Eben, auf dieser Basis wird man dann versuchen, die von Roland genannten Kosten, zu reduzieren bzw. zu minimieren - ansonsten Insolvenz, und wenn es wieder in die Normalität geht, wird eine neue GmbH gegründet....das ist schon aus ganz anderen Gründen zigmal praktiziert worden.
Für mich Keine Grund für den Untergang der Hockeywelt.
Da muss der DEB oder die jeweilige Ligagesellschaft dann nur gnädig sein, dass man bei Insolvenz nicht aus der Liga raus muss. Ansonsten hilft dir eine Neugründung auch nicht viel. Bei einer GmbH mag das noch einfacher sein, bei einem Verein schauts mit dem ganzen Nachwuchs der dran hängt schon wieder schwieriger aus. Aber ja, das ist auch meine Annahme, wie man aus der Pandemie-Pleite rauskommt.
Allerdings betrifft das nur die Clubs.
Viele Spieler werden mit Eishockey aufhören und/oder sich einen Job suchen. Ein Jahr Pause macht da viel aus, an zwei oder mehr Jahre Pause mag ich gar nicht denken. Das macht also dann für die Zukunft die Kaderplanung nicht besonders einfach und dann wird man auch erstmal vor einem Neustart, was das Spielniveau betrifft, stehen, aber das ist wahrscheinlich auch nur ein kleines Übel.