Spielbetrieb „mit Corona“

  • Du verwechselst eben immer die Arbeit mit Freizeit/Luxus. Bei der Arbeit müssen diese Menschen ihre Masken tragen. Vorschrift und eigene Gesundheit stehen da an erster Stelle. Wenn es aber um das private Vergnügen, dass nebenbei noch nicht wenig Geld kostet, so eine Maske tragen muss, geht die Bereitschaft schnell nach unten. Und Deine 1.000 Hardcorefetischisten kriegst vielleicht in Berlin, Mannheim oder Köln zusammen. Aber nicht in Wolfsburg, Freiburg oder schon gar nicht in Peiting. Und dann wird so eine Rechnung schnell was für die Tonne. Vor allem, dass wohl nicht mal 1.000 ausreichen um einen Spielbetrieb aufrecht zu halten und diese 1.000 MÜSSEN dann auch IMMER kommen. No way!.....

    chris

    quod esset demonstrandum...

    Du glaubst gar nicht wie viele Verrückte es gibt. ;)

  • chris (evr)

    Das in Peiting keine 1000 Zuschauer kommen ist ja nun nicht ungewöhnlich.

    In Berlin, Mannheim und co. halte ich weit mehr als 1000 für warscheinlich, egal mit welchen Maßnahmen.

    Aber wer meint seine Freizeit so nicht gestalten zu können, der hat dann eben diese Freizeit nicht mehr. Denn wenn das vermehrt die Meinung wäre, dann guckt der auch daheim sprichwörtlich in die Röhre, bzw. eigentlich nicht, denn da wird im TV kein Eishockey zu sehen sein.

    Was die Anzahl der Fans betrifft muss man eben schauen was durch die Staatshilfen möglich ist. Und wenn in der DEL2 auch 1000 Zuschauer reichen, dann bitte gerne.

  • Dazu gerne nochmam der Link zu Lieberberg: was spricht gegen seine Veranstaltung?

    Zum Beispiel die An- und Abreise. Ja, er spricht von entzerrtem Ein- und Auslass aber Konzerte haben - wie Sportveranstaltungen - die Eigenschaft, dass sie in der Regel für alle Zuschauer zur selben Zeit beendet sind. Und wer die Düsseldorfer Arena kennt, der weiß, dass es da bei vollem Haus trotz jeder Menge Sonderzüge der Rheinbahn zu viel Gedränge, Wartezeit und proppevollen Zügen kommt. Selbst mit der geringen Zahl an Zuschauern wird es da massive Probleme mit den Abstandsregeln geben. Man kann natürlich sagen, sobald die vom Stadiongelände runter sind, ist das nicht mehr mein Problem, aber als Gesundheitsamt muss ich das im Blick haben. Übrigens auch ein im Fußball in vielen Konzepten gern unterschlagener Punkt. Weil es dafür kaum eine Lösung gibt. Nimm als Beispiel das Stadion in Gladbach, wo sehr viele Zuschauer mit Shuttlebussen kommen. Da stehen dann die Fans, Bier in der Hand, Bier im Kopf und der Gelenkbusfahrer sagt nach 30 Leuten: "Sorry, mehr dürfen nicht rein." Das ist schwer praxistauglich vorstellbar.

    Die FFP2-Masken trägst du maximal 35 Minuten am Stück.

    Wie kommst Du auf die Zahl? Das ist doch nur ein unrealistischer Idealwert. Die Maske muss doch die ganze Zeit im Stadion getragen werden und es soll gestuften Ein- und Auslass geben. Rechnen wir das mal durch. Ankunft im Stadion, rechtzeitig und muss es in Gruppe 3 betreten und mit Betreten des Stadions trage ich die Maske. Gruppe 3 muss 30 - 25 Minuten vor Spielbeginn rein. Also trage ich die Maske schonmal 30 Minuten, dann das erste Drittel was die von Dir genannten maximalen 35 Minuten hat. Da bin ich schon bei 65. Jetzt ist Pause und ich muss den Weg nach draußen finden. Dies geht nur über Einbahnstraßenregelung und blockweise und bis ich bei uns in Schwenningen dann auf einer Freifläche mit genügend Abstand bin (bedenke, wir brauchen Freiflächen für >1.000 Leute, im Ideallfall eingezäunt, ansonsten erneute Einlasskontrolle beim Wiedereinlass) vergehen locker nochmal 10 Minuten. Also habe ich die Maske 75 Minuten auf, atme kurz durch und muss mich dann auch schon wieder zurück auf den Weg zum Platz machen. Das sind dann wieder 10 Minuten Weg, ein zweites Drittel, dann wieder der Weg nach draußen. Wir sind erneut bei 55 Minuten. Inzwischen hat aber, im Dezember nicht unüblich, ein übler Schneegraupel eingesetzt. Da die Freiflächen nicht überdacht sind lauf ich gleich wieder rein, nochmal 10 Minuten, dann das dritte Drittel mit nochmal 35 Minuten und als Gruppe 3 muss ich 20 Minuten waren bis ich das Stadion verlassen darf. Summa summarum bin ich dann bei 75 Minuten Maske, dann 5 Minuten Maskenpause, dann 120 Minuten Maske.

    Ich halte das für ein realistischeres Szenario als die "maximal 35 Minuten".

  • Und das ist und bleibt vollkommen lebensfern.

    Das aber ist einfach mal nur deine persönliche Meinung.

    Ich halte das für ein realistischeres Szenario als die "maximal 35 Minuten".

    Sicher kommt es immer auf die baulichen Möglichkeiten im Stadion an. Es ist ja nicht in Stein gemeißelt, dass es Zeitfenster für den Einlass geben muss.

    Genauso gut, reicht auch Abstand in der Warteschlange, wenn jeder Sektor einen eigenen Zugang zum Stadionbereich hat. Hält man an den FFP2 Masken fest, bräuchte es ja angeblich nichtmal den, denn am Platz gäbe es ja auch kein Abstand. Und dann braucht man auch nicht schon 30 min. vorher in das Stadion.

    Was die Pausen betrifft, vielleicht könnte man die verlängern. Schon allein damit die Zeit auch reicht sich in der Pause zu verpflegen.

  • Paule, das DEB Konzept scheinst Du auch falsch verstanden zu haben. Es geht z.B.in erster Linie um FFP 2 Masken auf Sitzplätzen

    Daher noch mal, insbesondere ab Folien 42 ff

    Auf Folie 42 wird nicht nur auf die Sitzplätze, sondern auch auf die Stehplätze eingegangen.

  • Auf Folie 42 wird nicht nur auf die Sitzplätze, sondern auch auf die Stehplätze eingegangen.

    Ganz richtig.

    Aber eben nicht wie behauptet "primär um Stehplätze"

    Übrigens: auf Folie 50 bezeichnet der DEB seine Veranstaltungen selbst als Großveranstaltungen

  • Absolut nicht.

    Das sagt Dir jeder im klinischen Bereich Tätige, der mit zertifizierten FFP 2 Masken ohne Ventil zu tun hat.

    Dann lebt man im Handwerk halt lebensfern, wenn dich und die Menschen im Gesundheitswesen das beruhigt.

    Ich habe da halt ganz andere Erfahrungen mit.

    Übrigens: auf Folie 50 bezeichnet der DEB seine Veranstaltungen selbst als Großveranstaltungen

    Spielt ja keine Rolle, wenn es zum Beispiel heißt Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Zuschauer bleiben verboten, dann gilt das natürlich nicht für "Großveranstaltungen" mit bis zu 1000 Zuschauern.

  • Dann lebt man im Handwerk halt lebensfern, wenn dich und die Menschen im Gesundheitswesen das beruhigt.

    Ich habe da halt ganz andere Erfahrungen mit.

    Spielt ja keine Rolle, wenn es zum Beispiel heißt Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Zuschauer bleiben verboten, dann gilt das natürlich nicht für "Großveranstaltungen" mit bis zu 1000 Zuschauern.

    Zu 1: ich bezweifle, dass im Handwerk tatsächlich echte FFP 2 Masken ohne Ventil für einen relevanten Zeitraum genutzt werden. Wozu ? Ich schätze, Du meinst schlicht etwas anderes.

    Zu 2 : natürlich. Es geht aber um die skurrile und schlicht falsche grundsätzliche Behauptung eines anderen Foristen, Eishockeyspiele seien keine Großveranstaltungen.

    Die, von denen wir hier sprechen, sind das aber nach Meinung der Veranstalter selbst. Die sollten es wissen

  • Die DEL plant schon eine Saison ohne Zuschauer. Geht wohl nicht anders (zumindest auf absehbare Zeit).

    Deswegen haben sie beschlossen, dass sie mehr Hilfe fordern als die 800 000, die sie erhalten haben.

    So der Stand gestern

    Alles schön und gut. Wieviel Hilfe pro Club, pauschal oder individuell? Die Wahrscheinlichkeit weiterer Hilfe, die einiges höher ausfallen müsste als bisher, sehe ich zur Zeit nicht. Es wäre ja nicht nur Eishockey, sondern alle anderen Mannschaftssportarten betroffen. Ich sehe es als kostengünstiger an, die Spieler etc. in Kurzarbeit zu belassen und die Saison abzusagen.

  • Nein, es geht in erster Linie um Stehplätze, da nach dem Konzept auf Sitzplätzen auch mit Abstandsregelungen gearbeitet werden kann. :popcorn:

    Und Großveranstaltungen sind per Definition Veranstaltungen bei denen

    1. die tägliche Besucherzahl 100.000 Personen übersteigt

    2. die Besucherzahl höher ist als ein Drittel dee Einwohnerzahl und mindestens 5000 zeitgleich auf einem Gelände befinden

    3. sie verfügt über ein erhöhtes Gefährdungspotenzial.

  • Zu 1: ich bezweifle, dass im Handwerk tatsächlich echte FFP 2 Masken ohne Ventil für einen relevanten Zeitraum genutzt werden. Wozu ? Ich schätze, Du meinst schlicht etwas anderes.

    Nein meine ich nicht. Steh mal über Stunden in einer Wohnung in der Decken und Wände abgeschliffen werden. Da brauchst schon vernünftige Masken, wenn du den Dreck nicht in der Lunge haben willst. Klar gibt es auch Masken mit Ventil, aber nicht selten benutzt man auch FFP2 Masken von 3M z.B. ohne Ventil.

    Und das geht, ohne wegen Atemnot umzufallen oder zu ersticken.

  • Alles schön und gut. Wieviel Hilfe pro Club, pauschal oder individuell? Die Wahrscheinlichkeit weiterer Hilfe, die einiges höher ausfallen müsste als bisher, sehe ich zur Zeit nicht. Es wäre ja nicht nur Eishockey, sondern alle anderen Mannschaftssportarten betroffen. Ich sehe es als kostengünstiger an, die Spieler etc. in Kurzarbeit zu belassen und die Saison abzusagen.

    Ich finde es auch etwas billig und enttäuschend, wenn das einzige was man von der DEL in der Öffentlichkeit hört immer wieder die Forderung nach mehr Staatshilfen ist. Kreativität und eigene Anstrengungen sind außer der desaströsen 20% Gehaltsreduktion nicht zu erkennen. Wenn man Kosten sparen will, warum nicht nur eine Einfachrunde in leeren Hallen spielen und die Kader auf 15 Feldspieler begrenzen. Das reduziert die Kosten deutlich und im Gegenzug kann man dann über "Fan-Dauerkarten" etc. noch ein paar Einnahmen generieren. Geht natürlich nicht mehr jetzt, wenn die Kader alle schon voll sind. Hat ein bißchen was von "Vollkasko-Mentalität".

  • Und Großveranstaltungen sind per Definition Veranstaltungen bei denen

    1. die tägliche Besucherzahl 100.000 Personen übersteigt

    2. die Besucherzahl höher ist als ein Drittel dee Einwohnerzahl und mindestens 5000 zeitgleich auf einem Gelände befinden

    3. sie verfügt über ein erhöhtes Gefährdungspotenzial.

    Da muss man aber dazu sagen, dass diese Definition NUR in NRW Gültigkeit hat. Das ist keine bundesweite Definition.

    Und zum anderen hast Du etwas wichtiges weggelassen, am Ende der NRW-Defintion steht bei den Punkten 1 und 2 noch ein ODER. Dein Text suggeriert doch, dass alles erfüllt werden muss, dabei reicht schon eine der Bedingungen aus. Und unter "erhöhtes Gefährdungspotenzial" kann man viel fassen, da reicht vermutlich schon ein Derby Haie vs. DEG:

    Quelle:

    https://eventfaq.de/grossveranstaltung/

  • Alles schön und gut. Wieviel Hilfe pro Club, pauschal oder individuell? Die Wahrscheinlichkeit weiterer Hilfe, die einiges höher ausfallen müsste als bisher, sehe ich zur Zeit nicht. Es wäre ja nicht nur Eishockey, sondern alle anderen Mannschaftssportarten betroffen. Ich sehe es als kostengünstiger an, die Spieler etc. in Kurzarbeit zu belassen und die Saison abzusagen.

    Das glaube ich nicht. Wenn der Bund für sämtliche Profis die Gehälter in Höhe des Kurzarbeitergeldes zahlen würde, dann gäbe es sicherlich an jedem Standort Sponsoren, die das fehlende Drittel des Gehaltes noch drauflegen würden, sodass die Saison komplett ohne Zuschauer durchgeführt werden könnte.

    Und nur mal grob überschlagen. Der durchschnittliche Spieleretat bei der DEL ca. 7 mio. davon 2/3 für 14 Vereine macht rund 65 mio €. Für die DEL2 grob die Hälfte dazu, wären 100 mio € geschätzt.

    Das ist eigentlich im Milliardengeschäft Corona kein Geld, zumal viel von den bereitgestellten Milliarden bisher nicht abgerufen wurden. Ein Beispiel. Für die Rettung des Mittelstandes wurden 25 Milliarden bereitgestellt. Die Hilfen sollten ende August auslaufen. Da bisher nur 700 mio abgerufen wurden, werden die Maßnahmen jetzt eben verlängert. In meinen Augen absolut richtig, aber das zeigt auch, wenn man 100 mio finden wollte, wäre das innerhalb von Sekunden möglich.

  • Und Großveranstaltungen sind per Definition Veranstaltungen bei denen

    1. die tägliche Besucherzahl 100.000 Personen übersteigt

    2. die Besucherzahl höher ist als ein Drittel dee Einwohnerzahl und mindestens 5000 zeitgleich auf einem Gelände befinden

    3. sie verfügt über ein erhöhtes Gefährdungspotenzial.

    Das ist schlicht und einfach Unsinn

    DEB, DEL 2 und DEL stufen ihre Spiele unisono als Großveranstaltungen ein.

    Das findet sich in jedem offiziellen Konzept (wie dem zitierten auf S. 50 im DEB Konzept Kapitel "Spielbetrieb mit Zuschauern") und jeder Mitteilung wie z.B.

    https://www.suedkurier.de/regionalsport/…rt2816,10548104

    Ich frage mich wirklich, welchen Mehrwert Du immer wieder davon hast, für jeden erkennbare Realitäten zu leugnen

  • Das glaube ich nicht. Wenn der Bund für sämtliche Profis die Gehälter in Höhe des Kurzarbeitergeldes zahlen würde, dann gäbe es sicherlich an jedem Standort Sponsoren, die das fehlende Drittel des Gehaltes noch drauflegen würden, sodass die Saison komplett ohne Zuschauer durchgeführt werden könnte.

    Und nur mal grob überschlagen. Der durchschnittliche Spieleretat bei der DEL ca. 7 mio. davon 2/3 für 14 Vereine macht rund 65 mio €. Für die DEL2 grob die Hälfte dazu, wären 100 mio € geschätzt.

    Das ist eigentlich im Milliardengeschäft Corona kein Geld, zumal viel von den bereitgestellten Milliarden bisher nicht abgerufen wurden. Ein Beispiel. Für die Rettung des Mittelstandes wurden 25 Milliarden bereitgestellt. Die Hilfen sollten ende August auslaufen. Da bisher nur 700 mio abgerufen wurden, werden die Maßnahmen jetzt eben verlängert. In meinen Augen absolut richtig, aber das zeigt auch, wenn man 100 mio finden wollte, wäre das innerhalb von Sekunden möglich.

    Du vergisst dabei aber, dass das Kurzarbeitergeld gedeckelt ist. Alles über - ich meine 6.400 brutto - wird gar nicht berechnet. D.h. sehr viele der Spieler würden weniger als die 2/3 erhalten. Teilweise deutlich weniger.

    Und ja, die 100 Millionen kann man auftreiben. Dann wollen die Handballer 100 Millionen, dann die Basketballer, die Volleyballer hätten gerne 50, die Wasserballer 25, die Turner 40 und die Fußballer in der vierten Liga und so weiter und so fort, dann steigen die Summen doch ganz erheblich. Eishockey ist ja keine isolierte Sache.

  • Du vergisst dabei aber, dass das Kurzarbeitergeld gedeckelt ist. Alles über - ich meine 6.400 brutto - wird gar nicht berechnet. D.h. sehr viele der Spieler würden weniger als die 2/3 erhalten. Teilweise deutlich weniger.

    Und ja, die 100 Millionen kann man auftreiben. Dann wollen die Handballer 100 Millionen, dann die Basketballer, die Volleyballer hätten gerne 50, die Wasserballer 25, die Turner 40 und die Fußballer in der vierten Liga und so weiter und so fort, dann steigen die Summen doch ganz erheblich. Eishockey ist ja keine isolierte Sache.

    Nimm von den 25 Milliarden des Mittelstandes eine weg, dann bleibt dort noch genug übrig und du hast den gesamten Sport außerhalb des Fußballs gerettet.

  • Da muss man aber dazu sagen, dass diese Definition NUR in NRW Gültigkeit hat. Das ist keine bundesweite Definition.

    Und zum anderen hast Du etwas wichtiges weggelassen, am Ende der NRW-Defintion steht bei den Punkten 1 und 2 noch ein ODER. Dein Text suggeriert doch, dass alles erfüllt werden muss, dabei reicht schon eine der Bedingungen aus. Und unter "erhöhtes Gefährdungspotenzial" kann man viel fassen, da reicht vermutlich schon ein Derby Haie vs. DEG:

    Quelle:

    https://eventfaq.de/grossveranstaltung/

    Noch weggelassen wurde das wesentliche Wort "auch"

    "wann eine Veranstaltung auch eine Großveranstaltung ist:"

    Für die wirkliche Welt inkl DEL 1 und 2 sowie DEB sind diese Spiele Großveranstaltungen.

    Wer das negiert, bitte sehr.

    Im OL Süd Thread ist vor 3 h verlinkt, dass der Saisonstart ebenfalls verschoben wird (ohne Gewähr)

  • Es gibt gute Gründe,weiterhin Großveranstaltungen zu verbieten.

    Es gibt aber auch gute Gründe, Großveranstaltungen unter Auflagen und mit abgestimmten Hygienekonzepten zu erlauben.

    Ich vermute mal,es wird einen Konsens geben.

    Eine pauschale Absage an alle Kultur- und Sportveranstaltungen fände ich nicht gut.

    (Nur meine Meinung)