Regionalliga West 20/21

  • Du hast schon einmal eine FFP2 oder FFP3 Maske 1 Stunde getragen ? Und das sollen dann Kinder machen ?? Und wo sollen diese Maßen an Masken herkommen. Und diese dann täglich/wöchentlich tauschen ?

    Übrigens hat sich jemand mal mit den Maßnahmen in anderen Ländern vertraut gemacht. Manche dürfen nur eine Person pro Woche als Besuch empfangen (Belgien). Andere 1 Stunde pro Tag das Haus verlassen (Frankreich). Wo gibt es in Europa keine Maßnahmen wie Lockdown ? Selbst die sonst so vorbildliche Schweiz, reagiert nicht anders. Und warum ?

  • Und natürlich sagen jetzt alle die jetzt unter den Schließungen leiden, dass doch Ihre Hygienekonzept alle ganz wunderbar funktioniert haben. Nur irgendwo her müssen die ganzen Infektionen ja kommen. Lässt sich nur momentan nur noch selten nachvollziehen.

  • Du hast schon einmal eine FFP2 oder FFP3 Maske 1 Stunde getragen ? Und das sollen dann Kinder machen ?? Und wo sollen diese Maßen an Masken herkommen. Und diese dann täglich/wöchentlich tauschen ?

    Übrigens hat sich jemand mal mit den Maßnahmen in anderen Ländern vertraut gemacht. Manche dürfen nur eine Person pro Woche als Besuch empfangen (Belgien). Andere 1 Stunde pro Tag das Haus verlassen (Frankreich). Wo gibt es in Europa keine Maßnahmen wie Lockdown ? Selbst die sonst so vorbildliche Schweiz, reagiert nicht anders. Und warum ?

    Ja, habe ich-und dass das so "schwer" sein soll, ist maximales nölen. Um in Diez ein Spiel sehen zu können, musste es sogar 2,5 Std sein. Außerdem sprach in den ÖPNV an, nicht speziell Kinder. Ach, weil es ALLE tun, muss es auch richtig sein? Wo genau sind die Erfolge? Auch die Länder um uns herum haben nicht die Möglichkeit, alles zu kontrollieren. Erlässt du Gesetze/Verbote/Maßnahmen, musst du auch in der Lage sein, sie durchzusetzen, sonst kannst du es gleich lassen. Hier und überall. Aber um dein Thema geht es hier gar nicht primär, sondern um die RL West.

  • Die Vorstellung, dass größere Menschenansammlungen Sport mit FFP 2 Masken sicher besuchen könnten, ist absurder und laienhafter Blödsinn.

    Die Berufsgenossenschaften schreiben völlig zurecht spätestens nach 2 Stunden tragen eine Pause von Minimum einer halben Stunde vor und das wird selbst jetzt in Kliniken in den belasteten Bereichen wie Endoskopien und Narkoseeinleitungen auch so gehandhabt, weil die Leute sonst nicht mehr können.

    Dann zu glauben, dass Laien eine ganzes Eishockeyspiel inklusive An- und Abmarsch sachgerecht und diszipliniert so ein Utensil nutzen, ist ungefähr so realistisch wie der einst von der Wolkenkuckucksheimfraktion angekündigte normale Saisonbeginn im September und die Großveranstaltungen spätestens im Mai.

  • Auch wenn alle (Gastronomie, Sportvereine) jetzt versichern, dass von ihnen ja keine Gefahr ausgeht und alle Konzepte toll funktionieren, sind die Infektionszahlen drastisch gestiegen.

    Die Vorstellung, dass größere Menschenansammlungen Sport mit FFP 2 Masken sicher besuchen könnten, ist absurder und laienhafter Blödsinn.

    Die Berufsgenossenschaften schreiben völlig zurecht spätestens nach 2 Stunden tragen eine Pause von Minimum einer halben Stunde vor und das wird selbst jetzt in Kliniken in den belasteten Bereichen wie Endoskopien und Narkoseeinleitungen auch so gehandhabt, weil die Leute sonst nicht mehr können.

    Dann zu glauben, dass Laien eine ganzes Eishockeyspiel inklusive An- und Abmarsch sachgerecht und diszipliniert so ein Utensil nutzen, ist ungefähr so realistisch wie der einst von der Wolkenkuckucksheimfraktion angekündigte normale Saisonbeginn im September und die Großveranstaltungen spätestens im Mai.

    Es gibt halt eine riesen Diskrepanz zwischen dem infektioligisch notwendigem, und

    dem wirtschaftlich und aus Fan-Sicht toll funktionierendem Hygienekonzept.

  • Ja, habe ich-und dass das so "schwer" sein soll, ist maximales nölen. Um in Diez ein Spiel sehen zu können, musste es sogar 2,5 Std sein. Außerdem sprach in den ÖPNV an, nicht speziell Kinder. Ach, weil es ALLE tun, muss es auch richtig sein? Wo genau sind die Erfolge? Auch die Länder um uns herum haben nicht die Möglichkeit, alles zu kontrollieren. Erlässt du Gesetze/Verbote/Maßnahmen, musst du auch in der Lage sein, sie durchzusetzen, sonst kannst du es gleich lassen. Hier und überall. Aber um dein Thema geht es hier gar nicht primär, sondern um die RL West.

    Du solltest Dir schon die Mühe machen Deine eigenen Beiträge zu lesen. Du schriebst Schulbusse und ÖPNV. Und in Schulbussen sitzen bei uns nun einmal Schüler. Also Kinder.

    Das ist doch schön das Du und die anderen 370 Helden die FFP2 Masken mehr als 2 Stunden getragen habt. Wahrscheinlich auch alle mit der Nase oben raus ?

    Wo sind die Erfolge ?? Wie wäre deine Strategie und wie sähe da der Erfolg aus ??

    Aber man könnte natürlich auch einfach alles öffnen und einfach mal schauen was passiert. Frage ist nur wer die Rechenschaft übernimmt, wenn dann auf Intensivstationen kein Platz bzw. Kein Personal mehr frei ist.

  • Es geht schlicht und ergreifend um maximale Kontaktreduzierung. Und wie es Herr Laschet heute morgen gesagt hat, wollte man einfach eine einheitliche Regelung. Und nicht hier eine Ausnahme und dort. Es gibt finanzielle Unterstützung und damit sollte man sich auch abfinden. Alternative wäre alles so weiterlaufen lassen und schauen wie man dann in ein paar Wochen in den Kliniken selektiert wer noch Hilfe bekommt oder nicht.

    Auch wenn alle (Gastronomie, Sportvereine) jetzt versichern, dass von ihnen ja keine Gefahr ausgeht und alle Konzepte toll funktionieren, sind die Infektionszahlen drastisch gestiegen.

    Ich versuche mal ernsthaft auf deinen Beitrag einzugehen: Wenn es um maximale Kontaktreduzierung ginge, hätte es einen kompletten Lockdown gegeben. Den gibt es aber nicht. Es werden bestimmte Bereiche geschlossen, andere nicht. Da kann man dann unterschiedlicher Meinung sein, was sinnvoll ist und was eventuell nicht. Streitbare Themen sind Gastronomie, Kultur und Amateursport. Mit vernünftigen Konzepten halte ich den Gastronomie- und Kulturbereich hinsichtlich der Infektionsgefahr für weniger gefährlich, als unkontrollierbare (private) Feiern. Der Amateursport schafft ein kontrollierbares Angebot und hat im Nachwuchsbereich zudem eine pädagogische Qualität hinsichtlich des solidarischen verantwortungsbewussten Verhaltens. Ein weiterer Punkt ist, dass Profisportler weiter trainieren und spielen dürfen, weil es ihr Beruf ist. Die Beschäftigten im Gastronomiebereich dürfen ihrem Beruf aber nicht nachgehen. Sind die Mitarbeiter im Gastronomiebereich gefährlicher als eine Mannschaft im Kontaktsport? Dieses Ungleichgewicht führt zu Unverständnis und Ärger bei den Betroffenen und das müsste verständlich sein, zumal ich nirgendwo eine schlüssige Begründung für die Ungleichheit gefunden habe. Die Infektionszahlen sind aus meiner Sicht gestiegen, weil sich immer weniger an die bisherigen Maßnahmen gehalten haben. Jetzt kommen wieder neue Maßnahmen, dadurch wird die Einsicht aber nicht größer.

    Andreas 2: Jetzt kommen dann wieder die Schlaumeier, die das längere Tragen z.B. von FFP2 Masken verteufeln. Wenn ich mir ein Eishockeyspiel mit FFP 2 Masken ansehe, dann ist meine körperliche Belastung eher gering. Ich habe sie schon mehrfach getragen, bei Spielen oder als Trainingsbeobachter oder im Kabinenbereich über einen längeren Zeitraum. Was hat das Bitte mit beruflich anspruchsvollen Tätigkeiten zu tun?

  • Ich frage mich gerade ernsthaft , warum hier Leute der Meinung sind das man FFP2 und FFP3 Masken nicht längere Zeit tragen kann , trage Sie oft Beruflich über Std und habe nebenbei

    noch Asthma und bekomme damit genau so viel Luft wie mit den Alltagsmasken . Das aber nur am Rande es Wäre schon sehr Hilfreich wenn man sich in Deutschland ( andere Länder nicht ausgeschlossen ) einfach mal an Regeln halten würde . In Thailand gibt es seit Monaten

    keine Neuansteckungen mehr , und zwar einfach weil dort Disziplin herrscht ,

  • Immer mehr Hallen Tauen ab , echt Traurig . Jetzt bin ich mir langsam sicher die Regionalliga wird nicht starten .

    Mal schauen wieviel Vereine das überleben . Leider geht es ja auch um die Jugend . Der Schaden der diese Saison

    durch Corona verursacht wurde wird uns leider viele Jahre begleiten.

  • Glückwunsch zur Entscheidung von Hamm, Herford, Dietz-Limburg, auch wenn die "oben" mit anderen Problemen zu kämpfen haben-es wird auf jeden Fall noch gespielt.

  • Ach da schwingt sicherlich ein wenig Schadenfreude mit.

    Aber gut das Du das Wort noch dazu geschrieben hast. Und bei den Oberligisten hat man ja auch schnell die tollen Botschaften aus der Kampagne „Hört uns oder verliert uns“ vergessen. Da bekommt man (hoffentlich) seine maximalen 800 T€ und anstatt Kosten zu reduzieren und damit die Jugend zu unterstützen, verpflichten viele lieber noch einen und noch Spieler. Natürlich kosten die alle nichts.

    Auch wenn es mir sehr schwer fällt, kann ich das Trainings- und Spielverbot schon nachvollziehen. Wir können nicht alle wichtigen Dinge einschränken ( zu Recht wenn man sich die Restkapazitäten in den Kliniken anschaut) und dann lässt man Ligen spielen für die sich eine Paar tausend Menschen interessieren.

  • Ulkig wie unterschiedlich die Umstände sind. Für Duisburg ist die Entscheidung Regio unverändert die einzig richtige. Oberligaeishockey vor ein paar Hundert Spradenerds pro Wochenende (für alle Spiele der OL Nord zusammen wohlgemerkt) hätte den Club mit absoluter Sicherheit zerrissen. Die Gelder des Landes NRW in Verbindung mit dem Gehaltsverzicht werden den Club jetzt die Saison überleben lassen.

    Ob Hamm, Herford und Limburg wirklich besser fahren ? Glaube ich ganz und gar nicht, es sei denn natürlich, man nimmt das Kriterium "die spielen" als alleiniges.

    Noch ein paar Wochen mit Zuschauern wären für alle Ligen mehr als hilfreich, das dürfte klar sein.

    Die OL Nord wird nächste Saison um einiges anders aussehen, da bin ich ziemlich sicher.

  • Ulkig wie unterschiedlich die Umstände sind. Für Duisburg ist die Entscheidung Regio unverändert die einzig richtige. Oberligaeishockey vor ein paar Hundert Spradenerds pro Wochenende (für alle Spiele der OL Nord zusammen wohlgemerkt) hätte den Club mit absoluter Sicherheit zerrissen. Die Gelder des Landes NRW in Verbindung mit dem Gehaltsverzicht werden den Club jetzt die Saison überleben lassen.

    Ob Hamm, Herford und Limburg wirklich besser fahren ? Glaube ich ganz und gar nicht, es sei denn natürlich, man nimmt das Kriterium "die spielen" als alleiniges.

    Noch ein paar Wochen mit Zuschauern wären für alle Ligen mehr als hilfreich, das dürfte klar sein.

    Die OL Nord wird nächste Saison um einiges anders aussehen, da bin ich ziemlich sicher.

    Alleine die Indianer haben so ca. 1.800 Buchungen...

  • Alleine die Indianer haben so ca. 1.800 Buchungen...

    Du lügst doch. Andreas2 weiß alles und vor allem immer besser. :popcorn:

    In der Zuschauerhochburg Duisburg wäre es wahrscheinlich so, aber davon auf alle anderen zu schließen.... :schulterzuck:

  • Im Moment kann doch noch niemand genau sagen wie es am Ende dieser Saison aussehen wird

    und das zählt für mich in allen Ligen . Ich hoffe natürlich das alles gut ausgehen wird . Glaube aber eher

    das es übergreifend ein großes Umdenken geben wird und das evtl einige Vereine in der nächsten Saison große Schwierigkeiten

    haben werden . Ob Herford , Hamm und Limburg den richtigen Schritt gegangen weis man genau sowenig wie man weis ob Duisburg

    und Essen den richtigen Weg eingeschlagen haben.

  • Im Moment kann doch noch niemand genau sagen wie es am Ende dieser Saison aussehen wird

    und das zählt für mich in allen Ligen . Ich hoffe natürlich das alles gut ausgehen wird . Glaube aber eher

    das es übergreifend ein großes Umdenken geben wird und das evtl einige Vereine in der nächsten Saison große Schwierigkeiten

    haben werden . Ob Herford , Hamm und Limburg den richtigen Schritt gegangen weis man genau sowenig wie man weis ob Duisburg

    und Essen den richtigen Weg eingeschlagen haben.

    Außer Andreas2 und Nolan weiß im Augenblick in der Tat niemand, wie es im Eishockey insgesamt weiter geht. Im kommenden Sommer wissen wir eventuell mehr, nicht nur sportlich, sondern auch finanziell. Die aktuellen Oberligisten haben sicherlich den Vorteil, dass sie (noch) spielen. Das ist nicht zu unterschätzen. Ich sehe da bei den Regionalligisten größere Probleme, vor allem auch hinsichtlich der jeweiligen Hallensituation sowie der möglichen Auswirkungen der unterbrochenen Nachwuchsarbeit. Das betrifft aber fast alle Vereine, denn nur die sogenannte Kaderarbeit in den Auswahlmannschaften scheint ja noch möglich. Interessant finde ich übrigens den Gehaltsverzicht bei Duisburg. Welches Gehalt gibt es in der Regionalliga? Bekommen da einige eventuell mehr als Aufwandsentschädigungen für Amateurspieler? Diese Aufwandsentschädigungen müssten sich aktuell ja in kleinen Grenzen halten, da es ja keinen Aufwand gibt. Oder ist der mentale oder virtuelle Aufwand gemeint? :pfeif: