayern das letzten Land in dem noch kein Kontaktsport erlaubt war. Oder habe ich da wen übersehen?

    Aber Bayern verfährt generell noch restriktiver, wenn noch keine Zuschauer zugelassen werden. :schulterzuck:

  • so teuer wirds nicht, die zahlen nicht den Privattarif - die handeln einen Gruppentarif mit VIP-Raum Besuch aus = Sponsoringanteil.

    Die dürften in etwa das bezahlen müssen was die Krankenkassen auf die Rechnung kriegen.

    Und noch ne Möglichkeit:

    da sponsort eben eine Firma die Tests zum Spiel: "XXXX - nur mit unseren Tests beim Spiel", Schutzkleidung der Tester im Firmenlook, Aufdruck auf der Bescheinigung: Fa XXX freut sich Ihnen das negative Ergebnis zu präsentieren. (bei positiven Tests dürfen sie die Konkurrenz drauf schreiben ;) )

    Ja wenn es nicht so ernst wäre.......

  • Ach du meinst dei Clubs zahlen 150 bis 300 € Tst´s um 12 E Eintrittsgeld zu generieren. Na ja, bi so manchen Hockey-Etatplanern schon möglich :rofl:

    Da wird es von staatlicher Seite Regelungen und Kostenübernahmen geben.

  • Ach du meinst dei Clubs zahlen 150 bis 300 € Tst´s um 12 E Eintrittsgeld zu generieren. Na ja, bi so manchen Hockey-Etatplanern schon möglich <img src=" class="smiley" height="15">

    Die Rationalität bleibt hier im Forum vollkommen auf der Strecke. Es gibt in Deutschland mittlerweile kaum noch Covid19-Kranke. So lange die Regierung nicht auf wissenschaftlicher Basis und verantwortungsvoll handelt, so lange wird das nichts.

  • Die Rationalität bleibt hier im Forum vollkommen auf der Strecke. Es gibt in Deutschland mittlerweile kaum noch Covid19-Kranke. So lange die Regierung nicht auf wissenschaftlicher Basis und verantwortungsvoll handelt, so lange wird das nichts.

    In Israel gab auch mal sehr wenige - es wurde wie verlangt ordentlich gelockert - rrrrummms

    Luxemburg ist plötzlich Gebiet mit Reisewarnung

    Serbien war auch mal ganz niedrig

    und da melden noch mehr Länder, beiuspielsweise Schweiz, plötzlich wieder steigende Zahlen und fahren die Lockerungen teilweise wieder runter..

    Es gibt - zum Glück und dank guter Maßnahmen und der Disziplin der Mehrheit der Bevölkerung - mittlerweile relativ wenige bekannte Infizierte. Aber an der falschen (richtigen) Stelle zu umfangreich gelockert und schon haben die Medien wieder was zu berichten. Lieber noch etwas zu vorsichtig als anschließend wieder von vorne mit den Lockerungen anfangen zu müssen, aber diese Schlussfolgerung bedingt etwas nachdenken. Für mich ist dies Rational!!

  • Die Rationalität bleibt hier im Forum vollkommen auf der Strecke. Es gibt in Deutschland mittlerweile kaum noch Covid19-Kranke.

    Und die USA ist eine Insel sowie China....wann kapiert der letzte "Rationelle" das Covid 19 always und every where unterwegs ist....da hilft nur eins, eine ordentliche Spritze in den A.., mit dem passenden Wirkstoff. Bis dahin ist einfach nix mit lustig Party und Hockey usw. Scheiß Zeit

  • Selbst wenn es die Möglichkeit von sehr schnellen Testverfahren geben sollte (ca. 30 min zwischen Abstrich und Mitteilung), die man wirklich unmittelbar vor dem Stadion durchführen könnte, müsste man vor jedem Stadion eine komplette medizinische Infrastruktur aufbauen, weil ja nicht nur einfach diejenigen, deren Test negativ ausfällt, ins Stadion gehen dürfen, sondern auch diejenigen, deren Test positiv ausfällt, irgendwie für die restlichen Leute, die noch in der Schlange stehen, sicher "abgeleitet" werden müssen. Abgesehen davon, dass es wohl kaum möglich sein wird auch nur 1000 Leute innerhalb von ca. 2-3 Stunden zu testen. Und ich würde mich nicht 8-10 Stunden vor Spielbeginn vor ein Stadion stellen, in einer wohl mindestens 2 km langen Schlange (im Winter!), um ein Spiel welcher Sportart auch immer live sehen zu dürfen.

    Ein anderes Thema, das ich interessant finde. Es wurde irgendwann zuvor schon mal diskutiert, ich will das aber nochmal aufgreifen.

    Selbst wenn wir davon ausgehen, dass irgendwann im Spätherbst/Winter Spiele vor einer beschränkten Zahl von Zuschauern staffinden können, stellt sich nicht nur die Frage, wieviele Zuschauer zugelassen werden, sondern auch WER (bzw. welcher Personenkreis) als Zuschauer eingelassen wird.

    Großer Vorteil von DK: sie sind in der Regel personalisiert oder lassen sich entsprechend anpassen, womit einer Organisation von Nachverfolgbarkeit bei Corona-Ausbrüchen

    Ich weiß nicht mehr, welcher Vereins- oder Verbandsvertreter es war, aber es wurde mal angesagt, dass man nicht nur Dauerkarten-Inhabern den Besuch von Live-Spielen ermöglichen will. Es auf DK-Inhaber zu beschränken, liefert gewisse Gefahren:

    - Der Stand der bisher verkauften DKs bzw. die Zahl der Interessenten übersteigt mehr oder weniger deutlich die Zahl der zugelassenen Zuschauer: sprich: es besteht die Gefahr, dass langjährige Fans und DK-Inhaber vergrätzt werden, weil sie aufgrund der nun erheblich verminderten Kapazität und damit Kontingentierung keine DK mehr erhalten

    - Für den Fall, dass doch mehr DK verkauft werden sollen als zugelassene Kapazität im Stadion vorhanden ist, muss ein System entwickelt werden, um eine gleichmäßige Verteilung auf die Spiele zu organisieren (was im Umkehrschluss bedeutet, dass die "Dauerkarte" eigentlich keine Dauerkarte ist)

    - potentielle "neue" Fans wird es auf diesem Weg nicht zu gewinnen geben, weil die gar keine Möglichkeiten mehr haben werden, um Tickets erhalten. DK-inhabern das Recht einräumen, ab und an mal jemanden "mitnehmen" zu dürfen, scheitert daran, dass dann ja unkalkulierbar noch weniger Plätze für eigentliche DK-Inhaber zu Verfügung stehen

    - der Preis einer DK ist ja nach der Anzahl der möglich besuchbaren Spiele kalkuliert, wobei der Erwerber meist ein paar (wenige) Spiele einspart und auch noch die eventuellen Play-Off-Spieler dafür bekommt. Wenn in Corona-Zeiten ein Verein die Saison unterbrechen oder abbrechen muss (oder im schlimmsten Fall die ganze Liga abbrechen muss), dürften ganz erhebliche Regress-Ansprüche seitens der DK-Besitzer auf den Verein zukommen ... und zwar bzgl. Geld, das bereits im Budget verplant war!

    Alternativen:

    Es werden keine Dauerkarten verkauft! Kein Verein ist dazu gezwungen DKs zu verkaufen. In Zeiten, in denen das Geld knapp ist, muss sich ein Verein ohnehin fragen, ob es so sinnvoll ist, Eintrittsgelder für Spiele zu "verschenken".

    Im Prinzip gibt es dann für jeden Interessenten (auch "Erstbesucher") die Möglichkeit Tickets zu erwerben, wobei man hier ein System aufsetzen müsste, das genau dies auch tatsächlich möglich macht. Ich weiß nicht, ob die Freigabe für den Verkauf von Tickets nicht dazu führen würde, dass genau diejenigen, die sonst eine Dauerkarte gekauft hätten, einfach alles an Tickets vorbestellen/erwerben, was sich vorbestellen/erwerben lässt, womit wir im Prinzip eine "Dauerkarte auf Umwegen" hätten.

    Vielleicht gäbe es eine Möglichkeit eine Art Ticketlotterie durchzuführen: Sprich: Jeder füllt online fristgemäß eine Voranmeldung für ein Spiel aus, dann gibt es eine Auslosung für die maximale Kapazität, und jeder "Gewinner" darf ein Ticket erwerben (und je nach Volumen der Teilnehmer der Lotterie könnte man "Gewinner" für das nächste Heimspiel sperren, damit andere potentielle Zuschauer zum Zug kommen).

    Andere Alternativen?

  • Die dürften in etwa das bezahlen müssen was die Krankenkassen auf die Rechnung kriegen.

    Da habe ich meines Erachtens die Zahl von 39 Euro pro Test gelesen. Auch das rechnet sich überhaupt nicht beim durchschnittlichen Eintrittspreis. Über Pooling - so wie Union das vorhat - ließe sich der Preis natürlich drücken, aber das wird dann logistisch schwierig. 100 Leute, die als Pool getestet werden, 30 Minuten in einer "Testing Station" vor dem Stadion auf das Ergebnis warten, natürlich mit Abstand und ohne Catering, und bei einem positiven Test muss dann jeder einzeln getestet werden... wie soll das gehen? Und ein Pooling daheim ist nicht möglich, weil man da die 100 Leute nicht zusammenbringt.

    Ich bin ja für jede Idee offen und klappern gehört auch bei den Sportvereinen zum Handwerk, aber ich seh einfach nicht, wie ein schnelles und sicheres Testing von Tausenden oder Zehntausenden von Menschen vor einer Sportveranstaltung funktionieren soll.

    Und ganz ehrlich: Wenn ich für ein Eishockeyspiel um 16 Uhr am Stadion sein muss, dann bis 17 Uhr meine Zeit in einem kalten DRK-Zelt verbringe, anschließend auf vordefinierten Wegen mit gebührendem Abstand nochmal ne Stunde bis zu meinem Platz brauche, diesen dann nicht verlassen darf und maximal am Platz meine Cola trinken darf, weil es kein Bier gibt, ich dann bei Toren nicht jubeln und schreien darf und am Ende nochmal 60 Minuten Blocksperre habe, weil man stoßweise aus dem Stadion gelassen wird - bei aller Liebe, da ist MagentaTV dann nicht unattraktiv.

  • Ein anderes Thema, das ich interessant finde. Es wurde irgendwann zuvor schon mal diskutiert, ich will das aber nochmal aufgreifen.

    Selbst wenn wir davon ausgehen, dass irgendwann im Spätherbst/Winter Spiele vor einer beschränkten Zahl von Zuschauern staffinden können, stellt sich nicht nur die Frage, wieviele Zuschauer zugelassen werden, sondern auch WER (bzw. welcher Personenkreis) als Zuschauer eingelassen wird.

    [...]

    Der EffZeh aus Köln hat da gerade die Tage für Unmut gesorgt. Die haben geäußert, dass man die DK-Inhaber bevorzugen will, die keine (anteilige) Rückerstattung verlangt, sondern das Geld mehr oder weniger dem Verein gespendet haben. So etwas spielt natürlich denen in die Karten, denen es nicht auf jeden Cent ankommt. Sozial gerecht ist da auch nicht. Und eine mögliche Lösung für die von dir aufgezeigte Problematik habe ich auch nicht. Das kann viel böses Blut geben.

  • Da habe ich meines Erachtens die Zahl von 39 Euro pro Test gelesen. Auch das rechnet sich überhaupt nicht beim durchschnittlichen Eintrittspreis. Über Pooling - so wie Union das vorhat - ließe sich der Preis natürlich drücken, aber das wird dann logistisch schwierig. 100 Leute, die als Pool getestet werden, 30 Minuten in einer "Testing Station" vor dem Stadion auf das Ergebnis warten, natürlich mit Abstand und ohne Catering, und bei einem positiven Test muss dann jeder einzeln getestet werden... wie soll das gehen? Und ein Pooling daheim ist nicht möglich, weil man da die 100 Leute nicht zusammenbringt.

    Ergänzende Anmerkung: Bei der aktuellen Testing-Methode ist ein Pooling von 20-30 Proben möglich.

    Das müsste sich sowohl in der Art der Testung als auch bei der Menge des Pools in der kurzen Zeit noch einiges zum Positiven verändern.

  • Ach, übrigens ist beim Pooling kein zweites Erscheinen nötig.

    Die Probe wird halbiert und bei positiv Befund des Pools einzeln getestet.

    Wären dann bei 20 Proben 1 oder 21 Kulturen.

  • Der EffZeh aus Köln hat da gerade die Tage für Unmut gesorgt. Die haben geäußert, dass man die DK-Inhaber bevorzugen will, die keine (anteilige) Rückerstattung verlangt, sondern das Geld mehr oder weniger dem Verein gespendet haben. So etwas spielt natürlich denen in die Karten, denen es nicht auf jeden Cent ankommt. Sozial gerecht ist da auch nicht. Und eine mögliche Lösung für die von dir aufgezeigte Problematik habe ich auch nicht. Das kann viel böses Blut geben.

    Vielleicht wäre der Verzicht auf Dauerkarten tatsächlich eine bessere Alternative - da sind dann wenigsten ALLE betroffen. Vielleicht könnte man bisherigen DK-Inhabern eine Vergünstigung für die übernächste (bzw. nächstmögliche wieder "normale" Saison, wann immer sie sein wird) in Aussicht stellen, nach dem Motto: Bitte, tragt jetzt in dieser besonderen Situation den Verzicht auf DK mit, dann gibt es später eine Belohnung dafür.

    Die Beschränkung auf DK-Inhaber, die einen Verzicht auf eventuelle Rückerstattungerklären (können), macht das Ganze, wie von Dir angesprochen, zum (ökonomischen) "Eliten-Sport" für wenige, die es sich leisten können. Jetzt kann man sich aber natürlich auch auf den Stand stellen, dass ein Verein erstmal sein wirtschaftliches Überleben sichern muss, und da ist vermutlich ein solche Stütze auf sichere DK-Einkünfte von "betuchteren Fans" eine mit weniger Aufwand und damit auch Kosten verbundene Sache als ein rein freier Ticketverkauf (denn dann ist ein Ticketverkauf gar nicht mehr nötig).

    Na ja, schauen wir erstmal, ob es eine Lösung für die Zulassung von Zuschauern in wirtschaftlich tragbarem Rahmen gibt; wenn das nicht erfolgt, braucht sich auch keiner über ein "gerechtes" Ticketing Gedanken machen.