Spielbetrieb „mit Corona“

  • Aber das mit der Kontaktnachverfolgung ist doch ein bisschen Augenwischerei, weil du hast ja nur die "Teilnehmer" am Spiel dokumentiert (natürlich besser als gar nix), aber dann geht es weiter mit deren Kontakten, und die Kontakte von von ein paar Hunderten oder gar Tausenden Zuschauern zu ermitteln, das ist eine Mammutaufgabe, da kann ich schon verstehen, dass da die zuständigen Verantwortlichen Bedenken haben.

    Das ist keine Augenwischerei, sondern das ist ein Ansatz wie man Veranstaltungen dieser Art machen kann. Ob das so akzeptiert wird oder nicht werden die Behörden entscheiden.

    Nicht umsonst sprechen ja auch Seehofer, Herrmann und Co. davon, dass man sich Gedanken macht im Herbst in die Fußballstadien wieder Zuschauer reinlassen kann (und jetzt bitte kein Vergleich mit Fußballstadion und Eishalle, darum geht es nicht, sondern um die möglichen Konzepte). Wenn Großveranstaltungen verboten sind, dann auch Fußballspiele mit 10.000 Zuschauern in der Allianz Arena. Wie SONNENGOTT geschrieben hat, wird es für Sport und andere Bereiche Ausnahmen geben, da bin ich mir relativ sicher.

    Und wenn dann noch ein Großteil die App installiert hat, wird das Nachverfolgen sogar noch einfacher. ;)

  • Welche vergleichbare Gefahr (Ansteckend, keine Impfstoff, kein Medikament, keine standardiserte Therapie, potentiell tödlich) durch einen Virus haben wir denn noch so?

    https://www.rki.de/DE/Content/Ser…19/14_2019.html

    Sind zwar Bakterien aber:

    Ähnliche Todeszahlen pro Jahr wie bei Covid19. Für Gesunde relativ ungefährlich, für Geschwächte also Risikopatienten u.U. tödlich. Werden auch von Mensch zu Mensch übertragen ohne das der Überträger Symptome hat. Ich habe bisher nicht gehört, das man um diese Menschen zu retten flächendeckend Quarantänemassnahmen ergriffen hätte oder Besuche in Krankenhäusern oder Pflegeheimen verboten hätte usw.

  • https://www.rki.de/DE/Content/Ser…19/14_2019.html

    Sind zwar Bakterien aber:

    Ähnliche Todeszahlen pro Jahr wie bei Covid19. Für Gesunde relativ ungefährlich, für Geschwächte also Risikopatienten u.U. tödlich. Werden auch von Mensch zu Mensch übertragen ohne das der Überträger Symptome hat. Ich habe bisher nicht gehört, das man um diese Menschen zu retten flächendeckend Quarantänemassnahmen ergriffen hätte oder Besuche in Krankenhäusern oder Pflegeheimen verboten hätte usw.

    Naja, im Grunde hat man eine „umgekehrte“ Qua-

    rantäne, weil einfach - im Verhältnis zur Gesamt-

    bevölkerung - sehr wenige Menschen überhaupt

    damit in Berührung kommen. Geh ich nicht in ein

    Krankenhaus, bin ich schonmal sehr „sicher“.

  • Ihr müsst dieses Großveranstaltungsverbot aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Da geht es vor allem um Messen, Konzerte etc... Nur wenn der Bund diese verbietet gibt es eine Grundlage für Entschädigungen.

    Für den "Regelbetrieb" Theater, Kino und Sport wird es andere Regelungen geben und hoffentlich Bundesweit einheitlich. Man stelle sich nur mal vor, dass der VfB Stuttgart und Union Berlin in der Relegation aufeinander treffen. In einem Stadion Zuschauer, im anderen nicht.... es bleibt Interessant.

    finde jetzt gerade den Artikel nicht mehr. Da sind bereits in den Bundesländern Überlegungen im Gange auch für Sportveranstaltungen Zuschauerkontigente zuzulassen.

    Abstand kann auf Sitzplätzen auch fallen, wenn alle Plätze personalisiert sind und somit nachverfolgt werden können.

    Das Überbietungswettrennen hat noch lange nicht aufgehört, da braucht man demnächst auch noch eine APP, damit man den Überblick behält, wenn man zum Grillfest ins Stadion will und gleichzeitig dort noch ein Spiel stattfindet. Vor allem, wen mann aus seiner Großfamilie gleichzeitig mitnehmen kann und dazu welche Freunde und Bekannten man dann noch begleiten darf. :seestars::seestars::seestars:

  • Naja, im Grunde hat man eine „umgekehrte“ Qua-

    rantäne, weil einfach - im Verhältnis zur Gesamt-

    bevölkerung - sehr wenige Menschen überhaupt

    damit in Berührung kommen. Geh ich nicht in ein

    Krankenhaus, bin ich schonmal sehr „sicher“.

    Mehrere Hundertausend Infizierte pro Jahr sind sehr wenig? Wieviel Coronainfizierte hatten wir bisher? Und nein, Du bist nicht sicher. Jeder der in einem Krankenhaus war kann dich infizieren

  • Mehrere Hundertausend Infizierte pro Jahr sind sehr wenig? Wieviel Coronainfizierte hatten wir bisher? Und nein, Du bist nicht sicher. Jeder der in einem Krankenhaus war kann dich infizieren

    Also wenn man sich die geschätzten Zahlen pro Jahr ansieht, und dann die bestätigten Corona-Zahlen für ein paar Monate mit Lock Down, dann empfinde ich die Corona-Zahlen als schlechter.

    Das andere ist leider aber auch kein schönes Thema und wird leider durch die übermäßige und nicht fachgerechte Anwendung von Antibiotika in der Tiermast und auch in der Humanmedizin leider weiter angetrieben

  • https://www.rki.de/DE/Content/Ser…19/14_2019.html

    Sind zwar Bakterien aber:

    Ähnliche Todeszahlen pro Jahr wie bei Covid19. Für Gesunde relativ ungefährlich, für Geschwächte also Risikopatienten u.U. tödlich. Werden auch von Mensch zu Mensch übertragen ohne das der Überträger Symptome hat. Ich habe bisher nicht gehört, das man um diese Menschen zu retten flächendeckend Quarantänemassnahmen ergriffen hätte oder Besuche in Krankenhäusern oder Pflegeheimen verboten hätte usw.

    Nosokomiale Infektionen sind ja nur ein Sammelbegriff für verschiedenste Infektionen, die man sich im Krankenhaus einfangen kann. Harnweg, Venenkather, Lungen, etc... - da sind die unterschiedlichsten Sachen und lange nicht alle davon sind in der Öffentlichkeit so ansteckend wie SARS-Cov2. Oder legst Du Deinem Nebensitzer im Bus regelmäßig einen Katheter?

    Und es stimmt doch nicht, dass dagegen nichts gemacht wird. Das Thema ist präsent und für Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen gibt es sehr strenge Hygieneauflagen. Die Gefährdung für die allgemeine Öffentlichkeit ist dabei aber einfach nicht gegeben.

  • Und es stimmt doch nicht, dass dagegen nichts gemacht wird. Das Thema ist präsent und für Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen gibt es sehr strenge Hygieneauflagen. Die Gefährdung für die allgemeine Öffentlichkeit ist dabei aber einfach nicht gegeben.

    Als ich im Mai stationär ins Krankenhaus durfte, musste ich schon paar Tage vorher antanzen, wo ich u.A. auf diese Keime/Bakterien getestet wurde, wäre der Test positiv gewesen, dann hätte ich erstmal zu Hause bleiben müssen.

  • In der Sendung "Sportschau Thema - Der Profifußball nach Corona: Bleibt alles anders?" ging es hauptsächlich um finanzielle Dinge, aber es wurde auch kurz über das Thema Corona und Fans im Stadion geredet, und da ging es um 100 bis 300 Zuschauer in einem Fußballbundesligastadion, je nach Stadiongröße.

    Puh.

  • Das deutsche Eishockey sollte sich ein Beispiel am Basketball nehmen und so lange Spiele mit Zuschauern in geschlossenen Hallen nicht möglich sind, sollte man die DEL2 Meisterschaft in Turnierform austragen-jedes Wochenende ein Turnier in den offenen Stadien in Bayreuth, Crimmitschau und Bad Nauheim, etwaige Playdowns auf dem Außenring in Frankfurt. :evil::saint::thumbsup:

  • In der Sendung "Sportschau Thema - Der Profifußball nach Corona: Bleibt alles anders?" ging es hauptsächlich um finanzielle Dinge, aber es wurde auch kurz über das Thema Corona und Fans im Stadion geredet, und da ging es um 100 bis 300 Zuschauer in einem Fußballbundesligastadion, je nach Stadiongröße.

    Puh.

    das ist so nicht richtig. Ein Virologe hat es so vorgeschlagen und gleichzeitig gesagt, dass es dem Vergnügen nicht dienlich ist.

    Das es aber nicht nur um Medizinische Fakten geht, sollte jedem klar sein.

  • Die Diskussion über den zukünftigen Fortgang des Hallensports ist zuweilen interessant, verworren, gut durchdacht bis völlig daneben etc. – eben das komplette Meinungsbild der Bevölkerung. Übertragen auf die „große Politik“ wird das genauso aussehen. Letztlich wird viel Zeit darauf verschwendet werden die konstruktiven Vorschläge zu filtern und die wiederholt unsinnigen zu ignorieren und abzuwehren. Die Vorschläge vorher in allen Einzelheiten zu durchdenken ist leider etwas aus der Mode gekommen.

    Bauliche Änderungen an den Hallen

    Die Laufzeiten aufgrund der Planungs-, Ausschreibungs-, Finanzierungs- und Umsetzungsphase sind zu lange. Zudem ist die Bauwirtschaft wegen des Anschubes des Bauprogramm für Wohnungen und der Sanierungen der Verkehrswege ausgelastet.

    Technische Lösungen, wie z. B. Filteranlagen für die Luft; Umgestaltungen der Hallenbereiche in kleinere Blöcke; flächengrößere und mehr Verkehrswege, Gastronomien, Toilettenanlagen, Kassenbereiche etc.; scheitern kurzfristig an den Gegebenheiten oder an der notwendigen Entwicklungszeit.

    Mobile Verkehrsstromlenkungen

    Absperrungen, Online-Kassensysteme, Eintrittskontrollsysteme, Zubringerverkehr, Streaming etc. alles kein wirkliches Problem und kurzfristig mit erhöhtem Aufwand umsetzbar. Die entscheidende Fragen ist die Kosten/Nutzenrechnung bei relativ hohen Fixkosten. Hier scheiden sich zurecht die Geister. Die Regensburger Eisbären mit weit mehr Zuschauerzahlen und hohen Fixkosten für die Eishalle werden die Situation anders beurteilen als der EC Peiting mit überschaubaren Zuschauerzahlen und niedrigeren Fixkosten.

    Keine Zuschauer in den Hallen, stattdessen ein TV- oder Streamingangebot

    Das ist durchaus machbar, allerdings nur in einer Sportwelt in der die Finanzierung aus den Streamingangeboten einen ausgleichenden Effekt hat, d. h. die Anbieter haben genügend Kapazitäten um das Angebot aus allen Stadien zu gewährleisten und den Vereinen ein entsprechendes Sponsoring zukommen zu lassen. Die Idee ist für einen überschaubaren Zeitraum und einen kleinen Markt sicher gut, aber Stand jetzt nicht besonders realistisch. Die TV-Anstalten interessieren sich grundsätzlich nicht für Eishockey; das Streamingangebot steckt praktisch noch in den Kinderschuhen und ist mehr ein Incentive als ein ernsthafter Faktor. Die DEL wird mit dem Telekom-Vertrag nicht reich und unterhalb der dritten Ligen ist so ein Angebot utopisch und keinesfalls wirtschaftlich.

    Kleine Schutzmaßnahmen

    Verkehrswegesteuerung, Zugangskontrollen für Teilbereiche (z. B. Toiletten) Masken- und Desinfektionspflicht, meinetwegen auch ein „Ganzkörperkondom“, sind für „vernunftsbegabte“ Besucher der Hallen sicher kein Problem. Der Prozentsatz der weniger Vernunftbegabten, und so einen gibt es immer, bedarf einer erhöhten Aufmerksamkeit, sprich mehr Ordnungspersonal. Hier sind wir wieder bei den Mehrkosten die in Regensburg, mit einem bezahlten Ordnungsdienst, und Peiting, mit „markierten Umsonstsehern“ unterschiedlich beurteilen werden, sprich die Wirtschaftlichkeit ist wieder das große Thema. Raucherbereiche, Verpflegungsstände, kleine Toilettenanlagen, Kassenbereiche, VIP-Räume im Zweifelsfall alle mit weniger Frequentierung machbar und deshalb abzuwägen. Letzlich wird eine jegliche Regelung bzw. Einschränkung zahlende Kunden kosten.

    Frühzeitige Absage der Saison 2020-2021

    „Aus Angst vor dem Tod nehme ich eine Überdosis Schlaftabletten“, so würde ich es formulieren und das Gedankenspiel, solange eine minimale Chance besteht, als letzte Option einordnen. Niemand, nicht mal der beste Virologe, kann mit 100%-prozentiger Sicherheit den Verlauf der derzeitigen Pandemie vorhersagen. Die spanische Grippe kam zwischen 1918 und 1920 in drei Wellen. Nach 1920 war das Thema ausgestanden und die Welt konnte sich mit den folgenden Pandemien beschäftigen. Kurzum, bei einem Überblick auf alle Pandemien der Welt möchte man das Leben als gefährlich einstufen, alle Kontakte abbrechen und in seinem Schutzraum nach seiner Facon leben. Kann man so machen, aber wahrscheinlicher ist, dass wir lernen mit der Pandemie zu leben bis es wirksame Gegenmittel gibt. Den Eishockeysport bis zur völligen Sicherheit zu canceln ist nicht die Lösung, da die Folgen unüberschaubar sind. Ich denke an arbeitslose Eishockeyprofis inkl. Staff die größtenteils ohne fachliche Kenntnisse auf einen ebenfalls betroffenen Arbeitsmarkt treffen. Bei der Wahl zwischen Arbeitslosigkeit und „irgendwie weiter“ sollte die Wahl eindeutig sein.

    Pandemiesichere Neubauten

    Es wird zu gegebener Zeit sicher Überlegungen zu „besseren“ Hallen geben. Verbesserte Lüftungsanlagen; größere Verkehrswege; entzerrte Verpflegungs- und Toilettenanlagen; mehr Zubringerarten etc.. Die Überlegung und Umsetzung ist ein Thema in den nächsten 15 bis 40 Jahren unter wahrscheinlich völlig veränderten Bedingungen. Das Thema könnte heiß werden oder völlig im Sande verlaufen, aber zwei Sachen sind völlig klar: 1. Billiger wird es nicht und eine 100%-Sicherheit ist nicht zu erreichen.

    Die weitere Umgebung ist in so ein Sicherheitskonzept nicht praktikable einzubeziehen und somit wird es obsolet. Wer einen Plan hat ganze Ortschaften nicht nur „grüner“ zu gestalten, sondern ganz nebenbei völlig frei von gesundheitlichen Risiken darf sich gerne melden. Punktuelle Verbesserungen von Neubauten sind auf jeden Fall diskutabel und sinnvoll. Ich sehe das analog dem „Konzept 2026“: Wer auf Verbesserungen hofft ohne den Status Quo zu verändern, der hofft umsonst. Abseits der Vorzeigehallen hat sich in diesem Punkt in den letzten 40 Jahren wenig bewegt.

    Der Zeitgeist vor der Pandemie hatte zudem eine völlig andere Richtung. Verdichtung war das Zauberwort. Weniger Flächen, mehr Personal auf engstem Raum um die Wirtschaftlichkeit zu verbessern.

    Die Welt ohne Großveranstaltung

    Mag ich mir nicht vorstellen und könnte von mir nur mit einem „Gott sei Dank bin ich schon alt“ beantwortet werden. Jüngere Generationen bleibt im worst case nur die Hoffnung auf eine zeitnahe Umsetzung des Bruce Willis Films „Surrogates“. Ganz ehrlich, ohne die Großveranstaltungen ist ein Weiterleben möglich, aber der Preis ist hoch. Es fehlt etwas! Schon allein aus diesem Grund wird es Lösungen geben. Ob die allerdings den Status vor der Pandemie erreichen ist unklar, aber das ist irrelevant. Die Volksbelustigung ist ein wichtiger Teil des menschlichen Lebens seit der reine Überlebenskampf in den Hintergrund gerückt ist.

    Es ist eine Menge Text geworden. Das Ganze nach bestem Wissen und Gewissen, aber wie wir wissen, würde eine perfekte Ausarbeitung mehr als die kurze Zeit die ich aufgewendet habe in Anspruch nehmen. Ja, ich habe mir die Zeit genommen, allerdings nicht mehrere Tage. Ein Bruchteil meiner Freizeit musste reichen.

    Ich schließe das mal ab: Ich habe Hoffnung in die Zukunft, denn schlechter als die aktuelle Situation es hergibt kann es nicht werden. Weniger Eishockey geht nicht!

  • Das deutsche Eishockey sollte sich ein Beispiel am Basketball nehmen und so lange Spiele mit Zuschauern in geschlossenen Hallen nicht möglich sind, sollte man die DEL2 Meisterschaft in Turnierform austragen-jedes Wochenende ein Turnier in den offenen Stadien in Bayreuth, Crimmitschau und Bad Nauheim, etwaige Playdowns auf dem Außenring in Frankfurt. :evil::saint::thumbsup:

    Blöd halt, dass Nauheim trotz eigener Anlage in Frankfurt spielen muss.

  • https://www.rki.de/DE/Content/Ser…19/14_2019.html

    Sind zwar Bakterien aber:

    Ähnliche Todeszahlen pro Jahr wie bei Covid19. Für Gesunde relativ ungefährlich, für Geschwächte also Risikopatienten u.U. tödlich. Werden auch von Mensch zu Mensch übertragen ohne das der Überträger Symptome hat. Ich habe bisher nicht gehört, das man um diese Menschen zu retten flächendeckend Quarantänemassnahmen ergriffen hätte oder Besuche in Krankenhäusern oder Pflegeheimen verboten hätte usw.

    Das ist nicht so vergleichbar. Aber natürlich ein ganz großes Thema.

    Im übrigen ist das aber auch mit einer der ausschlaggebenden Gründe (Hygienestandards) weswegen es in vielen südeuropäischen Ländern sehr viel mehr Tote bzgl. Corona gibt. Frankreich ist in puncto Krankenhauskeimen und dazugehörigen Todeszahlen bisher auch immer gut dabei gewesen.

  • finde jetzt gerade den Artikel nicht mehr. Da sind bereits in den Bundesländern Überlegungen im Gange auch für Sportveranstaltungen Zuschauerkontigente zuzulassen.

    Abstand kann auf Sitzplätzen auch fallen, wenn alle Plätze personalisiert sind und somit nachverfolgt werden können.

    Das Überbietungswettrennen hat noch lange nicht aufgehört, da braucht man demnächst auch noch eine APP, damit man den Überblick behält, wenn man zum Grillfest ins Stadion will und gleichzeitig dort noch ein Spiel stattfindet. Vor allem, wen mann aus seiner Großfamilie gleichzeitig mitnehmen kann und dazu welche Freunde und Bekannten man dann noch begleiten darf. :seestars::seestars::seestars:

    Ich konzipiere schon mal eine App um alles zu bündeln. :thumbsup:

  • Zitat

    Großveranstaltungen wie Volks-, Stadt-, Straßen-, Wein- und Schützenfeste sowie Kirmes-Veranstaltungen sollen einem Medienbericht zufolge bis mindestens Ende Oktober verboten bleiben. Das gehe aus einem Papier der Länder hervor, berichten die Sender RTL und ntv. Auch der „Spiegel“ schreibt das mittlerweile. Dies sei einer von mehreren Beschlüssen, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder gefasst hätten. Wenn das Infektionsgeschehen sich weiter wie aktuell entwickle, strebten die Länder eine Rückkehr zum schulischen Regelbetrieb spätestens nach den Sommerferien an.

    Quelle: FAZ-Ticker

    Damit kein Heimspiel gegen Ingolstadt für uns, das fällt ja unter Schützenfest.

  • Zitat

    Ausnahmen soll es geben, wenn bei bestimmten Veranstaltungen die Kontaktverfolgung und Einhaltung von Hygieneregelungen sichergestellt ist.

    Hier könnte eine Chance für Sport mit Zuschauern

    liegen. Komplett personalisiert ist eine Rückver-

    folgung möglich. Jetzt müssen halt Konzepte auf

    den Tisch