Bis auf die Änderungen in den Playoffs klingt alles wie beim alten.
Wobei ich diese Änderung schon gravierend finde.
Es nimmt dem Gebilde Oberliga schon ein wenig
von seinem Reiz. Aber ich denke, dass der Weg der
Richtige ist
Bis auf die Änderungen in den Playoffs klingt alles wie beim alten.
Wobei ich diese Änderung schon gravierend finde.
Es nimmt dem Gebilde Oberliga schon ein wenig
von seinem Reiz. Aber ich denke, dass der Weg der
Richtige ist
Ist ja schon gut ,wir werden sehen wer am Schluss recht hat
Wenn es nur darum geht hoffe ich wirklich inständig, dass ich mit meinen Befürchtungen sowas von nicht Recht habe....
Wobei ich diese Änderung schon gravierend finde.
Was ist in dieser kommenden Saisonplanung keine "gravierende Änderung"?
chris
Was ist in dieser kommenden Saisonplanung keine "gravierende Änderung"?
Playoff Ligaintern, aber zu Zeit wohl angemessen.
Wobei ich leider nur darauf warte wie das gesamte Kartenhaus nach einem "Spreaderevent" an einem beliebigen Standort zusammenbricht. Alternativ wird es interessant wie es bei eine Coronafall im Team und damit folgender Quarantäne weitergeht.
Das ist hier wie Vögeln trotz AIDS - wer sich in Gefahr begibt kommt darin um....aber wenn nur Hockey Life ist...na, dann - Good Luck
BR 24 schreibt zu den zugelassen Zuschauerzahlen, wie ich es schon vor ein paar Tagen geschrieben habe: Es dürfen auf jeden Fall 1000 Zuschauer rein! Was hier manche für einen Diskussionszirkus draus veranstaltet haben, war schlimmer als das angebliche Beamtendeutsch, das niemand verstünde...
Ergo: Niemand in der Oberliga hat eine Kapazität von >5.000 Zuschauern, daher werden wir überall maximal 1.000 Zuschauer haben. In manchen Stadien jedoch mit Maskenpflicht am Stehplatz, je nach zuständigem Gesundheitsamt.
Hygieneauflagen wie bei kulturellen Veranstaltungen
Auch in den Profiligen ist die Zeit der Geisterspiele vorerst vorüber. Die Bundesländer verständigten sich auf einen sechswöchigen Testbetrieb mit Zuschauern unter Corona-Bedingungen. Die Grenze liegt bei 20 Prozent der jeweiligen Stadion-Kapazität - 1.000 Zuschauer dürfen auf jeden Fall ins Stadion oder in die Halle. Denn die Regeln gelten nicht nur für Fußball, sondern etwa auch für Handball-, Basketball- oder Eishockeyspiele.
Die Regelungen entsprechen den Vorgaben von kulturellen Veranstaltungen. Wenn bei Stehplätzen der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müssen Zuschauer eine Maske tragen.
BR 24 schreibt zu den zugelassen Zuschauerzahlen, wie ich es schon vor ein paar Tagen geschrieben habe: Es dürfen auf jeden Fall 1000 Zuschauer rein! Was hier manche für einen Diskussionszirkus draus veranstaltet haben, war schlimmer als das angebliche Beamtendeutsch, das niemand verstünde...
Ergo: Niemand in der Oberliga hat eine Kapazität von >5.000 Zuschauern, daher werden wir überall maximal 1.000 Zuschauer haben. In manchen Stadien jedoch mit Maskenpflicht am Stehplatz, je nach zuständigem Gesundheitsamt.
Hygieneauflagen wie bei kulturellen Veranstaltungen
Auch in den Profiligen ist die Zeit der Geisterspiele vorerst vorüber. Die Bundesländer verständigten sich auf einen sechswöchigen Testbetrieb mit Zuschauern unter Corona-Bedingungen. Die Grenze liegt bei 20 Prozent der jeweiligen Stadion-Kapazität - 1.000 Zuschauer dürfen auf jeden Fall ins Stadion oder in die Halle. Denn die Regeln gelten nicht nur für Fußball, sondern etwa auch für Handball-, Basketball- oder Eishockeyspiele.
Die Regelungen entsprechen den Vorgaben von kulturellen Veranstaltungen. Wenn bei Stehplätzen der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müssen Zuschauer eine Maske tragen.
z.B. hat Garmisch 6.900 an Kapazität
1000 Zuschauer in einem geschlossenen Stadion , während paar 100 m entfernt beim Bayernliga Fußball 200 zugelassen sind ?
Glaub ich noch nicht daran
1000 Zuschauer in einem geschlossenen Stadion , während paar 100 m entfernt beim Bayernliga Fußball 200 zugelassen sind ?
Glaub ich noch nicht daran
Das kannst du doch gar nicht vergleichen, da beide Fälle in verschiedene Kategorien fallen...
Die Profisportregelung ist ungleich der Amateursportregelung.
Das kannst du doch gar nicht vergleichen, da beide Fälle in verschiedene Kategorien fallen...
Die Profisportregelung ist ungleich der Amateursportregelung.
Guten Tag
Ich würde vorschlagen : abwarten ...
bis zu einem möglichen Start in in irgendeiner Liga fließt noch viel Wasser die Isar runter
Und wenn ich mir das Drama grad in der tschechischen Extra Liga ansehe .... schwindet mein Glaube an viele Fans ins geschlossenen Stadien immer mehr
Guten Tag
Ich würde vorschlagen : abwarten ...
bis zu einem möglichen Start in in irgendeiner Liga fließt noch viel Wasser sie Isar runter
Und wenn ich mir das Drama grad in der tschechischen Extra Liga ansehe .... schwindet mein Glaube an viele Fans ins geschlossenen Stadien immer mehr
Hat aber auch nichts damit zu tun, was oben gerade diskutiert wurde.
Es ist nunmal Fakt, dass die Eishockeyoberliga in eine andere Kategorie fällt und damit auf dem Papier mehr Zuschauer erlaubt sind (natürlich wenn das Konzept passt). Da ist der Vergleich mit dem Bayernliga-Fußball in meinen Augen absolut sinnlos.
Ob das Ganze natürlich am Ende auch so kommt, steht auf einem komplett anderen Papier.
Hat aber auch nichts damit zu tun, was oben gerade diskutiert wurde.
Es ist nunmal Fakt, dass die Eishockeyoberliga in eine andere Kategorie fällt und damit auf dem Papier mehr Zuschauer erlaubt sind (natürlich wenn das Konzept passt). Da ist der Vergleich mit dem Bayernliga-Fußball in meinen Augen absolut sinnlos.
Ob das Ganze natürlich am Ende auch so kommt, steht auf einem komplett anderen Papier.
Guten Tag
Und genau in dem Punkt des Konzepts beginnen die Probleme ... entscheidend wird schlussendlich das Geschehen vor Ort sein ... denn sagt die Kommune in Rosenheim nein war’s das vorerst dort mit Zuschauer und in Deggendorf dürfen trotzdem X Zuschauer rein ... was machst dann .?
Solange es kein Konzept für alle Clubs , das bindend ist und gewährleistet das gespielt wird, wird das immer ein Ritt auf der Rasierklinge werden ... es geht nicht nur immer um den zahlenden Fan ... Denk mal weiter ... glaubst du alle Sponsoren Spielen das Spielchen mit und bezahlen in dieser Ungewissheit ..
. hier kommt in diesem Fall nur der Blickwinkel des Fans ins Spiel , Was ja nicht schlecht ist , aber mit Verlaub : um eine Saison zu starten brauchst schon ein bisschen mehr als ein Gutes Konzept
Gruß aus la
Und wenn du dich mal umhörst , was Clubs so brauchen an Zuschauern um eine Saison einigermaßen seriös zu budgetieren , da sind wir bei den Zahlen weit weg und das wird in Deggendorf nicht anders sein ... oder glaubst du der Herr Frank wird mit 400 Zuschauern auskommen ...
Tut mir Leid, wenn du das missverstanden hast.
Ich wollte hier in keinster Weise irgendeinen Blickwinkel diskutieren oder tiefergehend auf die Konzepte eingehen.
Mir ging es nur darum, dass man die absoluten Zahlen aus blauer deifls Post nicht in Relation setzen kann, weil beide zwei unterschiedlichen Verordnungen untergeordnet sind. Einfach Äpfel und Birnen - mehr nicht.
Da brauchst du mich nicht versuchen aufzuklären. Mir ist auch selber bewusst, dass die Planung in der Pandemie-Zeit alles andere als ein Zuckerschlecken ist. Bzw. von Planung kann auch kaum die Rede sein, weil sich die Situation alle zwei Wochen um 180° Grad drehen kann.
Die Clubs arbeiten nach dem Prinzip "Hoffnung" und das ist in meinen Augen auch völlig alternativlos. Einfach abwarten und Tee trinken - es hilft alles nichts.
Hat aber auch nichts damit zu tun, was oben gerade diskutiert wurde.
Es ist nunmal Fakt, dass die Eishockeyoberliga in eine andere Kategorie fällt und damit auf dem Papier mehr Zuschauer erlaubt sind (natürlich wenn das Konzept passt). Da ist der Vergleich mit dem Bayernliga-Fußball in meinen Augen absolut sinnlos.
Ob das Ganze natürlich am Ende auch so kommt, steht auf einem komplett anderen Papier.
Sinnlos wäre es aber eher in geschlossenen Hallen 1000 Leute rein zulassen und in offenen Anlagen nur 200 !
Dem Virus ist egal ob es sich um Profisport oder Amateur Sport handelt ! Der kennt da keinen Unterschied
In Hallen mit bis zu, ich sag mal, 2000 Kapazität wirst auch kein Konzept für 1000 zusammen bekommen.
BR 24 schreibt zu den zugelassen Zuschauerzahlen, wie ich es schon vor ein paar Tagen geschrieben habe: Es dürfen auf jeden Fall 1000 Zuschauer rein! Was hier manche für einen Diskussionszirkus draus veranstaltet haben, war schlimmer als das angebliche Beamtendeutsch, das niemand verstünde...
Ergo: Niemand in der Oberliga hat eine Kapazität von >5.000 Zuschauern, daher werden wir überall maximal 1.000 Zuschauer haben. In manchen Stadien jedoch mit Maskenpflicht am Stehplatz, je nach zuständigem Gesundheitsamt.
In Lindau und Höchstadt werden ganz sicher keine
1.000 Leute rein dürfen - wetten?
Seh ich auch so. Das letzte Wort hat immer die Konmune oder das Landratsamt
Sinnlos wäre es aber eher in geschlossenen Hallen 1000 Leute rein zulassen und in offenen Anlagen nur 200 !
Dem Virus ist egal ob es sich um Profisport oder Amateur Sport handelt ! Der kennt da keinen Unterschied
Beim Amateurfussball in offenen Anlagen stehen die Zuschauer wo? Genau, in einer Reihe am Spielfeldrand entlang, Zuschauer neben Zuschauer. Nimm nun den Umfang eines Fußball Spielfeldes, rechne pro Zuschauer 1m Platz + 1,50 Abstand zum Nachbarn ein und Teile den Umfang durch diese 2,50. Dann wirst du irgendwo bei 200 Zuschauern rauskommen.
Dir sollte hingegen klar sein, dass in einem Eishockeystadion die Zuschauer etwas anders untergebracht sind oder? Insofern lohnt sich ein Vergleich da überhaupt nicht...
Der Unterschied liegt sicher auch im finanziellen. Ein Amateurclub tut sich schwer bei 500 oder 1000 Zuschauern die Einhaltung der Maßnahmen zu kontrollieren und durchzusetzen. Der Profiverein hat da andere Möglichkeiten (kann man zumindest meinen).
Der Unterschied liegt sicher auch im finanziellen. Ein Amateurclub tut sich schwer bei 500 oder 1000 Zuschauern die Einhaltung der Maßnahmen zu kontrollieren und durchzusetzen. Der Profiverein hat da andere Möglichkeiten (kann man zumindest meinen).
Und der Amateur-Club braucht da die Einnahmen
auch nicht wirklich - und genau um die geht es ja
Hat aber auch nichts damit zu tun, was oben gerade diskutiert wurde.
Es ist nunmal Fakt, dass die Eishockeyoberliga in eine andere Kategorie fällt und damit auf dem Papier mehr Zuschauer erlaubt sind (natürlich wenn das Konzept passt). Da ist der Vergleich mit dem Bayernliga-Fußball in meinen Augen absolut sinnlos.
Ob das Ganze natürlich am Ende auch so kommt, steht auf einem komplett anderen Papier.
wenn das örtliche Gesundheitsamt sagt: "max 400 Zuschauer", dann kannst Du mit BR24, dem ausgedruckten PDF der Regelung oder sonst was wedeln, nach dem 400. Zuschauer ist Schluss mit Eintritt.
Abgesehen davon, steht in dieser Regekung auch was von Abstand nach Landesregelungen, MNS nach örtlichen Vorschriften.
weiter steht
ZitatAlles anzeigene) Die zulässige Zuschauerzahl wird für jeden Austragungsort durch die
Einhaltung des Abstandsgebots entsprechend den dafür geltenden
Landesregelungen und die Kapazität der örtlichen Infrastruktur (v.a. Sanitär,
Gastronomie, ÖPNV, Individualverkehr) bestimmt. Die Zuschauerkapazität
entspricht der Anzahl der Personen, die mit vorhandenem Platz und
vorhandener Infrastruktur in der verfügbaren Zeit unter Einhaltung des
Mindestabstands bewältigt werden kann. Die Kapazitäten der örtlich
zuständigen Gesundheitsämter zur Kontaktpersonennachverfolgung sind zu
berücksichtigen.
Als zulässige Höchstkapazität während des Probebetriebs
wird oberhalb einer absoluten Zahl von 1000 Zuschauern 20 Prozent der jeweiligen Stadien- oder Hallenkapazität empfohlen
Das heißt das zuständige Amt gibt die Zahl vor!!!
Es wird lediglich eine maximal Höchstkapazität empfohlen.
Die liegt oberhalb von 1000 bei 20% Hallenkapazität.
Das bedeutet, wenn das Amt mehr als 1000 zulässt, empfehlen die Verfasser dieser Regelung, dass diese Zahl nicht höher als 20% der Hallenkapazität sein soll.
Ich lese hier nichts von mindestens 1000 Zuschauern
Ach ja, diese Regelung gilt auch nur für die 6 Wochen bis November, über den Spielbetrieb ab November steht hier noch gar nichts, der wird erst noch verhandelt. Man kann also NUR hoffen, dass die erlaubten Zahlen dann höher liegen. Damit rechnen kann zu langen Gesichtern führen und dann sind die Masken sogar zu klein.