Wäre in dem Moment einfach und ohne Kostenaufwand über die App zu händeln
die App hat halt immer noch einen kleinen Fehler:
sie schützt leider nicht vor einer Infektion
Wäre in dem Moment einfach und ohne Kostenaufwand über die App zu händeln
die App hat halt immer noch einen kleinen Fehler:
sie schützt leider nicht vor einer Infektion
Was sie gerade live bei der PK zum Corona-Ausbruch bei Tönnies im Kreis Gütersloh gesagt haben hört sich leider nicht so gut an, der Ansteckungsschwerpunkt sei wohl nicht nur in den Unterkünften (die Probleme sind ja schon bekannt) gewesen, sondern auch dass die gekühlte Luft aus den Lüftungen in den Arbeitsbereichen die Aerosol-Bildung begünstigt hat und es dadurch wohl auch dort zu verstärkten Ansteckungen gekommen ist.
Das hört sich für Eishockey nicht so gut an.
Allerdings wurde auch gesagt, dass die Erkenntnisse zum Thema Aerosol noch recht neu seien und man deshalb da auch noch nicht so stark darauf reagieren konnte.
Da es doch recht viele Fleischbetriebe gibt, und die jetzt vielleicht auch darauf reagieren (außer Infizierte Werksarbeiter aus dem Ausland sind vielleicht weiter billiger als Gegenmaßnahmen......... ), dann könnte man von deren Erkenntnissen vielleicht für den Umgang und Lösungen in Eisstadien profitieren.
Wenn gekühlte Luft die Übertragung begünstigt, dann sieht es aber schlecht für die Spieler aus, denn nur die bekommen die gekühlte Luft zu spüren. Während auf der Eisfläche in Bietigheim die Luft mit etwa 3° eingeblasen und über die Bande wieder abgesaugt wird, wird auf den Rängen eine Temperatur von etwa 17° garantiert. Ich denke das ist in den meisten anderen Eishallen ähnlich.
In den halboffenen Hallen und den ganz alten Schätzchen dürfte es allerdings anders aussehen.
In Frankfurt unterm Dach hat kein Virus dieser Welt eine Chance.
Wenn gekühlte Luft die Übertragung begünstigt, dann sieht es aber schlecht für die Spieler aus, denn nur die bekommen die gekühlte Luft zu spüren. Während auf der Eisfläche in Bietigheim die Luft mit etwa 3° eingeblasen und über die Bande wieder abgesaugt wird, wird auf den Rängen eine Temperatur von etwa 17° garantiert. Ich denke das ist in den meisten anderen Eishallen ähnlich.
Vorteil von den Spielern, sehr wenige Personen pro Raum, also eher dünneres Aerosol (wenn nicht zuviel von den Zuschauern dazukommt), Nachteil ist aber der große Luftdurchsatz durch die Lungen.
Ich weiß jetzt nicht, wie das in Stuttgart jetzt nach dem Umbau ist, aber vor den Umbau, wenn man auf dem Eis direkt unter einem der Ventilatoren stand, da kam es richtig warm runter
Eigtl bräuchte es eine Raumluftüberwachung, hinsichtlich Coronahaltiger Aerosole in der Raumluft.
Was hilft es mir, wenn die Personen in meiner nahen Umgebung ok sind, die Luft aber durchseucht.
Soviel zu der "Wunderwaffe - Corona-App"
die ist ja nicht unbedingt für Stadionverhältnisse gemacht, denke ich, sondern eher für normale Alltagssituationen. Wobei mir die 15 Min- Bedingung für eine Registrierung eh nicht einleuchtet.
Sicherlich stammt dieser Wert aus den bisherigen Erkenntnissen über Corona, nach denen es eine gewisse Zeit benötigt um sich zu infizieren. Aber wenn ich in ein ordentliche Corona-Aerosolwolke tappe, dann dürfte die Infektionsszeit meines Erachtens um einiges kürzer sein.
Einer der Hautgründe für die 15 Min liegt wohl eher darin, dass es bei beispielsweise dann (kürzere Zeitstpanne) einiges mehr an ID zu speichern und abzugleichen und anschließend auch abzuarbeiten gäbe. Also auch mehr "Alarme" die die Bevölkerung dann zu oft in Aufregung und Angst versetzen könnten. Das ist somit nur ein Kompromiß zwischen Sicherheit und Datenmenge mit evtl anfallenden Arbeitsaufwand.
Nix halbes nicht unbedingt, aber auf kein Fall was richtig Ganzes.
Man sollte die App jetzt auch nicht als Allheilmittel hinstellen. Es ist ein Baustein von vielen.
Vielleicht gibt es ja bald einen Trend zu komplett offenen Stadien ohne Bedachung ...?
Mal ehrlich: Ich hätte kein Problem damit, mir [wie ganz früher am obersten Rand der offenen Seite des Bauchenberg-Stadions] den Schnee in den Nacken rieseln zu lassen und halb im Regen zu stehen, wenn ich dafür wieder Eishockey live erleben könnte. (zugegeben, die Nebelbildung auf dem Eis könnte verhindern, dass da wirklich etwas zu sehen wäre ...).
Krank wäre ich danach aber wahrscheinlich auch, aber eben wohl nur eine normale Erkältung oder Grippe ...
Großveranstaltungen bleiben bis Ende Oktober untersagt, sofern kein Hygienekonzept vorliegt und keine Nachverfolgung von Infektionsketten möglich ist. Die Abstandsregeln bleiben erhalten. Was bedeutet das nun?
Das bedeutet das das ziemlich große Kacke ist.
nicht viel,
mal abwarten was in den Ländern in den nächsten Wochen beschlossen wird.
Ist im Grunde nur das was immer gefordert wird - Planungssicherheit.
...... bis Ende Oktober.
nicht viel,
mal abwarten was in den Ländern in den nächsten Wochen beschlossen wird.
Ist im Grunde nur das was immer gefordert wird - Planungssicherheit.
...... bis Ende Oktober.
MP Kretschmann hätte das Verbot sogar lieber bis Ende des Jahres gehabt, "aber eine Verlängerung ist ja dann immer noch möglich".
Da BaWü ein Schwerpunkt der DEL2 ist und auch 2 DEL-Teams hat könnte dies sehr interessant werden, vor allem, weil einer der Vereine SAP im Rücken hat......
Oder es wird so wie bei Carl Zeiss Jena.
Wieder war der Sprachgebrauch „Volksfeste“ und
„Karneval“ etc. Dazu: Veranstaltungen, bei denen
aufgrund der Besucher keine Rückverfolgung mög-
lich ist, sind das Problem.
Es wird nie der Bereich Sport erwähnt bzw „mit aus-
geschlossen“. Es bleibt die Hoffnung, dass man -
mit entsprechendem Aufwand und Konzepten - in
diesem Jahr noch Sport sehen kann.
Es fragte auch wieder keiner der Journalisten in
diese Richtung nach...
Gerade da braucht es für Sportveranstaltungen, wie im Fußball eine einheitliche Lösung. Sonst führt das doch zu nichts.
Großveranstaltungen bleiben bis Ende Oktober untersagt, sofern kein Hygienekonzept vorliegt und keine Nachverfolgung von Infektionsketten möglich ist. Die Abstandsregeln bleiben erhalten. Was bedeutet das nun?
Das bis Ende Oktober kein Eishockeyspiel stattfinden wird (höchstens unter Ausschluss der Öffentlichkeit)
Das bis Ende Oktober kein Eishockeyspiel stattfinden wird (höchstens unter Ausschluss der Öffentlichkeit)
Ich habe noch nirgendwo eine Defintion von Großveranstaltung gelesen..
Nach der Logik dürften die meisten Spiele in den DNL-Ligen stattfinden...
Wieder war der Sprachgebrauch „Volksfeste“ und
„Karneval“ etc. Dazu: Veranstaltungen, bei denen
aufgrund der Besucher keine Rückverfolgung mög-
lich ist, sind das Problem.
Ich hab jetzt "nur" nachträglich TV-Nachrichten-Berichte dazu gesehe und nicht die PK live. In diesen Berichten war aber in zwei verschiedenen Sendern explizit auch bei Konzerten die Rede von Verbotsverlängerung. Da wäre eine Nachverfolgung min. genauso möglich wie beim Sport. Wenn die Berichte so stimmen, hilft das aber dort auch nicht.
Bleiben wir einfach dabei, dass wir immer noch nicht wissen, wie es weitergeht.
Die Verbände sind ja dran mit der Politik zu sprechen über Sportveranstaltungen.
ich sehe das so, (diese Möglichkeit ist aber nicht auf meinem Mist gewachsen, habe das vor Kurzem in einem Bericht gelesen), dass Zuschauer bei Veranstaltungen möglich werden, wenn die Namen der Zuschauer bekannt sind, so dass mögliche Infektionsketten nachverfolgbar sind.
Bedeutet personifizierte Tickets und fest zugeordnete Plätze. Zugelassene Personen nach aktueller Coronalage und Möglichkeiten der Lokalität.
Bleibt aber immer eine Abwägungssache, denn wenn ein Mensch festgestellt wird, der während der letzten Tage bei dieser Veranstaltung war, dann ist möglicherweise bereits soviel Zeit vergangen, dass ein von ihm infizierter Besucher bereits infektiös sein könnte. Wenn du das jetzt auf eine Besucherzahl von angenommen 5000 hochrechnest, dann hast du ganz schnell einen riesigen Aufwand der in kürzester Zeit bewältigt werden muss, selbst bei nur einem festgestellten Fall auch schon bei weniger als 5000. Und wenn es dann noch mehr Veranstaltungen mit Infektionsverdacht zum Aufarbeiten gibt, dann wirds echt stressig
Der Irrwitz dabei ist ja wenn man sich mal fragt wo dann der Unterschied zu 3000 Personen in einer Halle pro Schicht bei VW ist, wenn der gleiche Mensch dann noch jeden Tag eine Kleinveranstaltung besucht bis es erkannt wird das er infiziert war.
Aber die ganz Schlauen werden dann sagen, das ist Beruf und das andere nur Spass, was nicht wichtig ist, oder da sind die Bedingungen ja so viel anders, obwohl jeder weiß der mal in solchen Fertigungshallen war, daß es eben nicht soviel anders ist wie behauptet wird. Hunderte von Leuten begegnen sich bei VW genauso wie bei Sportveranstaltungen, die anderen x Tausend haben mit dem Mensch hier und da keinen Kontakt und die Aerosolwolke ist auch sehr ähnlich.
die idee mit nur heimfans mit dauerkarten und ausgefüllten kontaktformular wird immer logischer. Dazu noch die hallenbeschränkung auf die hälfte desd fasssungsvermögens.
aber warten wir mal bis august dann sehen wir weiter