DEL allgemein

  • Rick#29

    Ja, wo steht in dem Artikel, daß die Abstiegsregelung in dieser Saison von den DEL-GF beschlossen wurde?

    Nach dem Artikel haben bekannterweise nicht die DEL-GF beschlossen, wie Du es uns weismachen wolltest, sondern die DEL und die ESBG. Es war ein Kompromiss, mit dem beide Seiten leben konnten.

    PO und PD sind nicht vergleichbar. Ich gestehe aber, daß ich nicht unbedingt ein Freund des PO-Systems bin. Die Spiele sind intensiver, ja, aber nicht unbedingt schöner.

  • Guten Tag

    Wo steht das mit den DEL- Geschäftsführern ..?

  • Leute, ich bin doch wie Ihr auch nur ein Eishockeyfan wo aber sieht was sich

    gut verändert hat und was schlecht ist. Und ich schreibe hier meine eigene

    Meinung was man wie besser machen könnte. Klar hat jeder wieder andere

    Ansichten, Meinungen, Interessen. Aber es sollte die richtige perfekte

    Mischung gefunden werden wo aber nicht wieder Jahre dauern darf wie mit

    dem Auf/Abstieg zwischen der DEL und DEL2.

    Wer bei der DEL sowie DEL2 oder auch von der ESBG was wann wie abgestimmt

    hat habe ich doch wie Ihr null Ahnung wo wir nur das Endresultat sehen.

    Hier eine Liste wer bei der DEL mitarbeitet, aber wer hier alles für solche

    Abstimmungen mitbestimmen darf habe ich keine Ahnung und die Abstimmungen

    sind doch auch geheim gehalten wo wir nur das Endsresultat sehen. Denke

    das aber genau so von allen Klubs jeder Präsident auch mit abstimmen darf.


    Natürlich wäre es besser wenn von Penny, Nikon, Lindner, SAP, Volkswagen,

    REDBULL, GASAG, Haimer, Porsche, bft, RheinEnergie, METRO, Deutsche See,

    Audi, Stoffel Holding, NCP, Helios, Licher zusammen 3 bis 5 Mio. € für diese

    Playoff/Playdown- Ausschüttung finanzieren also pro Sponsor 150.000 € bis

    250.000 € oder noch weitere Sponsoren daran beteiligen. Das zuvor war nur

    eine Lösungsidee um sich damit etwas mal beschäftigen die Playoffs/Playdowns

    nach so einem Modus sehr attraktive zu machen und wo diese Sponsoren vielleicht

    auf jeden Pokal aufgedruckt werden das die immer sichtbar sind wo natürlich

    der Meister-Pokal der Größte sein soll. Also oben am Rand vielleicht alle

    Sponsoren gut sichtbar und darunter dann Jahr für Jahr immer der Klub wo

    diesen Pokal gewonnen hatte bis er voll ist. Diese Pokale vielleicht so

    gestallten unten wie ein schwarzer Puck aber etwas größer dann darüber das

    Pokal Gehäuse natürlich rundlich gestallten nach oben mit einen größeren

    radius und 2 Griffe vielleicht wie 2 Eishockeyshläger gestallten.

    Ganz oben dann wie schon zuvor geschrieben DEL Platz 1./2./3. und dann drum

    herum alle zahlende Sponsoren und darunter dann Saison nach Saison diese

    Sieger oder Verlierer wo diesen Platz erreichen durch diese erneuerte

    Playoffs und Playdowns.

    Bei 5 Mio. € würde der Meister z.B. dann zusätzlich 500.000 € bekommen der

    Vizemeister 475.000 € und selbst der Absteiger 125.000 € und der 15. 150.000 €,

    14. 175.000 €, .............. wo man das aber auch nochmals etwas anders

    zusammenstellen könnte so nur eine relative faire Verteilung.


    Von den Regionalligen könnte Stuttgart Rebells, Dinslaken Kobras,

    Eis Adler Dortmund, Neusser EV, Ratingen Ice Aliens, Adendorfer Heidschnucken,

    Braunlage Harzer Falken, Icefighters Salzgitter, FASS Berlin, Chemnitz Crashers,

    Amberg Wild Lions, Erding Gladiators, River Rats Geretsried, Kempten Sharks,

    Peissenberg Minners, VFE Ulm/Neu-Ulm, Waldkraiburg Löwen.

    Von den Landesligen wären auch Dingolfing Isar Rats, Hassfurt Hawks, Wanderers

    Germering, ERC Bulls Sonthofen, Grefrather EG Phoenix, auch Nordhorn sollte wenn

    Ihre Halle renoviert ist eine Oberliga sogar DEL2 taugliche Halle haben.

    Das heißt unter unsere Oberligen wären 23 taugliche Stadione nach meine Vorderung

    mit mindestens 2.000 Plätze davon mindestens 500 Sitzplätze auch wenn manche

    minimal verändert werden sollten um diese Anfvorderungen zu erfüllen.

    Also laßt doch die DEL, DEL2 und Oberliga Nord und Süd alle Ligen mit

    16 Mannschaften spielen wo wir genügend Standorte haben die das bei guter

    Arbeit schaffen sollten und bei der DEL wie zuvor schon mal geschrieben

    mit mindestens 4.000 Plätze und davon mindestens 1.500 Sitzplätze auch

    wenn Straubing dann noch ein paar Sitzplätze erweitern müßte.

    Es wären dann immer noch 14 Oberliga taugliche Stadione in der Regionalliga

    oder Landesliga wenn in den Oberligen alle noch untaugliche Stadione minimal

    umbauen oder vergrößern wie in Rostock, Erfurt, Hamm, Herford, Lindau, Passau, ....

    Aber in der DEL2 wäre neben Kassel und Dresden wo auch Landshut vom Stadion

    in die DEL aufsteigen dürften und wo Ravensburg und Heilbronn durch eine

    Erweiterung an an einer Torseite es auch schaffen dürften.


    Bin mir sicher das die Zuschauerzahlen, Finanzen, Stimmung, sportliche Leistung

    sich in alle 3 Ligen verbessern werden ob DEL, DEL2 und selbst in der Oberliga.

    Es muß doch beim Eishockey ein miteinander sein und nicht ein gegeneinander um

    alles mögliche zu verbessern. Alles Schritt für Schritt aber keine 10 Jahre

    dafür wieder benötigen !

    Nur erklärt mir mal jetzt endlich wieso Krefeld absteigen muß aber Schwenningen nicht,

    wo steht das und wieso macht man wieder nur halbe Sachen ? Ganz oder gar nicht !

    Also entweder Schwenningen auch herunter und 14 mannschaften oder Krefeld bleibt

    auch in der DEL und dann 16 Mannschaften !

  • Nur erklärt mir mal jetzt endlich wieso Krefeld absteigen muß aber Schwenningen nicht,

    wo steht das und wieso macht man wieder nur halbe Sachen ? Ganz oder gar nicht !

    Also entweder Schwenningen auch herunter und 14 mannschaften oder Krefeld bleibt

    auch in der DEL und dann 16 Mannschaften !

    Du musst schon die richtige Pressemeldung verlinken. Da steht drin

    https://www.penny-del.org/news/penny-del…stieg-vor/13963


    Und nochmal für dich zur Einordnung.

    DIE DEL bzw. DEL2 = die teilnehmende "Vereine". die entscheiden was läuft.

  • Guten Tag

    Soviel Geschreibsel und dann doch wieder Blabla am Ende

    Das wurde so entschieden …. Und zwar von den wichtigen Leuten …. Nimm’s doch einfach so hin

  • Naja, es gibt sicher immer was am Modus, was iwie besser gemacht werden könnte.

    Aber seien wir doch echt froh, wenn etwas mal über Jahre funktioniert.

  • Ich halte von Arnold nicht viel, auch die weiteren Personen Aufsichtsrat finde ich nicht sooo gut besetzt.

    Aber es stimmt schon bisschen mit dem Fürstentumgebaren, wie die SVE bemängelt.

    Immer die gleichen Leute, die wiederum sichern Tripcke wieder frühzeitig einen neuen Vertrag zu, immer weiter mit dem „es gibt keine andere Möglichkeit, es geht nicht usw.“ Keiner frischer Wind, keine neuen Ideen, Konzepte, Blick von außen usw….

    Das man das Thema Nachhaltigkeit angehen will, finde ich indes gut. Ein ganz, ganz wichtiger Punkt im Eishockey, auch mit Hinblick auf Politik und Gesellschaft.

  • Ich halte von Arnold nicht viel, auch die weiteren Personen Aufsichtsrat finde ich nicht sooo gut besetzt.

    Aber es stimmt schon bisschen mit dem Fürstentumgebaren, wie die SVE bemängelt.

    Immer die gleichen Leute, die wiederum sichern Tripcke wieder frühzeitig einen neuen Vertrag zu, immer weiter mit dem „es gibt keine andere Möglichkeit, es geht nicht usw.“ Keiner frischer Wind, keine neuen Ideen, Konzepte, Blick von außen usw….

    Das man das Thema Nachhaltigkeit angehen will, finde ich indes gut. Ein ganz, ganz wichtiger Punkt im Eishockey, auch mit Hinblick auf Politik und Gesellschaft.

    Es ist vollkommen irrelevant, was Du als völlig Ahnungsloser oder die SVE als Vertreter der ebenfalls ahnungslosen MoMüs-Freunden von den gewählten Gremien hältst.

  • Ich halte von Arnold nicht viel, auch die weiteren Personen Aufsichtsrat finde ich nicht sooo gut besetzt.

    Aber es stimmt schon bisschen mit dem Fürstentumgebaren, wie die SVE bemängelt.

    Immer die gleichen Leute, die wiederum sichern Tripcke wieder frühzeitig einen neuen Vertrag zu, immer weiter mit dem „es gibt keine andere Möglichkeit, es geht nicht usw.“ Keiner frischer Wind, keine neuen Ideen, Konzepte, Blick von außen usw….

    Das man das Thema Nachhaltigkeit angehen will, finde ich indes gut. Ein ganz, ganz wichtiger Punkt im Eishockey, auch mit Hinblick auf Politik und Gesellschaft.

    Guten Tag

    Das find ich jetzt lustig … du findest Arnold und co. nicht so gut , findest aber gut dass man ein Thema angehen will zu dem nix gesagt wurde …. Komisch

  • Ich verstehe deine Intention Lösungsansätze zu finden, den Sport attraktiver zu machen.

    Doch als Spieler, der diesen Sport mal etwas höherklassiger betrieben hat, kann ich dir eines sagen:

    Kein Spieler hat noch die Kraft, aber vor allem die Lust, nach einem Aus im Viertelfinale noch eine unbedeutende Platzierungsrunde zu spielen. Da zählt einzig die Meisterschaft und erreichst du dieses Ziel nicht, ist die Luft raus. Die Zeit wird viel lieber zur Regeneration genutzt. Als normaler Spieler (nicht Nationalspieler) beginnt ja im Mai schon wieder die Sommervorbereitung. Schau dir doch mal die Spiele ums Platz 3 bei Weltmeisterschaften an. Selbst da ist es teilweise nur ein lästiges Abspulen des letzten Saisonspiels. Ausnahme ist dann Olympia, da geht es auch um die "richtigen" Medaillen.

    Noch viel egaler ist es den Spielern, ob der Pokal für Platz 7 etwas größer ist als für Platz 8. Den Verantwortlichen auch. Die müssen ggf. nur das Personal und das Eis einen Monat länger bezahlen.

    Ob dein angesprochenes Finanzierungsmodell attraktiv ist? Keine Ahnung. Denke eher nicht, aber damit kenne ich mich auch nicht so wirklich aus.


    Hier lässt du völlig aus der Acht, dass es sich hier ausschließlich um Amateursportler handelt. Die meisten möchten gar nicht höherklassiger spielen, weil sich das Eishockey in Liga 4 und 5 super mit dem Job verbinden lässt. Viele Vereine, ich spreche hier für Bayern, gehen aus diesen Gründen nicht mal den Schritt von Liga 5 in Liga 4. Manche Spieler wechseln oder lehnen den Aufstieg, weil statt 2 Trainings auf einmal 3 Trainings in der Woche anstehen. Weil jedes Wochenende sichere zwei Spiele anstehen und nicht wie zuvor manchmal nur eines oder sogar gar keines.

    Die Standorte möchten vielleicht das Stadion für die Oberliga haben. Das reicht aber eben nicht. Es gibt Vereine in der Landes- oder Bezirksliga, die wären ohne Mannschaft dagestanden, hätte die Vorstandschaft den Aufstieg durchgezogen. Von der Finanzierung (mehr Eiszeiten, mehr Busfahrten anstatt private Autofahrten, ggf. Ausrüstung und Aufwandsentschädigungen) sprechen wir da noch gar nicht.

  • Es ist vollkommen irrelevant, was Du als völlig Ahnungsloser oder die SVE als Vertreter der ebenfalls ahnungslosen MoMüs-Freunden von den gewählten Gremien hältst.

    Ganz ehrlich, bin kein MoMüller Freund, aber stimme in dem Punkt voll und ganz zu.

    Keine Ahnung was du beruflich machst, aber deine Ahnungslosigkeit ist schon erschreckend. Andererseits wärst du in der DEL Zentrale gut aufgehoben, auch wenn es für die Liga dann ein Desaster wäre.

  • Guten Tag

    Das find ich jetzt lustig … du findest Arnold und co. nicht so gut , findest aber gut dass man ein Thema angehen will zu dem nix gesagt wurde …. Komisch

    Was erwarten die Leute eigentlich immer? Was ist das für eine bescheuerte Kritik? Man hat kommuniziert das man das Thema Nachhaltigkeit angehen will. Meinst du, dass die jetzt hier 50 Seiten-Konzept vorlegen damit wir das alle lesen können.

    Wahrscheinlich widmet man sich dem Thema jetzt und bildet Arbeitsgruppen usw. Mal schauen was die nächsten Monate/Jahre dabei herauskommt.

  • Die "immer gleichen Personen" könnten doch daran liegen, dass die Gesellschafter der Vereine der DEL auch immer die Gleichen sind. Spricht doch für Konstanz und Stabilität, genau was die DEL will und was man von ihr auch immer haben will.

    Zum Thema Platzierungsspiele: Forget it. Wir hatten Ende der 90er diese Abstiegsrunde mit Mitnahme der Punkte, wo sehr schnell klar war, dass sowieso die Moskitos letzter werden. Als da Teams gegeinander spielten für die es um nichts mehr ging, da verloren sich ein paar Leute im Bauchenberg, die Linienrichter hatten keinen Bock mehr Icing abzupfeiffen und nach 90 Minuten konnte man wieder nach Hause. Das braucht niemand.

  • Wenn die selben Personen 'das geht nicht' Eishockeyverhinderer sind, dann ist das nicht besonders gut für das Eishockey in Deutschland... da würde es schon sehr interessieren, was diese Herren unter Nachhaltigkeit verstehen.