https://www.eishockeynews.de/aktuell/artike…b50b7af65a.html
Die DNL verschiebt den Saisonstart aufgrund des heutigen Beschlusses der bayerischen Staatsregierung.
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Die DNL verschiebt den Saisonstart aufgrund des heutigen Beschlusses der bayerischen Staatsregierung.
Ich bin am kommenden Wochenende in Düsseldorf auf der Messe. Die Karten sind zwar personalisiert, aber bei 20.000 Besuchern pro Tag, wird eine eventuelle Nachverfolgung schon eine Herausforderung.
Das sollte man mit einer handvoll Zuschauer auf dem Dorfplatz auch hinbekommen.
Ein paar begreifen es ja doch.
Für alle die es nicht kapieren wollen, nochmal deutlicher.
Viele der gemeinten Verbote/krasse Einschränkungen haben kaum noch Akzeptanz, weil es erstens für jeden Teilbereich zig Bsp. gibt wo es kein Verbot oder viel geringere Einschränkungen gibt, (dazu passt auch der Punkt roter Faden, der nicht existiert) und zweitens trotz oft mühsamer Konzepte dem Ausrichter überhaupt keine Chance eingeräumt wird. Verboten basta.
Und Bayern müsste durch diese harrschen Methoden ja in 7 Monaten mal langsam bessere Zahlen bekommen als die lockererer vorgehenden Länder. Oder zumindest den teilweise heftigen Rückstand gegenüber den anderen viel mehr aufholen. Das passiert nur nicht und da kann man schon mal auf die Idee kommen, das die kritisierten Maßnahmen eben doch kaum positive Wirkung haben, oder traut sich das Virus nur nicht über die bayerischen Landesgrenzen hinaus. da ja viele der lockereren Gebiete seit Monaten keine Nachteile in ihren Zahlen haben, auch ohne viele der rigorosen bayerischen Verbote. Mal was zum Nachdenken, woran das dann liegt über jetzt schon lange Zeit. Wo ist denn bisher ein so positiver Effekt bei den bayerischen Zahlen, das man vieles ganz anders machen muss? Kein Bundesland wo Freiluft schon länger viel mehr erlaubt wird, hat z.B. davon erkennbare Nachteile!
Diese Aussage "Ich kenne niemanden..:" ist anekdotische Evidenz. Wir leben doch alle in unseren "Bubbles" und ich kenn z.B. jemanden, der zu Fußballspielen mit Zuschauern glasklar sagt: "Das Verbot ist richtig, nicht wegen der Ansteckung im Stadion, sondern weil das Thema An- und Abreise kaum zu kontrollieren ist." Und nun?
Genau dafür gibt es repräsentative Umfragen und Meinungsforschung und da habe ich noch keine gesehen, die diese mangelnde Akzeptanz untermauert. Gerne her damit.
Und die Arroganz von wegen "Für alle, die es nicht kapieren wollen" kannste Dir auch sparen. Lieber akzeptieren, dass die eigene Meinung und die eigene Blase nicht allgemeingültig und höchstwahrscheinlich auch nicht repräsentativ ist. Es gibt da verschiedene Meinungen.
Nächste Woche müsste der neue Deutschland-Trend der ARD für September kommen, da wird bestimmt auch wieder zu den Themen gefragt werden.
Alles anzeigenDiese Aussage "Ich kenne niemanden..:" ist anekdotische Evidenz. Wir leben doch alle in unseren "Bubbles" und ich kenn z.B. jemanden, der zu Fußballspielen mit Zuschauern glasklar sagt: "Das Verbot ist richtig, nicht wegen der Ansteckung im Stadion, sondern weil das Thema An- und Abreise kaum zu kontrollieren ist." Und nun?
Das soll also die Begründung sein warum ein Dorfussballspiel nicht stattfinden darf - Wahnsinns Logik
Genau dafür gibt es repräsentative Umfragen und Meinungsforschung und da habe ich noch keine gesehen, die diese mangelnde Akzeptanz untermauert. Gerne her damit.
Nächster Blödsinn - keine Umfrage geht da ins Detail!
Und die Arroganz von wegen "Für alle, die es nicht kapieren wollen" kannste Dir auch sparen. Lieber akzeptieren, dass die eigene Meinung und die eigene Blase nicht allgemeingültig und höchstwahrscheinlich auch nicht repräsentativ ist. Es gibt da verschiedene Meinungen.
Du warst doch der der mit der Masken-Antwort kam - die ich nicht einmal erwähnt habe. Schönes Bsp. wie du deine Meinung durchdrücken willst, auf komplett andere Aussagen!
Mein zitiertes Bsp.ging um Amateurfussball bis in tiefste Ligen - alles rigoros weiter verboten und das habe ich kritisiert - alles andere ist deine Erfindung und deswegen trifft der Satz _ für alle die es nicht kapieren wollen, genau auf dich zu!
Nächste Woche müsste der neue Deutschland-Trend der ARD für September kommen, da wird bestimmt auch wieder zu den Themen gefragt werden.
Nächster Blödsinn - keine Umfrage geht da ins Detail!
Warum sollte man 200 Zuschauer beim Amateurfussball nicht registrieren können? In den Augustiner Biergarten in München passen mehrere hundert und die werden auch von Hand registriert.
Bei händisch reagiert die Huml allergisch.
Alles anzeigenZumindest bei manchem Dorfacker dürfte das im
Normalfall schon schwierig werden. Wer tigert denn
da rum und erfasst die?
Die andere Seite ist: Die stehen am Spielfeldrand
rundherum wahrscheinlich insgesamt weiter aus-
einander als die Leute im Biergarten sitzen.
Im Biergarten ist größtenteils Selbstbedienung. Da laufen jede Menge Leute herum. Beim Fussball gibt es zumindest hier meistens ein paar Leute mit dem Klingelbeutel, die könnten auch Zettel einsammeln.
Im Biergarten ist größtenteils Selbstbedienung. Da laufen jede Menge Leute herum. Beim Fussball gibt es zumindest hier meistens ein paar Leute mit dem Klingelbeutel, die könnten auch Zettel einsammeln.
Da hat Saint Patrik doch Recht, genau sowas war doch gemeint. Keine Differenzierung, einfach komplett Verbot.
Ich spiele selbst sehr niedrig klassig Fussball. In den unteren drei oder 4 Spielklassen kommen seltenst 100 Zuschauer, warum sollen die nicht freiluft mit ihren paar Hanseln spielen dürfen, wenn (Einträge hier im Forum) anscheinend in Therme Erding drei Tausend in geschlossene Räume dürfen und in Düsseldorf 20 000/Tag in eine Messe. Das kannst doch niemand mehr logisch erklären.
Auch das Thema Anreise ist beim Dorffussball doch lächerlich egal. Ich frag mich allerdings auch bei größeren Events warum man da so unterschiedlich zu Schulbus oder U-Bahn in der Rushhour vorgehen will. Tut man da nicht so, als wäre die Maske die Lösung? Dann kann ich doch auch zum anderen Event genauso sicher mit der gleichen Art und mit dem gleichen Bus oder U-Bahn Warum ist das eine völlig okay (sicher genug) und das andere dann überhaupt nicht?
Die Zettel analog zum Biergartenbesuch bekommt unser/jeder Dorfclub bei unseren paar Zuschauern auch hin, daran wirds sicher nicht scheitern.
Bei zig anderen Themen weigert sich das ganze Land strikt etwas einheitlicher vorzugehen, aber Unterschiede zw. Kreisklasse und Regionalliga zu machen soll nicht gehen? Das versteht wirklich niemand mehr richtig.
Alles anzeigen... ich kenn z.B. jemanden, der zu Fußballspielen mit Zuschauern glasklar sagt: "Das Verbot ist richtig, nicht wegen der Ansteckung im Stadion, sondern weil das Thema An- und Abreise kaum zu kontrollieren ist." ...
Diese Aussage und Argument finde ich so scheinheilig. Auf dem Weg zur Arbeit wird diese Frage nie gestellt und schau mal wie voll der ÖPNV da teilweise ist, da muß man halt durch. Bei Veranstaltungen gilt es in letzter Zeit, als das Argument für ein Verbot. Weil die anderen Punkte sehr wohl erfüllbar wären.
Verfolgung (personalisierte Eintrittskarte), Abstand (geringere Zuschauerzahl) + Maske (man könnt ja sogar einige Masken vorschreiben FFP2/3 ohne Ventil. Erstmal kein Catering in der Halle, Unterteilung der Halle in Bereiche usw. usw. dass einzige Problem, was ich wirklich sehe, sind die Toilette.
Aber die An- und Abreise als das Problem vorzugeben, finde ich sehr scheinheilig, da hier auch greift, dass ja nicht gleich die volle Hallenbelegung kommt und ja also die Menge der Anreisenden dadurch auch geringer wird. Dazu lässt man am Anfang keine Fans der Gäste zu, so sind insgesamt die Anreisewege sehr häufig im Verhältnis zum Berufsverkehr maginal.
Des Weiteren könnte ja jeder selbst entscheiden, ob er zum Spiel geht und es von mir aus auch mit der oben genannten Begründung verzichten, kein Problem, aber als Verbotsargument ist es nur wieder ein Grund die Maßnahmen immer mehr zu hinterfragen und das die Akzeptanz der vorgegeben Gründe immer weniger wird.
Vertrauen muß man sich als Politik erarbeiten und mit Handlungen die der Bürger nicht nachvollziehen kann. Aber da wo es offensichtlich ist, es wird argumentiert wie es gerade passt und mit zweierlei Maß gemessen, wird dieses Vertrauen verspielt. Viele sind an der Grenze der Belastung angekommen, nur noch arbeiten und/oder um seine Existenz bangen. Kein Licht am Horizont sehen und dann dem Hobby nicht mehr fröhnen können, wird nicht mehr lange gut gehen bzw. die Leute machen es einfach und die Politik ist dann am Ende und deren Entscheidungen, egal wie gut sie sein mögen werden dann nicht mehr akzeptiert. Dies ist dann die Zeit der Leute, welche sich vor dem Reichstaggebäude feiern lassen. Na dann Gute Nacht.
Ich sehe schon einen Unterschied bei der Anreise zur Arbeit und zu einem Fußballspiel - da muss man sich doch nur in einem Zug mit Pendlern und in einen Zug mit grölenden Fußballfans begeben. Dazu kommt, dass das eine notwendig ist und das andere ist Freizeitvergnügen. Natürlich sind die Züge gleich voll, aber wenn ich einen Teil der Fahrten untersage, weil sie eben nicht notwendig sind, dann reduziere ich damit die Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Deswegen finde ich den Vergleich zur Arbeit schwierig, weil man da schon immer mehr erlaubt hat. Ebenso wie beim Supermarkt vs. Einzelhandel, weil gewisse Sachen eben Grundvoraussetzung für das Leben sind.
Auch möchte ich mich gar nicht für dieses Verbot aussprechen, ich habe auch überhaupt gar keine eigenen Meinung abgegeben. Mr ging es nur darum, dass hier jemand aus seiner kleinen persönlichen Blase eine allgemeingültige Meinung zu ziehen versucht ohne dafür auch nur den winzigsten empirischen Beleg zu bringen. Und alle Umfragen, egal ob zu Masken oder anderen Maßnahmen, haben bisher eine weitgehende Zustimmung in der Bevölkerung ergeben.
Auch wir hier sind übrigens eine Blase, wir sind alle Eishockeyfans und natürlich haben wir alle ein Interesse daran, wieder in die Halle zu kommen. Aber wir sind nicht repräsentativ und vermutlich geht dem größten Teil der Bevölkerung Eishockey schlicht am Ar*** vorbei.
Und noch eine Ergänzung: Dass auf dem Dorfspielplatz keine Zuschauer zugelassen sind, ist auch ein regionales föderal begründetes Phänomen. In NRW dürfen seit Mitte Juli bis zu 300 Zuschauer auf eine Sportanlage, dort findet Amateurfussball auch vor Zuschauern statt. D.h. etwas als Argumentationsgrundlage heranzuziehen, was in Teilen des Landes überhaupt nicht gilt, um daraus eine allgemeingültige Meinung herzuleiten, das ist nicht schlüssig.
Nimmt man Bezug auf diese Aussage, gibt es in Bayern so lange keinen Wettkampfsport mehr, bis es einen Impfstoff oder Medikament gibt.
Dieser Kernsatz und die darin enthaltene Haltung wäre dann doch auch für diese Eishockeysaison der Todesstoss.
Ich sehe schon einen Unterschied bei der Anreise zur Arbeit und zu einem Fußballspiel - da muss man sich doch nur in einem Zug mit Pendlern und in einen Zug mit grölenden Fußballfans begeben. Dazu kommt, dass das eine notwendig ist und das andere ist Freizeitvergnügen. Natürlich sind die Züge gleich voll, aber wenn ich einen Teil der Fahrten untersage, weil sie eben nicht notwendig sind, dann reduziere ich damit die Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Deswegen finde ich den Vergleich zur Arbeit schwierig, weil man da schon immer mehr erlaubt hat. Ebenso wie beim Supermarkt vs. Einzelhandel, weil gewisse Sachen eben Grundvoraussetzung für das Leben sind.
Auch möchte ich mich gar nicht für dieses Verbot aussprechen, ich habe auch überhaupt gar keine eigenen Meinung abgegeben. Mr ging es nur darum, dass hier jemand aus seiner kleinen persönlichen Blase eine allgemeingültige Meinung zu ziehen versucht ohne dafür auch nur den winzigsten empirischen Beleg zu bringen. Und alle Umfragen, egal ob zu Masken oder anderen Maßnahmen, haben bisher eine weitgehende Zustimmung in der Bevölkerung ergeben.
Auch wir hier sind übrigens eine Blase, wir sind alle Eishockeyfans und natürlich haben wir alle ein Interesse daran, wieder in die Halle zu kommen. Aber wir sind nicht repräsentativ und vermutlich geht dem größten Teil der Bevölkerung Eishockey schlicht am Ar*** vorbei.
Und noch eine Ergänzung: Dass auf dem Dorfspielplatz keine Zuschauer zugelassen sind, ist auch ein regionales föderal begründetes Phänomen. In NRW dürfen seit Mitte Juli bis zu 300 Zuschauer auf eine Sportanlage, dort findet Amateurfussball auch vor Zuschauern statt. D.h. etwas als Argumentationsgrundlage heranzuziehen, was in Teilen des Landes überhaupt nicht gilt, um daraus eine allgemeingültige Meinung herzuleiten, das ist nicht schlüssig.
Ich bin aber aus Bayern und im Eintrag von Saint Patrik steht auch mehrmals Bayern, also vermute ich bezieht er sich darauf, denn der zitierte Eintrag von flamie betrifft ja auch Bayern. Ausserdem ist das erwähnte Beispiel Erding doch auch in Bayern oder.
Den Zusammenhang wie das gemeint ist, kann ich schon klar erkennen.
Die Zeit wo das Argument zum Nutze der Arbeit geht fast alles und auf anderen Ebene nur ganz wenig, gibt die Lage aber auf noch viel längere Zeit auch nicht her, denn inzwischen merkt man immer mehr wie viel Arbeit (Arbeitsplatz, Einkommen von ganz vielen) eben auch an der Freizeit (anderer) hängt. Das so ganz einfach trennen, war eine der Fehleinschätzungen, die man dringend beheben sollte, denn das stimmt wohl nicht so wirklich.
Da brauchts schon andere Lösungen als dieses pauschale - weiter verboten und aus - aus der Bayern-Regierung.
Dieser Kernsatz und die darin enthaltene Haltung wäre dann doch auch für diese Eishockeysaison der Todesstoss.
Das war von mir auch etwas reißerisch dargestellt. Letzten Endes ist es aber schon so, dass wenn man nach dem Grundsatz "Es kann immer und überall irgendetwas passieren" agiert, man in der Regel gar nichts mehr erlauben dürfte und einen Lockdown anordnen müsste, der bis zur Impfstofffreigabe andauert.
Passiert natürlich nicht, weil es (berechtigterweise) Lockerungen gab und gibt.
Ich halte das so oder so einfach nur für eine Phrase, die kurzerhand als Erklärung abgegeben wurde, weil man es tatsächlich geschafft hat, in der Sitzung das Thema nicht einmal anzuschneiden.
Diese Gleichgültigkeit bezüglich des (Amateur-)Sports ist es, was mir eigentlich viel mehr Bauchschmerzen bereitet. Ist wohl am Dorf, als auch in den Profiligen, "alles nur Freizeit und Hobby" und es gibt absolut keinen Grund darüber zu reden.
DIese Gleichgültigkeit bezüglich des (Amateur-)Sports ist es, was mir eigentlich viel mehr Bauchschmerzen bereitet. Ist wohl am Dorf, als auch in den Profiligen, "alles nur Freizeit und Hobby" und es gibt absolut keinen Grund darüber zu reden.
Dieses Phänomen ist aber nirgends so ausgeprägt wie in Bayern. Dazu kommt noch das auch andere Veranstaltungsbereiche in Bayern rigoroser beschränkt werden als woanders.
Genau darum gehts ja, dass es so undifferenziert speziell in Bayern nicht bleiben kann. So hab ich die Diskussion zumindest verstanden. DEL, DEL2 oder OL ohne Bayern geht z.B. einfach nicht und schon ist ein Thema das auch fast alle anderen B-Länder extrem betrifft. Um wieder zum Threadthema zurück zu kommen.
Wenn ein Freiluftdorffussballspiel jetzt weiterhin ein no-go sein soll, sehe ich nämlich aus der Logik heraus für Eishockey (egal welche Liga) noch sehr sehr lange dunkelschwarz. Auch wenn das "nur" für Bayern gilt.
https://www.sport.de/news/ne4153223…fen-beantragen/
Ein erster Schritt, aber sicherlich noch nicht genug, wobei anscheinend auch Vereine aus Semiprofiligen Corona-Hilfen beantragen können.
Hier mal der kicker. 8400 dürfen bei Leipzig rein
Ganz fix ist es ja noch nicht, aber die Chance stehen nicht schlecht.
Weiß man schon, was die DFL dazu meint, die Aussage von der DFL war doch letzte Woche noch ohne Zuschauer.
@Eishockey_Liebhaber
Ich habe etwas gegen diesen Frankfurter , weil es ihm in erster Linie um sich selbst geht. Er sah in der Vergangenheit seine Pfründe fortschwimmen und bediente "gewisse" Schubladen. Es konnte halt nicht sein, daß er sich mit seinem völlig überbezahlten von einem legal und erheblich kostengünstigeren Team halt abfiedeln ließ. Auch im letzten Jahr schon, als es um den Einbau von jüngeren Spielern ging, bediente er "Schubladen" ohne zu bedenken, daß es sich um Profisport in einer Profiliga handelt. Am Ende stelle ich mir schon die Frage, ob er die Gewerkschaft für sich mit aufgebaut hat oder tatsächlich alle Spieler der Liga mitvertreten möchte. Und der Frankfurter denkt sich halt auch, daß die Deckelung des Insolvenzgeldes höher greift als das Kurzarbeitergeld. Nicht umsonst hat er keinerlei Vorschlag hinsichtlich einer einigermaßen tragfähigen Finanzierung gemacht. Insofern ist er für mich als "Gewerkschafter" völlig deplatziert und da spielt es absolut keine Rolle, welches Trikot er trägt.
Das man in Landshut sich jetzt uch vorstellen kann, vor 600 bis 800 Zuschauern zu spielen, ist sicherlich auch dem Umstand geschuldet, daß es sich nur um das kostengünstigere Zweitligahockey handelt.
Wie viel Mist ein Mensch nur verzapfen kann...Hat deine Frau ihn mal zu arg angegrinst??
Dass es in Bayern keinen Leistungssport gibt, ist falsch. Tischtennis beginnt diesen Monat bis in die höchsten Ligen mit der Verbandsrunde und auch Turniere, wie z.B. ein Top Ten der Bayerischen Jugend wird gespielt.
Daher sind private Feiern ja bis zu einem gewissen Maß erlaubt, weil man sich dort untereinander kennt.
und das obwohl in diesem Bereich Corona immer kräftig mitfeiert.
Streng genommen müssten hier in diesem Bereich mit die strengsten Beschränkungen verfügt werden.
Das will man (Politik / Regierung) aber nicht = man traut, trotz leider vieler Gegenbeispiele, hier auf die Eigenverantwortung der Bürger. Auch wenn gewisse Demonstranten was anderes behaupten, man lässt hier den Bürgern sehr viel Freiheit selbst wenn man dabei vermutlich Bauchgrimmen bekommt.