Jetzt erzähl uns bitte nicht, dass man nochmal drei Wochen braucht um heraus zu finden, dass die Auswirkungen auf die Krankenhäuser sich in einem erträglichen Rahmen bewegen werden.
Wer bestimmt was erträglich ist?
Der Sohn meiner Lebensgefährtin hat nächste Woche eine OP, die für ihn (Handycap, mobilitätseingeschränkt) sehr wichtig ist.
Letzte Woche war es knapp dran, dass die OP verschoben werden muss (u.a. Knappheit Pflegepersonal auch aufgrund erhöhtem Aufwand auf Normalstation).
Da die Welle noch ansteigt plus zeitlicher Abstand zu Einweisungen kannst du dir ausrechnen, ob ein OP-Termin Anfang März Bestand hätte .... Was das für ihn und für uns bedeutet hätte, muss ich mir nicht ausrechnen, das weiß ich.