Ist ja schon gut ,wir werden sehen wer am Schluss recht hat
Kindergarten Kind
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Nochmal zu den Zuschauern und der 20% Regel bzw. 1000, ich habe da Quellen aus erster Hand.
Die Prozentzahl 20% und die Zahl 1000 sind nicht kumulativ, sondern alternativ zu sehen:
Sprich entweder 20% der Stadionauslastung als Obergrenze, oder falls bei 20% der Wert 1000 unterschritten wird, gilt die 1000 als Maximalzahl. Damit sollen auch die kleinen Arenen in den potentiellen Genuss von 1000 Zuschauern kommen. Natürlich muss der Abstand, Konzept usw. passen, aber theoretisch gilt die Zahl 1000 als Richtwert für die Oberliga.
Hier ist es mit ner Einschätzung vom Ministerium: https://www.heimatsport.de/eishockey/3787…Eisstadien.html
Peiting gibt 510 Stehplätze und 106 Sitzplätze als Kapazität an. Also das mit 1000 ist eher Wunsch als Wirklichkeit.
Peiting gibt 510 Stehplätze und 106 Sitzplätze als Kapazität an. Also das mit 1000 ist eher Wunsch als Wirklichkeit.
1000 Leute sind doch da sowieso nie !
Im Schnitt ändert sich für die nichts.
Noch wichtiger als die voraussichtliche Kapazität der einzelnen Stadien wäre meiner Meinung nach die staatliche Absicherung für den Fall dass Spiele ohne Zuschauer stattfinden müssen.
Solche Fälle wie in München heute Abend werden in den Wintermonaten eher öfter passieren.
Was hilft es wenn theoretisch 1.000 Zuschauer kommen dürften, aber am Standort X wieder alles gesperrt ist.
Ohne eine klare Zusage von ganz oben wird das ein ganz dünnes Eis.
Noch wichtiger als die voraussichtliche Kapazität der einzelnen Stadien wäre meiner Meinung nach die staatliche Absicherung für den Fall dass Spiele ohne Zuschauer stattfinden müssen.
Solche Fälle wie in München heute Abend werden in den Wintermonaten eher öfter passieren.
Was hilft es wenn theoretisch 1.000 Zuschauer kommen dürften, aber am Standort X wieder alles gesperrt ist.
Ohne eine klare Zusage von ganz oben wird das ein ganz dünnes Eis.
Da es sich eben monatlich überall um 180° drehen kann, wird es auch von oben keine klare Zusage geben. Weil auch gar keine konkrete Aussage getroffen werden kann.
Aber genau für diese Fälle gibt es ja dann die staatliche Unterstützung und "den Ausgleich" der Verlustskosten bei den Zuschauereinnahmen - diese Zusage gibt es ja von der Politik für die Oberliga bereits. Somit macht ein Verein bei 800 Leuten im Stadion nicht gleich für 800 Leute Verlust wenn diese nicht reindürfen... deshalb gibt es ja diese Unterstützungen durch den Staat, sollte es zu solchen Fällen kommen.
1000 Leute sind doch da sowieso nie !
Im Schnitt ändert sich für die nichts.
Danke! knapp 50% der OL Vereine betrifft diese 1000er Marke so oder so nicht.... für viele Vereine reichen auch 600/700/800 um die Zuschauerschnitte der letzten Jahre zu decken.
Im Umkehrschluss könnten also diese Vereine auch ("problemlos(er)") vor 500 Zuschauern spielen und die fehlenden 100-150 durch staatlichen Zuschuss auffangen.
Außer Deggendorf, Rosenheim, Regensburg, Garmisch, Memmingen und Selb sind alle Vereine unterhalb der 1000er Grenze die letzten Jahre gewesen, bzw. in etwa bei 1000 (wie zb Weiden und Füssen letzte Saison).
Eishockeywirt genauso ist es. Aber die 20%, bzw. 1000er Marke gilt mehr oder weniger als Orientierung. Wichtig und Entscheident ist, was die Zuständigen Ämter in den Regionen zulassen - sprich auch die 1000er Marke kann nur erreicht werden, wenn Abstand, Maske, getrennte Eingänge etc., also genauer gesagt die einzelnen Hygienekonzepte der Vereine, mit den Auflagen der Ämter zusammenpassen.
Im Endeffekt sind das doch eh alles nur fiktive Zahlen. Am Ende steht das Hygienekonzept, wenn das einfach nicht auf 1000 Zuschauer zuschneidbar ist, klappts nicht.
Hier ist es mit ner Einschätzung vom Ministerium: https://www.heimatsport.de/eishockey/3787…Eisstadien.html
sagt so gut wie nichts aus - btw wer war denn dieser Ministeriumsmitarbeiter?
Zitatsofern der Abstand eingehalten werden kann.
das relativiert die zuerst als genehmigt genannten 1000 schon gewaltig
ZitatIm Stadion selbst ist dann laut des Ministeriumsmitarbeiters davon auszugehen, dass die geltenden Landesregeln auch dort Bestand haben; es wäre in bayerischen Eisstadien demnach möglich, wie auch in Biergärten zu zehnt als Gruppe zusammenzusitzen oder -stehen. Der Mitarbeiter wies aber mit Nachdruck darauf hin, dass es sich bei alldem um die reine Interpretation des Beschlusses handle – und nicht bereits um die endgültige, rechtsverbindliche Verordnung. In der Bayernliga und unterhalb sind mindestens 200 und höchstens 400 Zuschauer erlaubt, hier greift die Regelung für Amateure. Alkohol darf nicht ausgeschenkt werden.
und das klopft die 1000 dann endgültig in die Tonne
und das klopft die 1000 dann endgültig in die Tonne
Eher nicht. Wenn du damit Gruppen bildest muss nur zwischen den Gruppen der Abstand gehalten werden. Da kannst du auf den Stehplatztribünen schon einiges rausholen, deutlich mehr als wenn zwischen jedem Besucher 1,5m Abstand sein muss. Selbst wenn die Personen nur teilweise in Gruppen stehen.
Seit heute ist auch die aktualisierte Verordnung in Bayern online.
ZitatAlles anzeigen(2) 1Für bundesweite Sportveranstaltungen gilt:
1.Der Veranstalter hat zur Minimierung des Infektionsrisikos ein Schutz- und Hygienekonzept auszuarbeiten und zu beachten, das auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen ist.
2.Für die Zulassung von Zuschauern gilt:
a)Der Veranstalter hat durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass grundsätzlich ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen allen Zuschauern, die nicht zu dem in § 2 Abs. 1 bezeichneten Personenkreis gehören, eingehalten werden kann.
b)Unter Beachtung der Verpflichtung nach Buchst. a dürfen in jeder Veranstaltungsstätte bis zu 1 000 Zuschauer zugelassen oder bis zu 20 % der jeweiligen Stadien- oder Hallenkapazität belegt werden.
c)Für die Zuschauer besteht Maskenpflicht, solange sie sich nicht an ihrem Platz befinden.
d)Es werden ausschließlich personalisierte Eintrittskarten verkauft.
e)Für die jeweilige Gastmannschaft wird kein Kartenkontingent vergeben.
f)Für gastronomische Angebote gilt § 13; der Ausschank und Verkauf alkoholischer Getränke in den Veranstaltungsstätten ist untersagt.
g)Wird in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt laut Veröffentlichung des Robert Koch-Instituts eine Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 von 35 pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen überschritten, kann die zuständige Kreisverwaltungsbehörde unbeschadet des § 23 anordnen, dass in den örtlichen Veranstaltungsstätten keine oder eine reduzierte Zahl an Zuschauern zugelassen sind.
§2 Abs. 1 bezeichnet die Familien oder "max. 10 Personen" die sich treffen dürfen.
Interessant ist, dass man am Platz dann offenbar keine Maske braucht.
Eher nicht. Wenn du damit Gruppen bildest muss nur zwischen den Gruppen der Abstand gehalten werden. Da kannst du auf den Stehplatztribünen schon einiges rausholen, deutlich mehr als wenn zwischen jedem Besucher 1,5m Abstand sein muss. Selbst wenn die Personen nur teilweise in Gruppen stehen.
das leuchtet schon ein - und es erhöht die erlaubte mögliche Zuschauerzahl
Aber auch das garantiert noch nicht die 1000, die irgendwie gefühlt schon fast als fix angenommen werden. Wie sich diese Gruppeneinteilung dann in der Praxis auslebt wird interessant. Denn eine einigermassen statische Einteilung auf den Rängen kann ich mir nur durch markierte 10er Felder vorstellen zwischen denen der übliche Coronaabstand befindet. Oder man macht verschiedene Variationen dieser Gruppenfelder für z.B. 1, 2, 5 und 10 Zuschauer, die dann bei der Buchung entsprechend gebucht bzw zugewiesen werden. Vor allem bei den 10er Feldern dürften die strengen Aussengrenzen sehr flexibel ausgelegt werden je länger das Spiel dauert.
Wobei das ja die Version für Bayern ist, die allerdings somit auch komplett für die OL gelten düft = alle gleiche Landesverordnung. Komplizierter wird das dann dort wo mehrere Bundesländer zusammentreffen
Noch was zur 10er Gruppe: (vorausgesetzt es sind 10er Felder):
Familien sind klar, aber dürfen/müssen dann 2 oder 3 Familien in das Feld bis max 10 Personen erreicht werden?
wer darf alles in 10er Gruppe stehen?
muss man da damit rechnen, dass aus "wildfremden" Leuten eine Gruppe gebildet wird?
(hab jetzt die bayerische Auslegung nicht so drauf, da ich auch BW komme)
Übrigens läuft gerade auf ARD das Livespiel Kaiserslautern - Dresden (leider Fussball) mit Zuschauern, da scheint auch die Gruppenvariante angewandt zu werden.
Eher nicht. Wenn du damit Gruppen bildest muss nur zwischen den Gruppen der Abstand gehalten werden. Da kannst du auf den Stehplatztribünen schon einiges rausholen, deutlich mehr als wenn zwischen jedem Besucher 1,5m Abstand sein muss. Selbst wenn die Personen nur teilweise in Gruppen stehen.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dieses 20% aber garantiert 1000 so stattfinden wird? In eine 10000er Halle, in die mit den 20% 2000 rein dürften und noch locker verteilt wären dürfen nur 1000 rein, dafür darf eine 1000er Halle ausverkauft, als maximal eng gefüllt, sein. Nie im Leben wird das so funktionieren. Selbst mit Gruppen bekommst zwar ein paar mehr rein, aber das wird das Kraut nicht fett machen wenn man dann Stufen- und Sitzplatzabstände betrachtet. Ganz davon abgesehen, dass diese 10er Gruppen ja nicht die Regel sein werden, sondern die Ausnahme.
Edit: Diese 10er Gruppe wird ja wie bisher eben Familie oder Haushalt sein und nicht irgendein willkürlicher 10er Haufen, ansonsten könnte man sich das max. ja sparen. und der Punkt wie das dann bei 4er, 5er, ... , 10er Gruppen laufen soll ist ein guter Einwand. Wenn sich plötzlich mehr 2er Gruppen Tickets kaufen dürfen insgesamt weniger rein?
wer darf alles in 10er Gruppe stehen?
muss man da damit rechnen, dass aus "wildfremden" Leuten eine Gruppe gebildet wird?
Das wäre in Bayern möglich. Hier der entsprechende Paragraph aus der Sechsten Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (6. BayIfSMV)
Zitat§ 2
Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum(1) Der gemeinsame Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur gestattet
- 1.mit Angehörigen des eigenen Hausstands, Ehegatten, Lebenspartnern, Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Verwandten in gerader Linie, Geschwistern sowie Angehörigen eines weiteren Hausstands, oder
- 2. in Gruppen von bis zu 10 Personen.
(2) Das Feiern und Grillen auf öffentlichen Plätzen und Anlagen ist unabhängig von den anwesenden Personen untersagt.
(3) Abs. 1 gilt nicht für berufliche und dienstliche Tätigkeiten sowie für ehrenamtliche Tätigkeiten in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, bei denen eine Zusammenkunft oder ein Zusammenwirken mehrerer Personen erforderlich ist.
Diese Maßnahmenverordnung kann von lokalen Behörden je nach Infektionslage eingeschränkt werden, in Landshut haben wir mom. statt 10 nur 5 Personen pro Gruppe.
Heißt: ich kann derzeit nur mit vier weiteren Freunden am Biergartentisch sitzen.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dieses 20% aber garantiert 1000 so stattfinden wird? In eine 10000er Halle, in die mit den 20% 2000 rein dürften und noch locker verteilt wären dürfen nur 1000 rein, dafür darf eine 1000er Halle ausverkauft, als maximal eng gefüllt, sein. Nie im Leben wird das so funktionieren. Selbst mit Gruppen bekommst zwar ein paar mehr rein, aber das wird das Kraut nicht fett machen wenn man dann Stufen- und Sitzplatzabstände betrachtet. Ganz davon abgesehen, dass diese 10er Gruppen ja nicht die Regel sein werden, sondern die Ausnahme.
Natürlich nicht. Aber du bekommst dann in eine kleine Halle wie Passau oder in Füssen statt 300 500 rein (die Zahlen nur in den Raum geworfen ohne nach zu rechnen).
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass dieses 20% aber garantiert 1000 so stattfinden wird? In eine 10000er Halle, in die mit den 20% 2000 rein dürften und noch locker verteilt wären dürfen nur 1000 rein, dafür darf eine 1000er Halle ausverkauft, als maximal eng gefüllt, sein. Nie im Leben wird das so funktionieren. Selbst mit Gruppen bekommst zwar ein paar mehr rein, aber das wird das Kraut nicht fett machen wenn man dann Stufen- und Sitzplatzabstände betrachtet. Ganz davon abgesehen, dass diese 10er Gruppen ja nicht die Regel sein werden, sondern die Ausnahme.
Ist das jetzt so schwer? Garantiert ist nichts. Ich nehme dein Beispiel mit der 10.000er Halle: da dürften 20% rein, also 2.000. Sind die Abstandsregeln machbar, dann dürfen auch die 2.000 rein.
Eine 1.000er Halle darf zu 20% befüllt werden, also 200. Sind durch die Einhaltung der Abstandsregeln mehr möglich, dann dürfen auch mehr als 200 rein, aber niemals 1.000.
Ist das jetzt so schwer? Garantiert ist nichts. Ich nehme dein Beispiel mit der 10.000er Halle: da dürften 20% rein, also 2.000. Sind die Abstandsregeln machbar, dann dürfen auch die 2.000 rein.
Eine 1.000er Halle darf zu 20% befüllt werden, also 200. Sind durch die Einhaltung der Abstandsregeln mehr möglich, dann dürfen auch mehr als 200 rein, aber niemals 1.000.
Ok, bei der großen Halle war mein Denkfehler, aber die 1000 garantiert wird es eben nicht geben.
Ist das jetzt so schwer? Garantiert ist nichts. Ich nehme dein Beispiel mit der 10.000er Halle: da dürften 20% rein, also 2.000. Sind die Abstandsregeln machbar, dann dürfen auch die 2.000 rein.
Eine 1.000er Halle darf zu 20% befüllt werden, also 200. Sind durch die Einhaltung der Abstandsregeln mehr möglich, dann dürfen auch mehr als 200 rein, aber niemals 1.000.
Ist klar, aber genau darin hat diese Anordnung eine Achillesverse,
wenn in eine 1000er oder auch etwas mehr Halle mehr als 20% rein dürfen bei Einhaltung aller Regeln, besonders Abstand, dann hat z:B. eine 10000er Halle gute Chancen vor einem Verwaltungsgericht die 2000er (20%) Grenze zu knacken, wenn sie nachweisen kann, dass sie mit Erfüllung der gleichen Bedingungen eine Zahl X (grösser als 2000) in die Halle platzieren kann. Zumindest wird sich das Gericht die Verordnung in ihrer Formulierung und Begründung sehr genau ansehen - so in Richtung Gleichbehandlung oder so
Aus Peiting gibt's was zum geplanten Modus, was in der Konferenz gestern besprochen wurde:
Einfachrunde
Platz 11-13 Verzahnung mit BEL
Meisterrunde
Platz 1-8 PlayOff
PlayOff nur Ligenintern, nicht gegen OLN
Süd- und Nordmeister spielen Aufsteiger aus
Endgültig festgezurrt soll der Modus Anfang Woche in einer eigenen Konferenz werden.
Bis auf die Änderungen in den Playoffs klingt alles wie beim alten. Lediglich durch den späteren Start endet die Hauptrunde auch später und die Bayernliga müsste wohl etwas warten mit der Verzahnung.
Mal schauen, wie man hier zusammenkommt...
Bis auf die Änderungen in den Playoffs klingt alles wie beim alten. Lediglich durch den späteren Start endet die Hauptrunde auch später und die Bayernliga müsste wohl etwas warten mit der Verzahnung.
Mal schauen, wie man hier zusammenkommt...
dürfte bei einer Einfachrunde der OL kein Problem sein mit der Bayernliga syncron zu kommen.
Sind 26 Spieltage OL (13 Mannschaften)
Die Bayernliga hat voraussichtlich 30 Spieltage (15 Mannschaften) in ihrer Einfachrunde