Die PO waren schon bei Saisonbeginn auf best of five angesetzt.
DEL allgemein
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Die PO waren schon bei Saisonbeginn auf best of five angesetzt.
Sorry stimmt in der DEL ist es sogar so geregelt. Zumindest in der DEL2 bestehe da noch Handlungsspielraum, denn da ist bislang best of seven
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Wenn es so weitergeht lässt sich bald die Magenta TV-Spieltag-Konferenz mit einem Spiel bestreiten ...
(Situation dürfte übrigens auch für die Schiris und die Moderatoren/Kommentatoren ein klein wenig doof sein; ich vermute mal, dass auch letztere pro Spiel bezahlt werden; dumm dann, wenn die Spiele nicht stattfinden ...)
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Duanne Moeser spricht einen nicht unwichtigen Punkt an. Der Kern der Sache ist jedoch ein anderer als der offensichtliche. Nein, es ist nicht schwierig einem Nordamerikaner den Abstieg zu erklären. Das Problem sind die jährlich wechselnden Spieler, denen die möglichen Folgen für die Organisation sehr wahrscheinlich egal sind. Another year, another organisation. Im Grunde bekämpfen die im Abstiegskampf befindlichen Organisationen die Dämonen die sie selber gerufen haben. Es ist wie in der Politik. Immer werden nur Teilaspekte betrachtet und danach vorschnell Entscheidungen getroffen. Das große Ganze betrachtet niemand. Auf- und Abstieg sind eine tolle Sache, finde ich zumindest, aber in Zeiten, in denen der Stammkader einer Eishockey-Mannschaft dem wechselnden Personal unterlegen ist, hat das einschneidende Tücken.
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Duanne Moeser spricht einen nicht unwichtigen Punkt an. Der Kern der Sache ist jedoch ein anderer als der offensiche. Nein, es ist nicht schwierig einem Nordamerikaner den Abstieg zu erklären. Das Problem sind die jährlich wechselnden Spieler, denen die möglichen Folgen für die Organisation sehr wahrscheinlich egal sind. Another year, another organisation. Im Grunde bekämpfen die im Abstiegskampf befindlichen Organisationen die Dämonen die sie selber gerufen haben. Es ist wie in der Politik. Immer werden nur Teilaspekte betrachtet und danach vorschnell Entscheidungen getroffen. Das große Ganze betrachtet niemand. Auf- und Abstieg sind eine tolle Sache, finde ich zumindest, aber in Zeiten, in denen der Stammkader einer Eishockey-Mannschaft dem wechselnden Personal unterlegen ist, hat das einschneidende Tücken.
Des Weiheits letzter Schuss ist dann einfach die ALs auf 4 zu reduzieren. Dann muss ich es nicht sovielen Nordamerikanern erklären was ein Abstieg bedeutet.
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Des Weiheits letzter Schuss ist dann einfach die ALs auf 4 zu reduzieren. Dann muss ich es nicht sovielen Nordamerikanern erklären was ein Abstieg bedeutet.
Das könnte man ja sogar auf freiwilliger Basis machen, wenn dieses Problem soooo schwerwiegend ist.
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Des Weiheits letzter Schuss ist dann einfach die ALs auf 4 zu reduzieren. Dann muss ich es nicht sovielen Nordamerikanern erklären was ein Abstieg bedeutet.
Dann brauchst wieder einen, der den Kaderauffüllern erklärt, wie Eishockey funktioniert. Die Schere zwischen oben und unten würde sich unweigerlich weiter öffnen.
Wie Du es auch machst, Du machst es verkehrt.
Ich würde die Tabelle Stand heute einfrieren, den Tabellenletzten in die ESBG entlassen zur Prüfung, ob die korrekte Einreichung der letztjährigen Lizenzunterlagen nicht auf einen unerklärlichen Zufall beruht und dann zwecks Konsolidierung und Planungssicherheit der Liga, den Auf- und Abstieg für mindestens drei, besser fünf Jahre aussetzen.
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Wenn man sich diese kurze Mitteilung so durchliest, gewinnt man auch den Eindruck, dass die Ligenleitung nicht mehr ganz bei Trost ist oder derart unter Druck steht, dass auch zu sehr zweifelhaften Mitteln gegriffen werden, um die Mannschaften aufs Eis zu treiben (wobei Brücks Wortwahl zu den ähhemm "geistigen Fähigkeiten" einiger DEL-Verantwortlicher auch nicht unbedingt sein müssen):
https://www.radiomk.de/artikel/rooste…en-1196876.html
Wenn es allerdings "nur" am Torhüter liegt, könnte man schlussfolgern, dass bei den Roosters mindestens 10 Feldspieler jetzt wieder zur Verfügung stehen.
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Hohen Informationsgehalt enthält diese Meldung nicht und zeigt auch nur die Empörung einer Seite. Da sieht jetzt irgendwie so aus als ob Iserlohn hier Sonderrechte einfordert, also einer von 15.
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Nun ja, die Anschuldigung, dass man von der DEL aufgefordert wird, Spieler trotz positivem Antigentest einzusetzen, die finde ich schon heftig.
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Der Normalbürger ist doch erst nach einem positiven PCR Test tatsächlich infiziert, oder? Nicht spielen ist diese Saison besser als verlieren, daher würde ich als Liga hier auf „ordentliche Tests bestehen. Wenn der Spieler an einem Spiel nicht teilnehmen möchte mit positivem Schnelltest ist eine völlig andere Sache als wenn eine Mannschaft nicht antreten kann/muss/möchte.
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Vielleicht hatte Neffin einen positiven Antigen-, aber einen negativen PCR-Test? Dann wäre der Standpunkt der DEL nicht so merkwürdig.
Brück ist doch im Aufsichtsrat der DEL, also gehört er ja irgendwie auch zu den Verantwortlichen. Interessanter Interessenkonflikt.
Nachtrag: Andere Medien schreiben, dass Neffin mehrere positive Antigen-Tests hatte und noch kein PCR-Ergebnis, die Zuständigen der DEL wollten, dass er so spielt. Das ist dan wirklich einfach nur unverständlich.
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Der Normalbürger ist doch erst nach einem positiven PCR Test tatsächlich infiziert, oder? Nicht spielen ist diese Saison besser als verlieren, daher würde ich als Liga hier auf „ordentliche Tests bestehen. Wenn der Spieler an einem Spiel nicht teilnehmen möchte mit positivem Schnelltest ist eine völlig andere Sache als wenn eine Mannschaft nicht antreten kann/muss/möchte.
ab jetzt reicht wohl ein positiver Antigentest eines Testzentrums auch - PCR wird mal wieder knapp, nicht unbedingt die Test selber sondern die Kapazität der Labore. Ist dann aber sicher gut für die Inzidenzahlen
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Wenn man sich diese kurze Mitteilung so durchliest, gewinnt man auch den Eindruck, dass die Ligenleitung nicht mehr ganz bei Trost ist oder derart unter Druck steht, dass auch zu sehr zweifelhaften Mitteln gegriffen werden, um die Mannschaften aufs Eis zu treiben (wobei Brücks Wortwahl zu den ähhemm "geistigen Fähigkeiten" einiger DEL-Verantwortlicher auch nicht unbedingt sein müssen):
https://www.radiomk.de/artikel/rooste…en-1196876.html
Wenn es allerdings "nur" am Torhüter liegt, könnte man schlussfolgern, dass bei den Roosters mindestens 10 Feldspieler jetzt wieder zur Verfügung stehen.
Iserlohn darf erneut schieben. Steelers mussten spielen. Es lebe der faire Sport!
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Also bei uns müssen alle Arbeiten die selbst keinen positiven Antigenschnelltest haben.
Also folgendes Beispiel, der Sohn hat einen positiven Antigentest, der Rest der Familie kann Arbeiten und in die Schule gehen, solange man selbst keine Symptome hat und der Test negativ ist.
Aber für mich hört sich das ganz einfach an wenn ich ehrlich bin.
Hatte Iserlohn ein spielfähniges Team, also die Mindestanzahl an Spielern mit negativem Antigenschnelltest oder nicht?
Wenn nicht, dann ist alles gut, wenn doch, dann bitte Wertung für die gegnerische Mannschaft.
Wenn man das nicht macht, dann wars das mit dem fairen Wettbewerb.
Nachtrag:
Sorry sollte die Kontaktperson nicht geimpft sein, dann gilt auch für die Kontaktperson Quarantäne.
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Iserlohn darf erneut schieben. Steelers mussten spielen. Es lebe der faire Sport!
Ihr seid jetzt selbst Teil der DEL!
Kannst dir Deine Verschwörungstheorien als sparen...
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Die Taktik der Roosters ist doch offensichtlich. Es wird versucht so viel Spiele wie möglich ausfallen zu lassen, in der Hoffnung einen Saisonabbruch erzwingen zu können. Das Abstiegsgespenst lässt grüßen.
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Damit ich es richtig verstehe, ihr werft Iserlohn also vor, einen TW mit positiven Antigentest nicht aus Kassel anreisen lassen zu wollen? Und der soll dann als positiv getestete mit dem Restteam spielen?
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https://www.come-on.de/sport/lokalspo…g-91252175.html
Man hat sich wohl vorher schon dagegen gewehrt, dass Neffin als einsatzbereiter Torhüter zählt, bevor die positiven Tests in Kassel kamen.
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Das steht aber so nicht im zitierten Text.
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