was mich noch so umtreibt ;)

  • Grundproblem sind die Artikel. Die Engländer haben den nicht. Macht aus der Patient einfach das Patient. Weil es in den meisten Fällen darum geht das die Person behandelt nicht, nicht das diese Frau oder Mann ist. Dann sind Patienten nämlich auch kein Problem, weil eine geschlechtsunspezifische Gruppe gemeint ist.

    Das als Artikel für ungeschlechtliche Sachen würden auch Millionen Ausländer begrüßen, statt sie lernen müssen warum der Baum, das Blatt und die Wurzel heißt, statt das das und das

  • Grundproblem sind die Artikel. Die Engländer haben den nicht. Macht aus der Patient einfach das Patient. Weil es in den meisten Fällen darum geht das die Person behandelt nicht, nicht das diese Frau oder Mann ist. Dann sind Patienten nämlich auch kein Problem, weil eine geschlechtsunspezifische Gruppe gemeint ist.

    Das als Artikel für ungeschlechtliche Sachen würden auch Millionen Ausländer begrüßen, statt sie lernen müssen warum der Baum, das Blatt und die Wurzel heißt, statt das das und das

    wenn es nur so einfach wäre ;)

    und da sind wir noch nicht bei der oder die Butter :rofl:

    aber grundsätzlich würde diese "Versachlichung" MINDESTENS die gleiche Diskussionswelle auslösen wir das Gendern

    auch da würde mit den Sprachkeulen aufeinander eingeprügelt

    Lassen wir lieber das mit dem der die das.

    Das Schiff ist übrigensd in der Regel weiblich, kann aber auch männlich sein.

    Auch beim Fluss verhält es sich ähnlich 8) 8)

  • Ich verstehe die Probleme einiger dabei eh nicht.

    Wer gendern will, dann lasst die doch gendern.

    Wem es zu kompliziert ist einen Text zu lesen, weil ein Binnen-I, ein sog. Genderstern oder von Soldaten und Soldatinnen die Rede ist, ja dann lest es einfach nicht.

    Wie war das noch, Leben und leben lassen?

    Ich könnts verstehen, wenn hier jemand beim ZDF arbeitet, der aus Berufswegen vielleicht gezwungen ist möglichst Genderneutral zu schreiben oder zu berichten. Aber auch da steht es den Leuten sicher frei, wie sie das machen. Und es stünde ihnen frei den Job zu wechseln, sollte es so einen Zwang geben, der einem nicht gefällt.

    Sowas wie Soldat ^pause^ innen werd ich wohl auch nie sprechen. Wenn sich sowas einbürgert, dann eben Soldaten und Soldatinnen.

    Auch damit wird sich die Sprache entwickeln, wir sind mitten drin, ob nun durch eine vermeintliche Minderheit angeschoben oder nicht. Solche Ur-deutschen Bezeichungen wie das Home-Office oder das Public-Viewing kam ja auch nicht von der Mehrheit der Bevölkerung.

    Das hat sich nur durch Medien irgendwie durchgesetzt.

    Und was das gendern betrifft, auch da werden sich Dinge durchsetzen, andere aber nicht.

  • Ich verstehe die Probleme einiger dabei eh nicht.

    Wer gendern will, dann lasst die doch gendern.

    Wem es zu kompliziert ist einen Text zu lesen, weil ein Binnen-I, ein sog. Genderstern oder von Soldaten und Soldatinnen die Rede ist, ja dann lest es einfach nicht.

    Wie war das noch, Leben und leben lassen?

    Das Problem ist eigentlich nicht grundsätzlich, daß überhaupt gegendert wird in Reden, wenn man es gelegentlich mal benutzt, sondern wenn von Personen hauptsächlich in politischen Ämtern, vorallem in Ansprachen, zumindest gefühlt in jedem ungefähr dritten Satz die Betonung auf z.B. Soldatinnen und Soldaten, oder was auch immer, fällt, dann ist das einfach etwas zu viel des Guten und man kriegt auch etwas das Gefühl einer gewissen Prioritätenverschiebung bezüglich des Inhaltes, der eigentlich ausgesendert werden soll (zumindest ging es mir letztens etwas so bei der Sendung Lanz zum Thema Afghanistan und Evakuierung, da kam diese immer wieder wiederholende Betonung eigentlich nur von Politikern, gut es waren auch 2 bis 3 anwesend, das hatte dann vielleicht nochmal einen Stereoeffekt ^^ ). Und ich würde auch nicht von kompliziert sprechen, eher einfach von umständlich.

  • Aber das liegt doch dann auch an der Person selber. Edmund Stoiber hat auch ganz ohne Gendern furchtbar kompliziert und umständlich gesprochen. Ich möchte gar nicht wissen, wie das gewesen wäre, wenn er den Transrapid noch gegendert hätte. ;)

    Grundsätzlich kann man das aber auch lernen und es gibt ja mehr Möglichkeiten als "Soldat:pause:innen" oder immer "Soldatinnen oder Soldaten" zu sagen. Man könnte z.B. "(unsere) Einsatzkräfte in Afghanistan" oder "die deutschen Kräfte vor Ort" oder "die Mitglieder der Bundeswehr" einstreuen. Das funktioniert übrigens in allen Bereichen und unsere wunderbare deutsche Sprache bietet so viele Möglichkeiten, da muss man nicht immer auf die bisweilen anstrengenden "Standardformen" zurückgreifen.

  • Nach den ganzen Enthüllungen wie z.B. Panama Papars, Bahama Leaks, Malta Leaks, Football Leaks oder Open Lux, was wird jetzt wohl nach den Pandora Papers passieren, außer der (versuchten) Strafverfolgung, Schikanierung und Unterdrückung der Enthüller?

  • Ständig ist von Chipsmangel die Rede.

    Deshalb fand ich es Spitze, dass bei unserem Kaufland welche im Angebot waren und habe mich schnell ordentlich eingedeckt - nicht dass ich auch unter Chipsmangel leiden muss.

    Jetzt hat der schon wieder Chips im Angebot...................... und ich keinen Platz mehr.

    Jetzt frage ich mich: hat Kaufland die Chips alle aufgekauft für seine Angebote ????

    Und bekommen die Autofirmen und Co, die wegen fehlender Chips heulen, keine Angebotsprospekte ????

  • Weil Du Chips gefressen hast wie ein Scheunendrescher ist gestern Facebook down gewesen? Und alle Schwurbler haben schon vom Beginn des Great Reset geträumt. Shame on you. :)

  • Ich hatte keine Probleme mit Facebook und Co.!

    War ganz erstaunt als ich das in den Nachrichten gelesen habe.

    Hoffentlich haben die sich gemerkt wo der große Schalter ist, damit sie ihn noch öfter auf 0 stellen können