Spielbetrieb „mit Corona“

    Zitat von a.-d.

    Da hast du völlig Recht, ich auch nicht. Ich habe kein Netzwerk und weiß so ziemlich gar nix. Nur verstehst du und dein Tölzer Kollege ebenso offenbar nicht, wie die Rolle/Position eines GF der DEL2 anzusehen ist. Die größte Flachpfeife jedenfalls wäre von seinen Chefs, nämlich den 14 GF der einzelnen GmbHs der DEL2, schon längst entlassen worden. Rudorisch vertritt nach außen in einer Stimme, was ihm die Mehrheit der teilnehmenden GmbHs aufträgt.

    Offenbar kannst du nur mit Polemik und Interpretationen reagieren , welche ich so nicht geschrieben habe.

    In einem Punkt magst du jedenfalls Recht haben, „die Mehrheit der teilnehmenden Gmbh‘s“.
    Vielleicht schätzt sich diese Mehrheit dann später glücklich, sich in Zurückhaltung und Demut geübt zu haben.
    Ich persönlich jedenfalls bin der Meinung, dass der Weg aus Nürnberg und Tölz der Richtige ist.
    Nicht mehr und nicht weniger, das gehört zur freien Meinungsäußerung dazu.

    Das lasse ich jedenfalls nicht zu, dass mir hier Worte und Meinungen aufgezwungen werden!

    Ob du nun wirklich ein Netzwerk und Ahnung hast, ist mir übrigens völlig egal. Der Großteil deiner Beiträge lässt jedenfalls das Gegenteil vermuten


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Zitat von astra

    Das ist eher ein Problem der internen Kommunikation der DEL und DEL2. Es bringt letztendlich überhaupt nichts, wenn jetzt jeder GF seine eigene Meinung auf irgendeinem Medium zum Besten gibt. Die beiden Ligen sollten ja eigentlich die gleichen Interessen haben und es geht darum, nach außen geschlossen und koordiniert aufzutreten. Eigentlich die klassische Aufgabe für Tripcke und Rudoritsch.

    Wenn die Beiden das etwas ruhiger machen, dann hat das erstmal nichts mit Jasagerei zu tun, sondern mit cleverem Verhandeln, wobei natürlich niemand weiss, was da hinter den Kulissen derzeit tatsächlich passiert.

    Deshalb ist die enge Abstimmung der Ligen untereinander wichtiger, als das rumjammern, welche Organisation was darf und welche nicht. Solche Aktionen sind eher kontraproduktiv.

    Guten Tag

    Sorry aber selten so einen Unsinn gelesen ... wenn ich den Herr Rudorisch letztens auf MDR gesehen hab , kommt mir das kalte Grausen.... wenn so enges Abstimmen aussieht .... haben wir in Bayern bald keine Profi Clubs mehr und on top keinen Amateure Bereich mehr

    Aber stimmt : Nur nicht anecken ... nix konkret sagen ... nur übliches wischiwaschi

    Wie lange will man noch warten .... während in Leipzig munter über 8.000 reindürfen

    Jetzt gilt es Herr Söder .... die bayerische Sportwelt schaut auf sie ..!!

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (11. September 2020 um 18:42)

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Guten Tag

    Sorry aber selten so einen Unsinn gelesen ... wenn ich den Herr Rudorisch letztens auf MDR gesehen kommt mir das kalte Grausen.... wenn so enges Abstimmen aussieht .... haben wir in Bayern bald keine Profi Clubs mehr und on top keinen Amateure Bereich mehr

    Aber stimmt : Nur nicht anecken ... nix konkret sagen ... nur übliches wischiwaschi

    Wie lange will man noch warten .... während in Leipzig munter über 8.000 reindürfen

    Jetzt gilt es Herr Söder .... die bayerische Sportwelt schaut auf sie ..!!

    Servus nach LA

    Volle Zustimmung!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Wen man mal weg geht von Animositäten oder persönlichen Ansichten, bleibt in den letzten Tagen ein Eindruck festzustellen.

    Der Druck den der BFV aufgebaut hat (erst Probleme der Klienten deutlicher machen, dann auch Ungleichbehandlung verweisen und als Höhepunkt die Klagedrohung) scheint sehr wohl im bisher so massiv bremsenden bay. Staatsministerium gewirkt zu haben.

    Der Zusammenhang mit der danach folgenden nächsten Verbesserung/Lockerung im Amateurfussball ist jedenfalls kaum zu leugnen. Schließlich haben Söder und Herrmann erst kurz zuvor ganz andere O-Töne verlauten lassen.

    Diesen Weg (des öffentlich sichtbar mehr Druck machens) verweigert sich die DEL und DEL2 bisher ziemlich. Das da die beiden Repräsentanten im Fokus stehen ist klar, auch wenn das eine Meinung/Haltung der GmbH Mehrheit ist.

    Da die bay. Clubs in DEL und DEL2 lebensnotwendig für einen geordnete Spielbetrieb sind, geht es nicht ohne dass sich auch die bay. Bremser richtig bewegen, die bisherigen Methoden der höchsten Eishockeygremien hatten dafür keinen sichtbaren und durchschlagenden Erfolg/Wirkung.

    Wer daran wie viel Schuld/Verantwortung trägt, sieht jeder etwas anders. Ein weiter so (leise) wie bisher halte ich aber auch nicht erfolgsversprechend. Anscheinend muss man anders (lauter, aggressiver) vorgehen um endlich wirklich Gehör zu finden und positive Bewegung zu bekommen.

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Wie lange will man noch warten .... während in Leipzig munter über 8.000 reindürfen


    Jetzt gilt es Herr Söder .... die bayerische Sportwelt schaut auf sie ..!!

    Da kann ein Herr Rudorisch nun aber auch nichts für.

    Laschet hat ja nun endlich mehr Zuschauer in allen Sportarten angekündigt.

    Söder wird nachziehen müssen.

    Zitat von bone02943

    Da kann ein Herr Rudorisch nun aber auch nichts für.

    Laschet hat ja nun endlich mehr Zuschauer in allen Sportarten angekündigt.

    Söder wird nachziehen müssen.

    Bei uns dauert das wie im Komödienstadl. Da gibt es drei Akte und im letzten immer ein Happy End.

    Die Frage ist nur wann :pfeif:

    NRW kippt die 300-Personen-Begrenzung

    Daraus:

    Zitat

    Wie viele Zuschauer eine Sportveranstaltung vor Ort sehen dürfen, soll künftig von den spezifischen Begebenheiten vor Ort, der Hallengröße und der Infrastruktur abhängen. Es soll eine prozentuale Regelung gemessen an der Kapazität der Sportstätten geben. In Fußballstadien könnten also 1000 Zuschauer erlaubt sein, in anderen Hallen mehrere Hundert, sagte Laschet. „Aber es wird keine vollen Sportstätten geben“, sagte Laschet auch. Das Landeskabinett soll am Dienstag über eine entsprechende Änderung der Coronaschutzverordnung beraten und sie in geltendes Recht umsetzen.

    Klingt nach einem nicht unvernünftigen Weg. Pro-

    zentuale Regelung plus lokale Zuständigkeit - im

    Grunde der einzig gangbare Weg.

    Für die bundesweiten Ligen will man weiter ein-

    heitliche Regelungen finden - könnte man doch

    einfach übernehmen

    Zitat von a.-d.

    Da hast du völlig Recht, ich auch nicht. Ich habe kein Netzwerk und weiß so ziemlich gar nix. Nur verstehst du und dein Tölzer Kollege ebenso offenbar nicht, wie die Rolle/Position eines GF der DEL2 anzusehen ist. Die größte Flachpfeife jedenfalls wäre von seinen Chefs, nämlich den 14 GF der einzelnen GmbHs der DEL2, schon längst entlassen worden. Rudorisch vertritt nach außen in einer Stimme, was ihm die Mehrheit der teilnehmenden GmbHs aufträgt.

    Guten Tag

    Die Mehrheit sind aber nicht Alle ... und mit was hat der schalle junior jetzt Unrecht ..?

    Das Problem sind einfach die unterschiedlichen Begebenheiten in den einzelnen Bundesländern

    Und das sind die Bayern jetzt einfach hinten dran ... ist doch nicht so, dass Donbeck der einzigste ist, der pulvert ... haben doch Hantschke und Kreitl auch schon getan .... sprich es regt sich wiederstand

    Und von einem GF erwarte ich , dass der mal für seine Clubs Tacheles redet und zwar im Namen aller und nicht irgendwelche Käppis .... ne lassen wir das .... sonst kommt so ein Kleinvieh wieder ums Eck und erzählt was von übler Nachrede

    Übrigens ist schon weit gekommen hier drinnen, wenn man wegen aussagen gesagt bekommt man soll die Klappe halten, vor allem wenn selbst überall das Maul ganz weit aufreißt

    So und jetzt viel Spaß

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (12. September 2020 um 10:54)

    Und ich wollte gerade schon schreiben, dass man sich hier erstmal freuen sollte, dass es, wie von mir erwartet, eine Eishockeysaison geben wird.

    Jetzt geht es nur noch um die Zuschauerkapazitäten. Auch das wird in NRW nur der erste, aber richtige Schritt sein.

    Aktuell mache ich mir immer noch mehr Sorgen um die eher südlichen Bundesländern. Aber auch da gehe ich davon aus, dass man sich in einer bundesweiten Arbeitsgruppe dem Rest beugen wird.

    Zitat von paule

    Und ich wollte gerade schon schreiben, dass man sich hier erstmal freuen sollte, dass es, wie von mir erwartet, eine Eishockeysaison geben wird.

    Jetzt geht es nur noch um die Zuschauerkapazitäten. Auch das wird in NRW nur der erste, aber richtige Schritt sein.

    Aktuell mache ich mir immer noch mehr Sorgen um die eher südlichen Bundesländern. Aber auch da gehe ich davon aus, dass man sich in einer bundesweiten Arbeitsgruppe dem Rest beugen wird.

    Man kann sich nicht pauschal "beugen" wenn regionale Infektionszahlen nicht aktzeptabel sind.

    bist du dir sicher, dass Bayern die vermeintliche schlechtesten Regelungen für Profisport hat?

    ich bin nach wie vor der Meinung, dass es Wichtigeres und Dringenderes gibt, als Profisport in kalten Hallen ohne Abstand.

    Regelung,Hyghienekonzepte,ect.hin und her,

    wenn so ein Superspraeder(Infizierter) durch die Eisstadien geistert wie aktuell in GAP dann werds gaanz schwer eine Saison weiter zu spielen vor Zuschauern.!