DEL allgemein

  • Aber wer soll sonst für die Kosten aufkommen? Die Vereine? Die öffentliche Hand? Eishockey ist nun mal ein teurer Sport, die Ausrüstung in den letzten Jahrzehnten nicht billiger geworden und wenn ich dann 10jährige mit Full Composite Schläger sehe, dann frage ich mich auch, ob es da nicht wie früher der gebrauchte Holzschläger tun würde. Schwieriges Thema.

    Es geht ja auch darum, mal auf Ursachenforschung zu gehen. Gibt es genug Interesse? Wie viele kommen zum Probetraining? Wie viele bleiben dann dabei? Warum bleiben andere nicht dabei? Liegt es am fehlenden Spaß? Spricht man genug Menschen an? Am Geld alleine wird es wahrscheinlich nicht liegen, aber wenn du selbst sagst, das Eishockey so teuer ist, dann wird es vermutlich einer der Gründe sein.

  • Die Lösung ist am Ende recht einfach: Geld. Und das muss irgendwo herkommen. Die Clubs zahlen es nur, wenn sie entweder dazu gewzungen werden (sprich Pflicht-Internat, etc.) oder sich einen wirtschaftlichen Vorteil erhoffen. Im Fußball musst Du nur jedes Jahr ein Talent halbwegs gut verkaufen und das Internat hat sich schon amortisiert. Das gibt es aber so im Eishockey nicht, da gibt es allerhöchstens mal eine Ausbildungsentschädigung wenn alle Jubeljahre einer in die NHL geht.

  • Die Lösung ist am Ende recht einfach: Geld. Und das muss irgendwo herkommen. Die Clubs zahlen es nur, wenn sie entweder dazu gewzungen werden (sprich Pflicht-Internat, etc.) oder sich einen wirtschaftlichen Vorteil erhoffen. Im Fußball musst Du nur jedes Jahr ein Talent halbwegs gut verkaufen und das Internat hat sich schon amortisiert. Das gibt es aber so im Eishockey nicht, da gibt es allerhöchstens mal eine Ausbildungsentschädigung wenn alle Jubeljahre einer in die NHL geht.

    Natürlich muss das irgendwo herkommen. Aber darum kann man sich ja kümmern. Jeder Euro hilft doch! Ich meine, die DEL Vereine haben ein Budget von ca 4 mio Euro im Schnitt, außer die Aufsteiger. Da kann man doch bestimmt 100000 Euro im Jahr von abknapsen und in die Jugend investieren. Oder man spricht mit dem örtlichen Ernegieversorger, ob der nicht die Eiszeiten für die Jugend sponsorn kann.

    Ich hab immer das Gefühl, dass man gerne jammert, aber am Problem selbst nicht so richtig arbeiten möchte.

  • Der örtliche Energieversorger ist oft in kommunaler Hand und damit wären wir wieder bei Steuergeldern für die Förderung einer einzelnen Sportart. Warum fördert der dann nicht auch Golfstunden für die Jugend oder Hallenzeiten für Basketball? Wo fängt man an, wo hört man auf?

    Die Lösung mit der Abgabe der Profivereine, die hatte ich zuvor bereits skizziert. Das ist die Option "Verpflichtung der Clubs". Das kann man machen, dazu muss aber der "politische Wille" clubübergreifend vorhanden sein. Kann man machen, braucht man aber Mehrheiten für.

  • Der örtliche Energieversorger ist oft in kommunaler Hand und damit wären wir wieder bei Steuergeldern für die Förderung einer einzelnen Sportart. Warum fördert der dann nicht auch Golfstunden für die Jugend oder Hallenzeiten für Basketball? Wo fängt man an, wo hört man auf?

    Die Lösung mit der Abgabe der Profivereine, die hatte ich zuvor bereits skizziert. Das ist die Option "Verpflichtung der Clubs". Das kann man machen, dazu muss aber der "politische Wille" clubübergreifend vorhanden sein. Kann man machen, braucht man aber

    weil selbst Golf nicht so teuer ist, wie Eishockey und Basketball schon mal lange nicht. Das sind keine Sportarten, die einer direkten Förderung bedürfen.

  • Ein vernünftiges Golfschlägerset liegt preislich sicher nicht unter einer Eishockeyausrüstung und Green Fees sind durchaus imit Eiszeiten vergleichbar. Sonst nimm andere teure Sportarten: z.B. Kartfahren oder Reitsport. Wenn die öffentliche Hand hier Eiszeiten und Ausrüstung finanziert, dann dort drüben auch das eigene Pferd.

    Man kann jedes Einzelbeispiel auseinandernehmen, sollte dabei aber nicht immer die Grundfrage umschiffen. Warum sollte die öffentliche Hand ausgerechnet Eishockey direkt fördern? Nur weil es teuer ist? Das ist für mich kein Argument und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das Verständnis außerhalb der Eishockey-Blase dafür gegen Null tendiert.

  • Der örtliche Energieversorger ist oft in kommunaler Hand und damit wären wir wieder bei Steuergeldern für die Förderung einer einzelnen Sportart. Warum fördert der dann nicht auch Golfstunden für die Jugend oder Hallenzeiten für Basketball? Wo fängt man an, wo hört man auf?

    Die Lösung mit der Abgabe der Profivereine, die hatte ich zuvor bereits skizziert. Das ist die Option "Verpflichtung der Clubs". Das kann man machen, dazu muss aber der "politische Wille" clubübergreifend vorhanden sein. Kann man machen, braucht man aber Mehrheiten für.

    Die Abgabe der DEL Vereine gab es schon mal vor ein paar Jahren.

    Gibt es die Strafzahlungen wegen fehlender Nachwuchsarbeit eigentlich noch?

    Und wie du sagst die DEL Vereine sehen ja keine wirkliche Pflicht den Nachwuchs zu fördern...

  • Wenn ich sehe, was bei uns im Spitzenbereich im Tischtennis ausgegeben wird (3.Liga, ca. 200€/Monat) kann ich mir nicht vorstellen, dass Eishockey so viel teurer sein soll.

    Wieviel veranschlagt ihr denn für die Ausrüstung pro Jahr?

  • Bei einem älteren Spieler sind es da locker mehrere tausend Euro. Im Bereich Seniorengröße wird es richtig teuer und hält ja trotzdem nicht lange. Ein DNL Spieler wird jede Saison eine neue Ausrüstung brauchen, dazu mehrere Schläger. Dazu Aktivenbeiträge von mehreren hundert Euro.

  • Die Gruppe hier ist super in der Auflistung von Problemen. Versuchen wir doch mal kreativ zu sein. Ich will jetzt hier auch nicht den Klugscheisser geben. Kann ich nicht, dafür bin ich von etlichen Details zu weit entfernt. Was ich aber weiß ist, dass es ohne Lösungen oder mindestens Versuche nicht besser wird. Dazu einfach ein paar Gedanken:

    eine Trainingshalle benötigt keine Zuschauerplätze

    muss für Skillstraining immer eine wettbewerbsfähige Eisfläche vorhanden sein?

    reicht für Trainingseinheiten auch Kunsteis?

    Muss/Kann man regional unterschiedlich agieren (Bayern <-> Norden, Dorf <-> Stadt <-> Metropole)?

    Schulkooperationen haben in anderen Sportarten viel Aufmerksamkeit, Zuspruch und auch Fördergelder generiert

    Ich akzeptiere, dass ohne Geld fast nichts möglich ist. Ich bezweifele aber, dass schon alle Wege gegangen sind, mit denen Geldzufluss generiert werden kann und ich bezweifele, dass das Geld richtig eingesetzt wird.

    Lasst den Fußball Fußball sein. Man sollte nicht versuchen den Fußball anzugreifen, sehr wohl aber, sich daneben zu platzieren.

  • muss für Skillstraining immer eine wettbewerbsfähige Eisfläche vorhanden sein?

    reicht für Trainingseinheiten auch Kunsteis?

    Kunsteis ist es wohl immer, nicht!? Natureisflächen für sowas gibt es doch heutzutage praktisch gar nicht mehr in D.

    Man braucht auch nicht immer ein Dach über dem Eis m.M.nach, was es oft zusätzlich teuer macht oder sogar ein ganzes Gebäude um die Eisfläche.

    In Wien gab es sogar eine recht kreative Lösung für eine Eislauffläche und zwar auf einem Dach (unüberdacht), oberhalb 4. Stock o.s. Dort gab es damals, als ich öfters mal dort war, auch ganz normal Eiskunstlauftraining und Mannschaften, die dort trainiert haben, wobei ich schätze mal vorwiegend Hobby-Teams.

  • Kunsteis ist es wohl immer, nicht!? Natureisflächen für sowas gibt es doch heutzutage praktisch gar nicht mehr in D.

    Man braucht auch nicht immer ein Dach über dem Eis m.M.nach, was es oft zusätzlich teuer macht oder sogar ein ganzes Gebäude um die Eisfläche.

    In Wien gab es sogar eine recht kreative Lösung für eine Eislauffläche und zwar auf einem Dach (unüberdacht), oberhalb 4. Stock o.s. Dort gab es damals, als ich öfters mal dort war, auch ganz normal Eiskunstlauftraining und Mannschaften, die dort trainiert haben, wobei ich schätze mal vorwiegend Hobby-Teams.

    Das Dach macht es nicht teuer, im gegenteil, das dach rechnet sich langfristig über die Energiekosten. Die sind halt der hauptpunkt.
    Energie ist sündhaft teuer in Dtl. und die Eisstadien sind von EEG ja nicht befreit - img egensatz zur einen oder anderen industrie.
    Dazu sind viele ANlagen alt, also entsprechend ineffizient.

    Und wie richitg angemerkt, viele Stadien sind in komunaler Hand - die sind seit der Gemeindefinanzreform aber sehr knapp bei Kasse.
    Ich kenne das aus München: in einer Stadt mit jetzt 1,6 Mio. Menschen und langer Wintersporttradition gibt es eine einzige überdachte eishockeytaugliche Eisfläche.
    Die letzte neue Eisfläche wurde 1984 geschaffen. 2 open air eisflächen von Ende Okt. bis Anfang März. Eine dritte bei der die Anwohner Eishockey wegen dem Lärm quasi verboten haben.
    München- die reichste Grossstadt in Deutschland.
    Aber jetzt tut sich immerhin was - RB sei dank, und die Stadt München baut scheinbar die beiden Eisstadien West & Ost neu. Bis Ende der 20ge rJahre.

  • Ja, da tut sich sehr viel. Ich hatte ja schon vor ein paar Seiten das Konzept hier reingestellt:

    https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SI…AGE/5623386.pdf

    (Ist aktuell wegen Wartungsarbeiten nicht erreichbar, aber die Vorlage ist seit dem 11.01.2020 im Status "endgültiger Beschluss", wurde also so abgesegnet )

    Kurz zusammengefasst: Nach Abschluss aller Maßnahmen stünden in München für öffentlichen Eislauf +23,2%, für Vereinssport +32,8%, für Kita- und Schulsport +54,1% und für den Leistungssport +67,8% mehr Eiszeiten zur Verfügung! Besonders die Zeiten für Vereins-, Kita- und Schulsport wirken sich sicherlich sehr gut auf die Möglichkeiten für den Nachwuchs aus.

  • Mal nur meine Umgebung betrachtet. Nähe Großraum Ulm

    Kooperation mit Eishockey - Entfernung nächster Verein und Eisfläche ca 40 km - da bleibt es bei Einzelfällen für absolute Entusiasten und "sponsorwillige" Eltern. Kontakt Eishockey mit Schule und Eis gibt es höchstens an einem Sporttag, wenn dann auch Eislaufen angeboten wird. Da kommt wohl kaum ein Jugendlicher auf die Idee Eishockey als Sportart zu wählen. Und selbst wenn, wird er zu 90% an der Hürden seinen gewählten Sport ausüben zu können wieder aufgeben und sich für anders entscheiden.

    Kooperation und Ausübungsmöglichkeit gibt es aber mit Handball und Basketball, auch Tischtennis ist hier aktiv.

    Vor allem Basketball bietet hier sehr viele Möglichkeiten

    Der entscheidende Faktor bei Eishockey ist eine geeignete Halle/Sportstätte und ein rühriger Verein und eine gewisse Strahlkraft durch erfolgreiches Eishockey sollte auch vorhanden sein, damit die Sportart dann auch sichtbar wird.

  • Trainingshalle ohne Zuschauerplätze:
    Grundsätzlich natürlich möglich und am einen oder anderen Standort so umgesetzt. Die Problemfelder: Trainingshallen an weiteren Standorten benötigen finanziell willige Kommunen; verfügbare Flächen; wegen der Flächenüberbauung willige Politiker und überhaupt erstmal einen geeigneten Standort um die Erweiterung umsetzen zu können. Ein Neubau an einem nicht angebunden Standort benötigt entsprechende Umkleide- und Sanitäreinrichtungen, Parkplätze und Spielausstattung, weil die Flächen in der Regel zur Auslagerung des Nachwuchsspielbetriebes genutzt werden, da der Betrieb billiger ist..
    Es natürlich ohne Komfort für die Nachwuchseltern, die sich stundenlang die Beine in den Bauch stehen bis ihre Kinder endlich fertig sind. Geht schon, haben wir früher auch hinbekommen und auf dem Fußballplatz können sie auch nicht immer sitzen. ;) Ob das ein Konzept ist, um die in der Regel nicht so affinen Mütter dazu zu bewegen ihren Nachwuchs lieber zum teuren Eishockey als zum Fußball zu bringen lasse ich mal offen. Zumal nicht jeder Trainingsstandort mal eben in fünf Minuten zu erreichen ist. Ich kenne Eltern die ihren Nachwuchs bis zu 200 km einfach ins Training fahren.

    Trainingsflächen mit Kunststoffeisbahnen ohne Wettbewerbsmaße:

    Für das Skilltraining eine echte Alternative. Ein 1:1-Vergleich mit echtem Eis ist zwar nicht gegeben, aber der anstrengendere Bewegungsablauf nützt mehr als er schadet. So weit, so gut. Ansonsten bist du bei ähnlichen Problemen wie bei "Trainingshallen ohne Zuschauerplätze". Es gibt sie schlicht nicht. Sie müssen also irgendwo und irgendwie geschaffen werden. Die Alternativlösung, die Kunststoffplatten in vorhandene Turnhallen zu verlegen, fällt aus. Die Turnhallen haben ihre eigenen Kapazitätsengpässe, der Auf- und Abbau ist aufwendig und wegen des Abriebs der Kunststoffflächen machst du dir weder bei den Gemeindevertretern, noch bei den Hausmeistern Freunde. Kurzum, diese Lösung verursacht mehr Probleme als Nutzen. Dann lieber Inlinehockey auf dem Parkplatz.

    Regionale Unterscheidung:
    Abhängig von der Finanzlage der Kommunen und dem Willen der Politiker. Im Grunde wird das doch vollumfänglich praktiziert. In Bayern hat jedes Dorf seinen Eishockeyverein. Leider nicht mehr in dem Umfang wie zur Natureiszeiten in den 50iger Jahren, aber im Vergleich zu Rest Deutschland immer noch ordentlich mehr. Es ist ein Trugschluss zu Glauben, das eine Metropole mehr für den Eissport tun kann als ein Dorf. Die haben ganz andere Probleme und Sorgen. Frag mal bei den rund 2.500 klammen bzw. überschuldeten Kommunen in Deutschland.

    Schulkooperationen:
    Nette Idee, aber es gibt bei uns keine skandinavischen Verhältnisse. Schulsport allgemein wird von einzelnen Politikern gerne gehypt, wenn es ihnen nutzt, aber bewegt hat sich in den letzten Jahrzehnten wenig. Schulsport wird in der "Bildungsrepublik" gerne als notwendiges Übel angesehen. Bevor ein Stunde Deutsch oder Mathe entfällt, kappt man den ohnehin dürftigen Sportunterricht. Schulkooperationen erfordern ein Umdenken in der Politik. Da kann der Eishockeysport, um es allgemein zu formulieren, noch so viel Willen aufbieten, wenn die Landesregierung nicht mitzieht, dann wird das nichts. Die Details, wie z. B. die Ausrüstungsfrage und freie Eiszeiten kommen erst nachrangig.

    Fazit:
    Konstruktive Vorschläge sind immer willkommen. Für mich haben deine Vorschläge etwas von einem jungen Politiker der verkrustete Strukturen aufbrechen will und mit viel Tatkraft ans Werk schreitet, aber nach einiger Zeit feststellen muss, dass die Alten doch nicht so doof sind und seine Vorschläge und Lösungen nicht zu Ende gedacht sind. Ich entschuldige mich im Voraus für meine Wortwahl. Ich will dich auf keinen Fall angreifen oder beleidigen. Der Vergleich passt nur perfekt.




  • Fazit:

    Konstruktive Vorschläge sind immer willkommen. Für mich haben deine Vorschläge etwas von einem jungen Politiker der verkrustete Strukturen aufbrechen will und mit viel Tatkraft ans Werk schreitet, aber nach einiger Zeit feststellen muss, dass die Alten doch nicht so doof sind und seine Vorschläge und Lösungen nicht zu Ende gedacht sind. Ich entschuldige mich im Voraus für meine Wortwahl. Ich will dich auf keinen Fall angreifen oder beleidigen. Der Vergleich passt nur perfekt.

    Hey Halfdan, gibt nichts zu entschuldigen. Wenn alle Antworten so wären, wäre es in allen Foren viel netter :prost:. Wir sind nicht in allem einer Meinung, aber du hast gut argumentiert und auch Wissenslücken (regionaler Art) bei mir geschlossen. Danke. Außerdem hast du mir mit dem Vergleich zu JUNG auch noch ein Kompliment gemacht :D

    Ich wollte halt nur nicht in der Negativspirale enden, in der immer alles nicht geht. Lieber mal wird ein Vorschlag dann als wirklich nicht realisierbar festgestellt als überhaupt keine Idee.

    Ich könnte jetzt auch mal wieder das ganz große Fass der AL und Spielzeiten, Vorbilder usw. aufmachen. Dazu kommen wir aber bestimmt nochmal.

  • Guten Tag

    Da brodelt es aber gewaltig in der Liga , wenn einer wie Ankert da draufhaut

    https://mobile.twitter.com/Kaesekuchenman…9685121/photo/1

    Und der iserlohner Trainer bläst in dasselbe Horn

    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Halloween Partys 🥳, spiele verlegen und andere müssen spielen

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (4. November 2021 um 08:52)