Maus hat mit den "referierten" Beiträgen zum Thema Polizeigewalt aber auch sowas von Recht.
Ist ja nicht so, dass da irgendwelche falschen Sachen geschrieben werden.
Geb ich dir Recht, aber was sagst du zum obigen Fall, Polizeigewalt?
Maus hat mit den "referierten" Beiträgen zum Thema Polizeigewalt aber auch sowas von Recht.
Ist ja nicht so, dass da irgendwelche falschen Sachen geschrieben werden.
Geb ich dir Recht, aber was sagst du zum obigen Fall, Polizeigewalt?
Geb ich dir Recht, aber was sagst du zum obigen Fall, Polizeigewalt?
Schwierig zu beurteilen, wenn man nicht dabei war.
Grundsätzlich vertrete ich erstmal die Meinung, man sollte einen 10 jährigen auch ohne Hilfsmittel stoppen können.
Letztendlich war ich aber nicht dabei und weiß auch nicht wie "aggressiv" der junge Mann war.
Sollte durch die Messer eine reelle Gefahr ausgegangen sein, würde ich den Einsatz als verhältnissmäßig und i.O einstufen.
Hab ich, was hättest du gemacht? Der Rotzer schiesst mit Messern, seine Schwestern hatten sich auch vor ihm in Sicherheit gebracht. Oder hätten sie durch die Tür schießen sollen damit Maus wieder was zu referieren hat?
Ich habe ja nur geschrieben, was ich mich frage und keine Wertung vorgenommen. Deswegen die kurze Antwort auf deine Frage. Die Frage selbst habe ich schon ernst gemeint.
Was man DEI solch einem Wutpfropfen machen sollte?
Gewöhnlich ist dieses Verhalten eher bei etwas jüngeren anzutreffen. Allerdings ist die erprobte, Jahrhunderte lang erfolgreich angewandte und kostengünstige Methode heute verpönt - ein oder zwei Klapse auf den Arsch.
Die heutigen akzeptierten Methoden sind komplizierter
Diskutieren und reden = in diesem Zustand langwierig und selten erfolgreich und verkürzen nur die eigene Lebensdauer.
Psychologe und Co = versuche mal einen Termin zu bekommen und dann muss die Kasse auch noch die Rechnung übernehmen
2 Polizisten müssten auch ohne Reizgas mit einem 10jährigen fertig werden - aber das nur mit entsprechender körperlichen Gewaltanwendung, aber auch Reizgas ist Gewalt
- vielleicht doch einfach toben lassen, solange er in der Wohnung bleibt??
Alles Überlegungen - deswegen meine ursprüngliche Frage. War das jetzt Polizeigewalt?
Was man DEI solch einem Wutpfropfen machen sollte?
Gewöhnlich ist dieses Verhalten eher bei etwas jüngeren anzutreffen. Allerdings ist die erprobte, Jahrhunderte lang erfolgreich angewandte und kostengünstige Methode heute verpönt - ein oder zwei Klapse auf den Arsch.
Klaps mal jemanden der mit Messern hantiert.
Aber im Ernst, Schläge gegen Kinder haben noch nie dabei geholfen, Verhaltensauffällige Kinder ruhigzustellen und spätere Aussetzer zu verhindern. Wohl eher im Gegenteil, sie merken wie mit Gewalt etwas durchgesetzt werden kann.
Die heutigen akzeptierten Methoden sind komplizierter
Diskutieren und reden = in diesem Zustand langwierig und selten erfolgreich und verkürzen nur die eigene Lebensdauer.
Psychologe und Co = versuche mal einen Termin zu bekommen und dann muss die Kasse auch noch die Rechnung übernehmen
Sie sind aber richtig. Auch Kinder haben ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Erwachsene wollen für ihr Fehlverhalten sicher auch nicht ständig, geschüttelt, geohrfeigt oder anderweitig geschlagen werden.
Alles Überlegungen - deswegen meine ursprüngliche Frage. War das jetzt Polizeigewalt?
Es war Gewalt von Seiten der Polizei. Ob gerechtfertigt oder nicht, wird wohl untersucht werden. Vielleicht kommt ja auch jemand zu dem Schluss, dass es hätte anders oder besser ablaufen können. Aber immerhin haben sie ja schon ein recht mildes Mittel eingesetzt. Sollten die Angaben stimmen, finde ich es zumindest nicht übertrieben.
Schwierig zu beurteilen, wenn man nicht dabei war.
Grundsätzlich vertrete ich erstmal die Meinung, man sollte einen 10 jährigen auch ohne Hilfsmittel stoppen können.Letztendlich war ich aber nicht dabei und weiß auch nicht wie "aggressiv" der junge Mann war.
Sollte durch die Messer eine reelle Gefahr ausgegangen sein, würde ich den Einsatz als verhältnissmäßig und i.O einstufen.
2 Polizisten müssten auch ohne Reizgas mit einem 10jährigen fertig werden - aber das nur mit entsprechender körperlichen Gewaltanwendung, aber auch Reizgas ist Gewalt
- vielleicht doch einfach toben lassen, solange er in der Wohnung bleibt??
Alles Überlegungen - deswegen meine ursprüngliche Frage. War das jetzt Polizeigewalt?
Sehr schwierig zu beurteilen, ob es sich hier um rechtswidrige Polizeigewalt handelt, den zum einem waren wir nicht dabei, zum anderen haben wir nur Informationen aus der "Tätersicht", also von der Polizei, und dass die ihre Berichte, wenn sie in irgendeiner Form davon selber betroffen sind, entsprehend "Pro Polizei" gestalten ist ja kein Geheimnis, hat jetzt wegen Trier auch weider gesehen, wo schon entsprechend Rückrudern mussten.
Und ob die beteiligten PVBs das dann auch so einschätzen können (in der Hektik), ob sie etwas falsch gemacht haben bzw. es dann auch zugeben würden?
Das ist halt das große Problem bei diesem Thema
Ob ein 10jähriger ein Küchenmesser zu stark werfen kann, dass es (lebens-)gefährlich wird?
Eher nicht, wenn er nicht das Gesicht trifft.
Aber er könnte ja, wenn man ihn versucht zu greifen, mit einem Messer zustechen, und dann kann es sehr gefährlich werden.
Vielleicht hätte man ihn weiter toben lassen können, dazu noch jemand zum verhandeln (Psychologe), irgendwann sind die Messer ja auch alle weg, aber wahrscheinlich war das schon OK.
Auf jeden Fall besser als schießen.
Hab ich, was hättest du gemacht? Der Rotzer schiesst mit Messern, seine Schwestern hatten sich auch vor ihm in Sicherheit gebracht. Oder hätten sie durch die Tür schießen sollen damit Maus wieder was zu referieren hat?
Auf jeden Fall war Pfefferspray besser als eine Schusswaffe, aber Pfefferspray ist auch nicht ohne, es kann sogar tödlich sein oder zur Blindheit führen, gerade bei zu naher Anwendung zum Gesicht, was man leider doch zu oft regelmäßig sieht.
Aber auch ohne zu naher Anwendung kann der Einsatz von Pfefferspray rechtswidrig, und damit strafbar sein, sieht man aktuell an den bekannten Fällen von Dortmund und Mannheim, beides Mal wird der Pfefferspray als rechtswidrig eingeschätzt.
Und auch bei Großlagen wie Demos oder Fußballspielen wird man schnell mal zu unrecht gepfeffert, obwohl man nicht falsch gemacht hat.
Man sieht ja auch, wie oft sich "Team Blau" gegenseitig und/oder selber pfeffert.
Alles anzeigenSehr schwierig zu beurteilen, ob es sich hier um rechtswidrige Polizeigewalt handelt, den zum einem waren wir nicht dabei, zum anderen haben wir nur Informationen aus der "Tätersicht", also von der Polizei, und dass die ihre Berichte, wenn sie in irgendeiner Form davon selber betroffen sind, entsprehend "Pro Polizei" gestalten ist ja kein Geheimnis, hat jetzt wegen Trier auch weider gesehen, wo schon entsprechend Rückrudern mussten.
Und ob die beteiligten PVBs das dann auch so einschätzen können (in der Hektik), ob sie etwas falsch gemacht haben bzw. es dann auch zugeben würden?
Das ist halt das große Problem bei diesem Thema
Ob ein 10jähriger ein Küchenmesser zu stark werfen kann, dass es (lebens-)gefährlich wird?
Eher nicht, wenn er nicht das Gesicht trifft.
Aber er könnte ja, wenn man ihn versucht zu greifen, mit einem Messer zustechen, und dann kann es sehr gefährlich werden.
Vielleicht hätte man ihn weiter toben lassen können, dazu noch jemand zum verhandeln (Psychologe), irgendwann sind die Messer ja auch alle weg, aber wahrscheinlich war das schon OK.
Auf jeden Fall besser als schießen.
Auf jeden Fall war Pfefferspray besser als eine Schusswaffe, aber Pfefferspray ist auch nicht ohne, es kann sogar tödlich sein oder zur Blindheit führen, gerade bei zu naher Anwendung zum Gesicht, was man leider doch zu oft regelmäßig sieht.
Aber auch ohne zu naher Anwendung kann der Einsatz von Pfefferspray rechtswidrig, und damit strafbar sein, sieht man aktuell an den bekannten Fällen von Dortmund und Mannheim, beides Mal wird der Pfefferspray als rechtswidrig eingeschätzt.
Und auch bei Großlagen wie Demos oder Fußballspielen wird man schnell mal zu unrecht gepfeffert, obwohl man nicht falsch gemacht hat.
Man sieht ja auch, wie oft sich "Team Blau" gegenseitig und/oder selber pfeffert.
Wenn ich an meine Küchenmesser denke, die möchte ich nicht abbekommen, er hat ja auch das Messer geworfen und gleich die Tür wieder zugeschlagen, da wird’s schwierig mit dem festhalten und außerdem war es nachts um 2, wo soll da der Psychologe, innen oder außen, herkommen?
Alles anzeigenSehr schwierig zu beurteilen, ob es sich hier um rechtswidrige Polizeigewalt handelt, den zum einem waren wir nicht dabei, zum anderen haben wir nur Informationen aus der "Tätersicht", also von der Polizei, und dass die ihre Berichte, wenn sie in irgendeiner Form davon selber betroffen sind, entsprehend "Pro Polizei" gestalten ist ja kein Geheimnis, hat jetzt wegen Trier auch weider gesehen, wo schon entsprechend Rückrudern mussten.
Und ob die beteiligten PVBs das dann auch so einschätzen können (in der Hektik), ob sie etwas falsch gemacht haben bzw. es dann auch zugeben würden?
Das ist halt das große Problem bei diesem Thema
Ob ein 10jähriger ein Küchenmesser zu stark werfen kann, dass es (lebens-)gefährlich wird?
Eher nicht, wenn er nicht das Gesicht trifft.
Aber er könnte ja, wenn man ihn versucht zu greifen, mit einem Messer zustechen, und dann kann es sehr gefährlich werden.
Vielleicht hätte man ihn weiter toben lassen können, dazu noch jemand zum verhandeln (Psychologe), irgendwann sind die Messer ja auch alle weg, aber wahrscheinlich war das schon OK.
Auf jeden Fall besser als schießen.
Auf jeden Fall war Pfefferspray besser als eine Schusswaffe, aber Pfefferspray ist auch nicht ohne, es kann sogar tödlich sein oder zur Blindheit führen, gerade bei zu naher Anwendung zum Gesicht, was man leider doch zu oft regelmäßig sieht.
Aber auch ohne zu naher Anwendung kann der Einsatz von Pfefferspray rechtswidrig, und damit strafbar sein, sieht man aktuell an den bekannten Fällen von Dortmund und Mannheim, beides Mal wird der Pfefferspray als rechtswidrig eingeschätzt.
Und auch bei Großlagen wie Demos oder Fußballspielen wird man schnell mal zu unrecht gepfeffert, obwohl man nicht falsch gemacht hat.
Man sieht ja auch, wie oft sich "Team Blau" gegenseitig und/oder selber pfeffert.
Guten Tag
Klar …. Hauptsache dem Täter passiert nix 👍👍
Da ist in der Erziehung des Rotzlöffels schon was verkehrt gelaufen ….
Eigentlich müsste die erste Frage doch lauten : was tut ein 10 jähriger samt jugendlichen Schwestern um zwei Uhr alleine zu Hause .?
Wenn ich an meine Küchenmesser denke, die möchte ich nicht abbekommen, er hat ja auch das Messer geworfen und gleich die Tür wieder zugeschlagen, da wird’s schwierig mit dem festhalten........
Zum Peffern hat es ja gereicht, auch wenn sie dabei wahrscheinlich auch noch dem Wurfobjekt ausweichen mussten.
Und gerade dafür zu sorgen, dass eine Tür nicht wieder zugeschlagen wird, dass können die schon sehr gut.
......und außerdem war es nachts um 2, wo soll da der Psychologe, innen oder außen, herkommen?
Kriminaldauerdienst.
Es kann ja auch um jemand deutlich gefährlicheres als um einen 10jährigen gehen, auch mitten in der Nacht.
Oder haben z.B. Geiselnehmer einen 9 to 5 Job?
Da ist in der Erziehung des Rotzlöffels schon was verkehrt gelaufen ….
Nicht unbedingt da wir nichts über die Vorgeschichte wissen.
Vielleicht hat er psychische Probleme.
Nicht alles lässt sich mit "Erziehung" regeln.
Da können sich viele Eltern noch so sehr kümmern und trotzdem ticken manche Kinder plötzlich, oder gar regelmäßig, aus.
Eigentlich müsste die erste Frage doch lauten : was tut ein 10 jähriger samt jugendlichen Schwestern um zwei Uhr alleine zu Hause .?
Je nach dem wie alt sie sind, würde es wohl kaum jemand als problematisch betrachten, wäre der Junge nicht so ausgetickt.
Wir wissen ja nicht, ob sowas dort öfter passiert oder ob es nicht abzusehen war.
Ich würde der Mutter da jetzt nicht gleich eine schlechte Erziehung unterstellen.
Alles anzeigenNicht unbedingt da wir nichts über die Vorgeschichte wissen.
Vielleicht hat er psychische Probleme.
Nicht alles lässt sich mit "Erziehung" regeln.
Da können sich viele Eltern noch so sehr kümmern und trotzdem ticken manche Kinder plötzlich, oder gar regelmäßig, aus.
Je nach dem wie alt sie sind, würde es wohl kaum jemand als problematisch betrachten, wäre der Junge nicht so ausgetickt.
Wir wissen ja nicht, ob sowas dort öfter passiert oder ob es nicht abzusehen war.
Ich würde der Mutter da jetzt nicht gleich eine schlechte Erziehung unterstellen.
Guten Tag
Da muss ja schon froh sein , dass der vorher schon mit seiner (Wasser)Pistole herngefuchtelt hat …. Stell dir vor der hätte die noch in der Hebe gehabt und das wäre anders ausgegangen ..
Ich empfehle Euch einen Aufenthalt in einem Kinderheim. Da könnt ihr euch anschauen welche Kräfte ein austickender 10 jähriger entwickeln kann. Da werden Stühle und manchmal auch Tische geworfen. Auch wenn es für einige hier keine Rolle spielt, auch Polizisten haben das Recht ihre Schicht unverletzt zu beenden.
Eigentlich müsste die erste Frage doch lauten : was tut ein 10 jähriger samt jugendlichen Schwestern um zwei Uhr alleine zu Hause .?
Das steht außer Frage, und diese Frage wird bestimmt auch das Jugendamt stellen.
Klar …. Hauptsache dem Täter passiert nix 👍👍
Kann ein 10järiger nach deutschem Recht ein Täter sein?
Und auch für Täter gibt es Rechte, auch wenn es manche nicht passt.
Wie geschrieben, Pfefferspray ist nicht ohne, und es wird halt leider auch zu oft gegen Nicht-Täter eingesetzt, gerade bei Schutzbefohlenen, und am Ende hat man den nächsten Toten, und keiner will dafür verantwortlich sein.
Man sollte immer bedenken, Pfefferspray (wie auch Taser) wurde für Spezialeinheiten eingeführt, und heute hat es fast jeder im Dienst, und es wird auch sehr schnell, auch zu schnell eingesetzt.
Da ist in der Erziehung des Rotzlöffels schon was verkehrt gelaufen ….
Kann der 10jährige etwas dafür?
Kann ein 10järiger nach deutschem Recht ein Täter sein?
Selbstverständlich kann ein 10jähriger ein Straftäter sein.
Alles anzeigenDas steht außer Frage, und diese Frage wird bestimmt auch das Jugendamt stellen.
Kann ein 10järiger nach deutschem Recht ein Täter sein?
Und auch für Täter gibt es Rechte, auch wenn es manche nicht passt.
Wie geschrieben, Pfefferspray ist nicht ohne, und es wird halt leider auch zu oft gegen Nicht-Täter eingesetzt, gerade bei Schutzbefohlenen, und am Ende hat man den nächsten Toten, und keiner will dafür verantwortlich sein.
Man sollte immer Bedenken, Pfefferspray (wie auch Taser) wurde für Spezialeinheiten eingeführt, und heute hat es fast jeder im Dienst, und es wird auch sehr schnell, auch zu schnell eingesetzt.
Kann der 10jährige etwas dafür?
Guten Tag
Ein Täter , der mit einem Messer andere Menschen bedroht hat grundsätzlich seine Rechte erstmal verwirkt … das hat nix mit passen zu tun …. Das ist erstmal mein Rechtsempfinden und wenn das geklärt und die Gefahr genannt ist darf er gerne wieder auf deine rechte pochen …
Klar , er hat das Messer in der Hand … wird ihm ja nicht seine Schwestern in die Hand gelegt haben
Da muss ja schon froh sein , dass der vorher schon mit seiner (Wasser)Pistole herngefuchtelt hat …. Stell dir vor der hätte die noch in der Hebe gehabt und das wäre anders ausgegangen ..
Er hatte doch damit herumgespritzt als die Polizei bereits vor Ort war.
Die konnten die Wasserpistole also gut als solche erkennen.
Es war ja keine echte Pistole, wie vor kurzem in den USA, als ein Kleinkind damit im Treppenhaus hantierte.
Ein Täter , der mit einem Messer andere Menschen bedroht hat grundsätzlich seine Rechte erstmal verwirkt … das hat nix mit passen zu tun …. Das ist erstmal mein Rechtsempfinden und wenn das geklärt und die Gefahr genannt ist darf er gerne wieder auf deine rechte pochen …
Es gibt Rechte die gelten universell und können nicht verwirkt werden.
Was aber nicht bedeutet, dass keine geeigneten Mittel ergriffen werden dürfen, um jemanden zu überwinden oder gar zu stoppen, der eine Gefahr darstellt.
Nach Paragraph 19 StGB Kinder unter 14 generell strafunmündig, somit keine Folgen durch Staatsanwaltschaft - aber Massnahmen durch das Jugendamt.
Selbstverständlich kann ein 10jähriger ein Straftäter sein.
Ein Täter aber ohne echte Strafe, weil nicht strafmündig. Da kann höchstens ein Gericht sowas wie erzieherische Maßnahmen bestimmen.
Ein Täter aber ohne echte Strafe, weil nicht strafmündig. Da kann höchstens ein Gericht sowas wie erzieherische Maßnahmen bestimmen.
Die Frage war aber kann ein 10jähriger ein Täter sein, nicht wie die Strafe aussieht. Wenn Dich jemand mit 10 ersticht ist das die gleiche Straftat als wenn er das mit 60 macht.
Die Frage war aber kann ein 10jähriger ein Täter sein, nicht wie die Strafe aussieht. Wenn Dich jemand mit 10 ersticht ist das die gleiche Straftat als wenn er das mit 60 macht.
Naja, hast ihn ja als Straftäter bezeichnet, die Tat mag altersunabhängig gleich bewertet werden, nur der eine ist altersbedingt halt nicht strafmündig, also Täter ohne Straf(e) nach dem Strafgesetzbuch o.s., der andere schon. Aber will nicht zu kleinlich sein
Wenn Dich jemand mit 10 ersticht ist das die gleiche Straftat als wenn er das mit 60 macht.
Wenn das eine Frage war, dann wie geschrieben nein.
60 Jahre - Staatsanwaltschaft mit voller Strafbreite.
10 Jahre - Jugendamt mit Massnahmen zur Erziehungshilfe ... bis hin zur Unterbringung in Pflegefamilie oder u.U. Unterbringung in Kinder-/Jugendpsychatrie