DEL allgemein

    Wobei gerade Football vom Regelwerk nun nicht auf Anhieb zu durchschauen ist, dazu kommen die ständigen Unterbrechungen und kein Spielfluß...Finde es sehr schwer zum anschauen. Kann dem Sport auch nichts abgewinnen:wacko:

    Zitat von canadien

    Wobei gerade Football vom Regelwerk nun nicht auf Anhieb zu durchschauen ist, dazu kommen die ständigen Unterbrechungen und kein Spielfluß...Finde es sehr schwer zum anschauen. Kann dem Sport auch nichts abgewinnen:wacko:

    Geht mir genauso! Vorallem es ist gefühlt eine Dauerwerbesendung gepaart mit Fachbegriffen die ein Laie nicht wirklich versteht.

    Live NFL ist was anderes. Klar sind da auch Unterbrechungen aber da es ein Event ist ist man immer gut unterhalten. ;)

    Zitat von 1543

    Kann ich mir nicht vorstellen dass das Potential so riesig ist

    EH ist einfach der am schlechtesten geeignete Mannschaftssport fürs TV.

    Das kleinste Spielgerät mit dem höchsten Tempo vereint,ist einfach für den Einsteiger schwer zu verfolgen, dagegen kann sich Fussball oder Football jeder ansehen und meint nach 5 Minuten dass er alles über das Geschehen im TV versteht.

    Sehe nicht ganz so. ServusTV, Olympia und auch Magenta haben gezeigt das man Eishockey sehr gut und attraktiv im TV übertragen kann. Das Oly-Finale haben früh Morgens auch über 5 Millionen angeschaut, wäre es im Laufe des Tages gekommen, wären es wahrscheinlich doppelt so viele gewesen.

    Was ich persönlich eher kritisch sehe (und da stehe ich aber echt eher alleine da) - mir gefällt nicht, dass Eishockey immer schneller wird. Ich denke das kostet eher Zuschauer. Daher bin ich auch kein Fan der kleinen Eisfläche. Wenn der normale Zuschauer ein NHL Spiel anschaut, sieht er eigentlich nur ein „Gewusel“ auf dem Eis, dem er wahrscheinlich schwer folgen kann. Man muss den schnellsten Mannschaftssport nicht noch schneller machen.

    Zitat von EHF-MUC

    Sehe nicht ganz so. ServusTV, Olympia und auch Magenta haben gezeigt das man Eishockey sehr gut und attraktiv im TV übertragen kann. Das Oly-Finale haben früh Morgens auch über 5 Millionen angeschaut, wäre es im Laufe des Tages gekommen, wären es wahrscheinlich doppelt so viele gewesen.

    Ein Olyfinale ist sowas historisches, diese Zahlen hättest bei den vergleichbaren Sportarten wie BB oder HB genau so.

    Klar kann man das attraktiv übertragen, das macht den Sport an sich aber nicht leichter verständlich, übersichtlicher und langsamer.

    Wenn Servus TV da so gut war, wieso hatten die dann nicht die Zahlen wie die NFL, wenn da soviel Potential drin steckt?

    Pro7MAXX und servus TV sind beides Sender auf den hinteren Plätze, also gut vergleichbar

    Zitat von EHF-MUC

    Was ich persönlich eher kritisch sehe (und da stehe ich aber echt eher alleine da) - mir gefällt nicht, dass Eishockey immer schneller wird. Ich denke das kostet eher Zuschauer. Daher bin ich auch kein Fan der kleinen Eisfläche. Wenn der normale Zuschauer ein NHL Spiel anschaut, sieht er eigentlich nur ein „Gewusel“ auf dem Eis, dem er wahrscheinlich schwer folgen kann. Man muss den schnellsten Mannschaftssport nicht noch schneller machen.

    Ich sehe das ähnlich. Die kleineren Eisflächen machen das Spiel für die breite Masse nicht attraktiver. ich persönlich will schöne Spielzüge sehen. Mehr ‚„Rote Maschine“ als „NHL“. Über all den Zusammenschnitten der Glanztaten der Superstars wird schnell übersehen das ein durchschnittliches NHL-Spiel in der Regel gähnende Langweile bietet und selten was für das Auge.

    Für mich wäre die richtig Entwicklung die Eisflächen auf europäischen Größen zu belassen; die Torhüterausrüstungen speziell im Bereich der Fanghand zu verkleinern und in der Entwicklung der Schläger einen großen Schritt „back to the roots“ zu gehen. Mit den heutigen Krücken bekommt jeder halbwegs talentierte einen vernünftigen Schlagschuss hin, was grundsätzlich nicht verwerflich ist. Das große Aber ist die daraus resultierende Entwicklung der Schlittschuhe. Angesichts der Schusskraft entwickeln diese sich seit gut 3 Jahren wieder Richtung Skischuhe, was der sauberen Lauftechnik enorm entgegensteht.

    Gut, die Kanadier lösen dieses Problem indem sie die Schuhe kaum binden und relativ lose im Schuh stehen. Ob das sinnvoll ist, ist die große Frage? ich für meinen Teil beantworte das mit nein, weil es die ganzen Spielereien um eine richtig positionierte Polsterung und ein sinnvolles Schuhbett überflüssig macht sowie die Verletzungsgefahr im Bereich der Knöchel und Fußgelenke erhöht.

    Kurzum, ich bin für alles zu haben, was den Sport „schöner“ macht. „Schneller, enger, härter“ ist keinesfalls die richtige Richtung um die Attraktivität des Sports zu erhöhen und mehr Zuschauer zu begeistern.

    Einschlatquoten - privates Pay TV im INternet vs. Trash Sender der schon bei ca. 25% der 4 Mio. H4 haushalte den ganzen Tag läuft, neben RTL2.... super vergleich.

    Ich bin Football Fan seit jetzt fast 20 Jahren, klar gab es da die letzten Jahre eine Entwicklung, aber das betrifft halt einfach die Events, das ist analog zum Edel Burger.
    Daraus zu schliessen das die Sportart erfolgreich ist, ne du, das ist einfach zu weit her geholt.

    Alleine weil es überhaupt keine dt. Spieler gibt. Jedes Jahr zum SB wieder wird Tom Nütten ausgegraben, und dann setzt man noch Vollmer daneben, Esume gibt seinen Senf dazu. Das wars.
    Du hast doch in Deutschland / Europa überhaupt keine Infrastruktur, keine Clubszene, keine Spieler, keinen Nachwuchs.
    Du hast wesentlich geilere Konkurrenz in vielen Teilen Europas ist Rugby durchaus populär, Frankreich und auf der Insel.

    Das Kunstprodukt NFL Europe gab es schon mal, ist krachend gescheitert.
    Die GFL interessiert keine Sau.
    Wie Fernsehen übrigens.

    Ich bezweifel das in 10 Jahren immer noch leute vor der Glotze sitzen und sich das anschauen was da grad kommt. Das ist doch auch immer die Wahl des kleinsten Übels, und da kannst du n NFL Spiel immer laufen lassen.

    Es ist halt einfach peinlich für die DEL, das es eine Sportart wie Football in einen der grossen Privatsender schafft - gut die Rechte kosten nix und das bild ist eh da - während man selbst in der öffentlichen Wahrnehmung irgendwo im Nirvana existiert.
    ABer das wir nen Football Boom erleben der es als Sportart No. 2 oder 3. bringt, glaub ich nie im Leben.

    Die NFL Europa war in Europa ein Flop, aber in Deutschland ein absoluter Zuschauermagnet. Rhine Fire in Düsseldorf hatte Zuschauerzahlen, da konnte selbst Fortuna kaum mithalten. Die DEG oder die Kölner Haie haben von solchen Zahlen nur geträumt.

    Im Football steckt ein imenses Potential hier in Deutschland.

    Zitat von astra

    Die NFL Europa war in Europa ein Flop, aber in Deutschland ein absoluter Zuschauermagnet. Rhine Fire in Düsseldorf hatte Zuschauerzahlen, da konnte selbst Fortuna kaum mithalten. Die DEG oder die Kölner Haie haben von solchen Zahlen nur geträumt.

    Im Football steckt ein imenses Potential hier in Deutschland.

    Die NFL-Europe hatte am Ende rund 20.000 Zuschauer im Schnitt, Fortuna spielte irgendwo in der 4. Liga und ich kann mich nicht erinnern, daß man Planungen für ISS-Dome oder Latex-Arena für 20.000 Zuschauer in der Schublade hat. Und wenn die DEL mit ihren 14 Clubs auch 40 Mio. p.a. wie die NFL-Europe mit ihren 6 Clubs in den Sand setzen würden, dann möchte ich nicht wissen, was hier von den ganzen Ahnungslosen zu lesen wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen1962 (15. November 2020 um 18:31)

    Hier die durchschnittlichen Zuschauerzahlen von Rhein Fire pro Spiel, bei Frankfurt war das ähnlich. Ich sage nur, dass es Potential für Football gibt, das man nur richtig abrufen muss.

    • 1995: 12.468
    • 1996: 18.573
    • 1997: 21.665
    • 1998: 25.466
    • 1999: 28.566
    • 2000: 34.628
    • 2001: 35.010
    • 2002: 32.742
    • 2003: 34.218
    • 2004: 21.072
    • 2005: 22.532
    • 2006: 22.020
    • 2007: 24.477

    das Potenzial kannst aber nur abrufen wenn halbwegs hochklassiger Sport geboten wird. Und das geht nur wenn die NFL einige Millionen und ein paar Spieler über den großen Teich wirft. Ansonsten schauen sich die Leute lieber das Original an.

    Ich habe ein paar Spiele in der GFL gesehen, das Niveau ist schauderhaft und hat mit Profisport nicht sehr viel zu tun.

    Zitat von astra

    Hier die durchschnittlichen Zuschauerzahlen von Rhein Fire pro Spiel, bei Frankfurt war das ähnlich. Ich sage nur, dass es Potential für Football gibt, das man nur richtig abrufen muss.

    • 1995: 12.468
    • 1996: 18.573
    • 1997: 21.665
    • 1998: 25.466
    • 1999: 28.566
    • 2000: 34.628
    • 2001: 35.010
    • 2002: 32.742
    • 2003: 34.218
    • 2004: 21.072
    • 2005: 22.532
    • 2006: 22.020
    • 2007: 24.477

    Die Zahlen aus Köln, Berlin und Hamburg sahen aber leider ganz anders aus.

    Edith... zurück zum Eishockey jetzt

    Zitat von Winged wheel #13

    Die GFL interessiert keine Sau.

    sind aber doch ziemlich viele Säue

    und die website braucht sich auch nicht verstecken

    Forum haben die auch ;)

    https://www.footballforum.de/community/gfl-…019-t22249.html

    hier noch der Saisonbericht eines Klubs mit ein paar Zahlen

    An Eishockey kommen die noch nicht ran, aber die bieten den Zuschauern bei einem Spiel schon einiges für ihr Eintrittgeld - da könnte schon eine Konkurrenzsituation entstehen, wobei die jeweilige Saison der beiden Sportarten sich in weiten Teilen nicht überdeckt. Aber angesichts des kleinen Stücks vom Kuchen den Fussball übrig lässt, schmerzt jeder Krümel den ein anderer aufpickt (sei es bei Zuschauern oder Sponsoren)

    Zitat von Winged wheel #13

    Einschlatquoten - privates Pay TV im INternet vs. Trash Sender der schon bei ca. 25% der 4 Mio. H4 haushalte den ganzen Tag läuft, neben RTL2.... super vergleich.

    I[...]
    Alleine weil es überhaupt keine dt. Spieler gibt. Jedes Jahr zum SB wieder wird Tom Nütten ausgegraben, und dann setzt man noch Vollmer daneben, Esume gibt seinen Senf dazu.

    [...]

    Die ganzen Vorurteile mal außen vor gelassen, glaube ich kaum, dass Pro7Maxx irgendwo den ganzen Tag nebenher läuft.

    Und auch das mit den deutschen Spielern ist ein ganz tiefer Griff in die Klischeekiste. Nütten war schon ewig nicht mehr dabei, stattdessen ist ein Björn Werner inzwischen fest dabei. EQ St. Brown, Mark Nzeocha, Jakob Johnson - gibt schon genug Spieler.

    Es gibt sicher keinen deutschen Footballer den Nowitzki-like halb Deutschland kennt, aber man kann auch als Eishockey-Fan lobend anerkennen, dass ProSieben Maxx mit langem Atem, einer launigen Art und geschickter Einbindung der Community es geschafft hat, dass Football in der Zielgruppe cool ist und als Event gilt. Natürlich kennt da nicht jeder die Regeln in allen Feinheiten, aber der Event-Zuschauer im Eishockey kann dir auch nicht die Kick-Bewegung in allen Details erklären.


    Das ist auch gar nicht nötig. Es geht eben darum, dass in der für das Eishockey interessanten Zielgruppe zumindest im TV derzeit Football wesentlich besser ankommt als Eishockey das tut. Das heißt noch lange nicht, dass sich dieses Potential auch auf eine deutsche Profiliga übertragen lässt. Da habe ich auch so meine Zweifel. Aber man sollte aus der Position des Eishockey auf gar keinen Fall überheblich Richtung Football schauen, denn während Football neue Schichten und Zuschauer erorbert, sehe ich das beim Eishockey überhaupt nicht. Oder glaubt jemand, dass der Magenta Sport Cup Massen an neuen Zuschauern anzieht? Ich nicht. Die Telekom bedient da doch eher eine alteingesessene Klientel.

    Lone Wolf Darum ging es auch nicht, sondern um die klare Aussage, das Football jetzt kommt und Eishockey als Sportart quasi verdängen wird.
    Das war die klare Aussage, in 10 Jahren ist Football hinter Fussball und vlt. Basketball min. Sportart No. 3.

    Ja die NFL hat mittlerweile einige Fans in Dtl. gewonnen. Auch zu recht, das ist ein geiles Produkt.
    Aber davon ist die GFL oder jede EU Football Liga meilenweit entfernt.

    Die NFL Zuschauerzahlen sind auch witzlos, die Karten waren im Grunde alles Freikarten. Und die Stadionauslastung war unterirdisch.
    https://de.wikipedia.org/wiki/NFL_Europe#Zuschauerzahlen

    Von 95 - 07 kamen im Schnitt 14 bis 20.000 Zuschauer. In ausschliesslich Grosstädten, Düsseldorf war der kleinste Standort mit 500.000 Einwohnern und dem Ruhrgebiet vor der Tür.
    Versenkt wurden angeblich 50-60 Mio. $.

    Interesannt, und hier ist der Bogen zum Eishockey, ist dieser Absatz:

    Zitat

    Nachdem über die Spiele der NFL Europe jahrelang über Kabel bzw. Satellit im frei empfangbaren Fernsehen berichtet wurde, beschränkte man sich 2005 auf den Bezahlfernsehsender Premiere, wodurch jedoch die breite Öffentlichkeit kaum noch Notiz von der Football-Liga nehmen konnte.


    Das ist ein Kardinalfehler, den die DEL schleunigst beheben muss, immer noch.
    Du brauchst einfach die Reichweite, sonst endest du als Randsportart. Und dafür brauchst du ARD oder ZDF im Boot.

    Das ein paar (und sei es eine Millionen, die EInschaltquoten sind doch nur hochrechnungen, geschönt ohne Ende) irgendwo vor dem Fernseher an 17 Wochenenden + Playoffs Burger fressend vor der Glotze NFL anschauen, wird das Eishockey nicht untergehen.
    Wie gesagt, Football hat in Deutschland überhaupt kein Standing, in der breite keine Vereine, obwohl es ein super Sport ist.
    Im Fernsehen, nebenbei, auch nice zum anschauen, wer das mal live verfolgt hat, sorry, aber Eishockey gewinnt da um welten.

    Und Eishockey hat die Basis in Deutschland. Das die DEL und DEB daraus viel zu wenig machen, ist eine andere Geschichte.
    Das haben wir aber echt schon rauf und runter diskutiert.

    Zitat von Lone Wolf

    Natürlich kennt da nicht jeder die Regeln in allen Feinheiten, aber der Event-Zuschauer im Eishockey kann dir auch nicht die Kick-Bewegung in allen Details erklären.

    Nix für ungut, aber beim EH kennen über 80% der Hardcorefans nicht mal die Regeln in den ganzen Feinheiten.

    So zumindest meine Wahrnehmung in den Livespielen die ich mein ganzes Leben bisher gesehen habe ;)

    Da mag ich auch dem Fan an sich nicht die große Schuld geben, das sind einfach die eigentlich nicht nachvollziehbaren permanenten Regeländerungen.

    Seit knapp 30 Jahren gehe ich ins EH, wie oft hat sich alleine das Torraumabseits und das Schlittschuhtor geändert? Gefühlt jedes 2Jahre gibt es wieder eine neuen Regelauslegung.

    Die ganzen dehnbaren Begrifflichkeiten bei den Strafen.

    Eine Icing Regel mit gefühlten 1,5m Spielraum.

    Man steht sich da schon gewaltig selber im Weg....

    Zitat von Winged wheel #13

    Das ist ein Kardinalfehler, den die DEL schleunigst beheben muss, immer noch.
    Du brauchst einfach die Reichweite, sonst endest du als Randsportart. Und dafür brauchst du ARD oder ZDF im Boot.

    So wie es jetzt die HBL am Samstag mit einem Spiel gemacht hat. Mal sehen, ob auch ein DEL-Spiel in einer Länderspielpause beim Fussball mal dort läuft...

    Guten Morgen

    Naja .... mag ja alles richtig sein ... nur gibt es aber einen kleinen, gravierenden Unterschied ... früher bist nachher ins Wirtshaus gegangen und hast über solche Szenen diskutiert und heute ... ?? Wenn es blöd geht siehst in der Oberliga schon am Handy die 15 te Wiederholung und weißt , dass der Schiedsrichter ein Volldepp ist , weil er angeblich falsch entschieden hat

    Und das hat auch nix mit Regeländerung zu tun... dieses Phänomen hast in jeder Sportart : Basketball, Handball ... ja man höre und staune sogar im Golf ?️‍♀️

    Ich geb Dir recht , dass man viele Sachen vereinfachen könnte ... aber das hat nix mit tv Präsenz zu tun ...

    Im übrigen wenn Eishockey schon keine fernsehsport Art ... american Football wäre sie dannn... ja den Otto normal Verbraucher möchte ich hören , wenn nach einem „Sack“ nach 15 Sekunden schon wieder die nächste Werbung kommt ?? und Football zur Prime Time ... bestimmt

    Klar gehört im Eishockey einiges verbessert , man muss sich aber auch nicht kleiner machen wie man ist ... so ist’s ja auch nicht

    Winged wheel #13 : Gut, dann bin ich weitestgehend bei Dir und habe Dich in Teilen wohl wirklich falsch verstanden. Ich sehe Football auch als gewissen Boom und nicht als Sportart Nummer 3, weil einfach die gesellschaftliche Verankerung fehlt. Trotzdem fischen Football und Eishockey im selben Teich.