Dann lassen wir die Gruppe der "gefährdeten" Mitmenschen einfach sterben und nur noch junge und ansonsten Gesunde Menschen dürfen dann weiter Eishockey schauen. Die ganzen Milliarden an Ausgaben waren umsonst und wir hätten die Wirtschaft nicht in den Ruin treiben müssen, wegen so einem "Schnupfen" …..könnte direkt von Trump stammen
Oberliga Süd 2020/2021
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MMChris81 -
6. April 2020 um 09:42
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Hast schonmal mit Kiddis gesprochen?
Ein Jahr ohne Eis?
Da werden sich viele umorientieren, wovon einige dauerhaft dem Eishockey verloren gehen würden. ..
Kleine Nachwuchs-Jahrgänge...
Auch nicht alle Vereinsverantwortlichen werden 1zu1 einer Neugründung oder nach langer Pause zur Verfügung stehen ( und dürfen ).
Zudem bin ich mir nicht sicher, ob alle Eishallen nach einem Jahr aussetzen wieder die Eisaufbereitung anfahren, als ob nichts gewesen ist ( finanziell und technisch ).
Ich würde mit allem versuchen, diese pause zu verhindern, weil es soviel Schwarzmalerei leider nicht wär...
es ist ja nicht so, dass es kein Eishockey geben würde, es geht nur um Eishockey MIT Zuschauern..
Die Vereine können ihre "Nachwuchsarbeit" weitermachen so wie bisher, sogar mit Spielen.
Da ändert sich fast nichts gegenüber einer normales Saison, bis eben auf die zusätzlichen Coronamaßnahmen. Also so wie in fast allen anderen Sportarten auch. Trainingsbetrieb ist ja jetzt auch schon immer mehr möglich, bis zum Herbst - wenn es keine grösseren Coronaausbrüche bis dahin geben sollte - kann da auch Spielbetrieb möglich sein.
Die paar Zuschauer, die normalerweise bei Nachwuchsspielen aufschlagen, könnte man da sogar mit Auflagen problemlos in die Halle lassen.
Ja ich weiß, die ERSTE besorgt das Geld, damit auch die Kleinen spielen können. Aber wenn ein regulärer Zuschauerbetrieb nicht möglich ist, schließt das doch nicht aus, dass trotzdem ein Sportbetrieb stattfinden kann. Dies könnte schon mal in die Überlegungen einbezogen werden. Wird sicher einige Standorte geben, die nicht in der Lage sind diesen Nachwuchsbetrieb auf die Reihe zu bekommen, aber es wird auch gar nicht so wenige geben, wo es möglich (gemacht) wird.
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es ist ja nicht so, dass es kein Eishockey geben würde, es geht nur um Eishockey MIT Zuschauern..
Die Vereine können ihre "Nachwuchsarbeit" weitermachen so wie bisher, sogar mit Spielen.
Da ändert sich fast nichts gegenüber einer normales Saison, bis eben auf die zusätzlichen Coronamaßnahmen. Also so wie in fast allen anderen Sportarten auch. Trainingsbetrieb ist ja jetzt auch schon immer mehr möglich, bis zum Herbst - wenn es keine grösseren Coronaausbrüche bis dahin geben sollte - kann da auch Spielbetrieb möglich sein.
Die paar Zuschauer, die normalerweise bei Nachwuchsspielen aufschlagen, könnte man da sogar mit Auflagen problemlos in die Halle lassen.
Ja ich weiß, die ERSTE besorgt das Geld, damit auch die Kleinen spielen können. Aber wenn ein regulärer Zuschauerbetrieb nicht möglich ist, schließt das doch nicht aus, dass trotzdem ein Sportbetrieb stattfinden kann. Dies könnte schon mal in die Überlegungen einbezogen werden. Wird sicher einige Standorte geben, die nicht in der Lage sind diesen Nachwuchsbetrieb auf die Reihe zu bekommen, aber es wird auch gar nicht so wenige geben, wo es möglich (gemacht) wird.
Und zu den Auswärtsspielen werden die Kids privat gefahren, der DEB verlangt keine SR-Gebühren und Strom und Hallengebühren machen alles die Eltern und das in einer Wirtschaftskrise
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es ist ja nicht so, dass es kein Eishockey geben würde, es geht nur um Eishockey MIT Zuschauern..
Die Vereine können ihre "Nachwuchsarbeit" weitermachen so wie bisher, sogar mit Spielen.
Da ändert sich fast nichts gegenüber einer normales Saison, bis eben auf die zusätzlichen Coronamaßnahmen. Also so wie in fast allen anderen Sportarten auch. Trainingsbetrieb ist ja jetzt auch schon immer mehr möglich, bis zum Herbst - wenn es keine grösseren Coronaausbrüche bis dahin geben sollte - kann da auch Spielbetrieb möglich sein.
Die paar Zuschauer, die normalerweise bei Nachwuchsspielen aufschlagen, könnte man da sogar mit Auflagen problemlos in die Halle lassen.
Ja ich weiß, die ERSTE besorgt das Geld, damit auch die Kleinen spielen können. Aber wenn ein regulärer Zuschauerbetrieb nicht möglich ist, schließt das doch nicht aus, dass trotzdem ein Sportbetrieb stattfinden kann. Dies könnte schon mal in die Überlegungen einbezogen werden. Wird sicher einige Standorte geben, die nicht in der Lage sind diesen Nachwuchsbetrieb auf die Reihe zu bekommen, aber es wird auch gar nicht so wenige geben, wo es möglich (gemacht) wird.
Das halte ich dann doch für sehr utopisch!
Sobald die erste Mannschaft als Hauptmieter und damit als Einnahmequelle für den Hallenbetreiber ausfällt, wird wahrscheinlich garkein Eis mehr gemacht. Der Hauptverein wird selber finanzielle Probleme bekommen, weil die Unterstützungszahlungen der ersten Mannschaft fehlen. Wenn Eishockey vor Zuschauern nicht möglich ist, dann sehe ich auch einen Publikumslauf als nicht wirklich durchführbar. Und schon hast du soviel besammen, dass garkein Eis mehr aufbereitet wird. -
Leo12, falls du mich meinst, das war eine ernst gemeinte Frage? Was passiert dann?
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Ob Eis gemacht wird liegt an den Besitzern der Eisflächen, in der Regel Kommunen. Und da geht es auch um Lebensqualität am Ort. Da gibts dann Eis eben erst ab ca Mitte Oktober bis Mitte März. Die Vereine bekommen in vielen Kommunen ja auch jetzt schon kostenlose Eiskontingente, da ändert sich für die Kommunen kostenmässig nicht so viel, zumal auch die Kosten für die Halle geringer als sonst (normale Saison) ausfallen. Warum sollen die Kommunen für den Verein kein Eis machen, ein Zuschussgeschäft ist die Halle immer. Da gehts auch darum dass man seiner Bevölkerung was bieten kann und örtliche Vereine unterstützt. Und wenn ich sehe, was jetzt schon wieder an Sport möglich ist, dann sehe ich das durchaus als möglich ein.
Sogar Eislaufen für Publikum ist möglich, Schwimmbäder gehen ja auch schon wieder z.B.
Eisfläche = 1800 qm, da sollten sogar schon 50 - 70 Läufer möglich sein.
Ligenspielbetrieb, vor allem für auswärts, - ich geb zu, das sehe ich als grösstes Problem in diesem Zusammenhang. Da geht es eben was man wiil - Saison so wie immer oder Corona angepasst. Dann bildet man eben für diese Coronasaison Ligengruppen, nach Möglichkeit nach etwas Leistund eingeteilt, um für die Kids nicht nur Training zu haben. Lasse das mal jetzt so allgemein stehen, da dies auch davon abhängt welche Möglichkeiten dann vorhanden sind.
Auswärtsfahrten mit Bus? Fahren da heute wirklich alle schon mit Bus? Bei dem Modell Ligengruppen, sind übrigens die Entfernungen auch moderater. Ich denke daran wüerde eine Coronasaison nicht scheitern.
Finanzierung:
ist doch immer ein Problem,
In erster Linie fallen doch nur die Gelder "Einnahmen aus der 1. Mannschaft, die diese nicht selber für sich schon verbraucht" bzw. Konzessionsabgaben der GmbH weg.
Den Rest müssen die Vereine doch jetzt schon selbst irgendwo her bekommen. So gross wird die Differenz (Minus zu sonst) auch nicht ausfallen. Die Sponsoren, die jetzt schon den Verein selbst (Nachwuchsarbeit) unterstützen, werden das auch weiterhin machen. Und ich bin der Überzeugung, dass von den Sponsoren der "1.Mannschaft" einige einen Betrag an der Verein fließen lassen als Eishockeyunterstützung = positives Bild und nicht teuer.
Ich behaupte ja nicht, dass business as usual ablaufen kann. Aber für eine Saison wird es sicher möglich sein, Eishockey am Standort nicht von der Bildfläche verschwinden zu lassen.
Dazu schätze ich das Engagement der Leute an den einzelnen Standorten und die Begeisterung und den Willen den Kindern ihren Sport zu ermöglichen viel zu hoch ein, als dass sie kampflos kapitulieren wegen den Coronaauswirkungen. So schnell geben die Verien erfahrungsgemäss nicht auf.
Auch der DEB bzw die LEV werden das für eine Saison nicht scheitern lassen, sondern nach ihren Möglichkeiten entsprechend unterstützen.
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Dann lassen wir die Gruppe der "gefährdeten" Mitmenschen einfach sterben und nur noch junge und ansonsten Gesunde Menschen dürfen dann weiter Eishockey schauen. Die ganzen Milliarden an Ausgaben waren umsonst und wir hätten die Wirtschaft nicht in den Ruin treiben müssen, wegen so einem "Schnupfen" …..könnte direkt von Trump stammen
Warum sollen die "sterben"??? Schlachtbetrieb in Straubing, 90% der Infizierten keine oder leichte Symptome, ich glaube gehört zu haben zwei davon landeten überhaupt im Krankenhaus.
Und auch wenn es Dir nicht gefällt, es sterben täglich 2.600 Menschen in Deutschland, egal woran. Es gibt keine statistisch belegte Übersterblichkeit bisher, weil sich temporäre Spitzen im Verlauf wieder ausgleichen werden. Mag unethisch klingen, ist aber Stochastik für Anfänger.
Aber am besten schaffen wir den Tod ab und gut isses.
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Aber am besten schaffen wir den Tod ab und gut isses.
gute Idee, was machen wir aber mit den alten Leuten wenn die Heime alle voll sind?
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Ein Jahr ohne Einnahmen würde wohl kein Verein überleben. Ich denke wenn es hart auf hart kommt und die Regierung sagt spielen ja, aber ohne Zuschauer, wird trotzdem gespielt und auf sprade.tv oder so gesetzt um überhaupt irgendwelche Einnahmen zu generieren, mit der Hoffnung im Laufe der Saison wieder Zuschauer reinlassen zu dürfen. Und dann vllt step by step die Anzahl zu erhöhen. Kann aber auch anderst kommen, ist nur so mein Gedanke
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Ein Jahr ohne Einnahmen würde wohl kein Verein überleben. Ich denke wenn es hart auf hart kommt und die Regierung sagt spielen ja, aber ohne Zuschauer, wird trotzdem gespielt und auf sprade.tv oder so gesetzt um überhaupt irgendwelche Einnahmen zu generieren, mit der Hoffnung im Laufe der Saison wieder Zuschauer reinlassen zu dürfen. Und dann vllt step by step die Anzahl zu erhöhen. Kann aber auch anderst kommen, ist nur so mein Gedanke
wird auch so kommen... Leider
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Ob Eis gemacht wird liegt an den Besitzern der Eisflächen, in der Regel Kommunen. Und da geht es auch um Lebensqualität am Ort. Da gibts dann Eis eben erst ab ca Mitte Oktober bis Mitte März. Die Vereine bekommen in vielen Kommunen ja auch jetzt schon kostenlose Eiskontingente, da ändert sich für die Kommunen kostenmässig nicht so viel, zumal auch die Kosten für die Halle geringer als sonst (normale Saison) ausfallen. Warum sollen die Kommunen für den Verein kein Eis machen, ein Zuschussgeschäft ist die Halle immer. Da gehts auch darum dass man seiner Bevölkerung was bieten kann und örtliche Vereine unterstützt. Und wenn ich sehe, was jetzt schon wieder an Sport möglich ist, dann sehe ich das durchaus als möglich ein.
Sogar Eislaufen für Publikum ist möglich, Schwimmbäder gehen ja auch schon wieder z.B.
Eisfläche = 1800 qm, da sollten sogar schon 50 - 70 Läufer möglich sein.
Ligenspielbetrieb, vor allem für auswärts, - ich geb zu, das sehe ich als grösstes Problem in diesem Zusammenhang. Da geht es eben was man wiil - Saison so wie immer oder Corona angepasst. Dann bildet man eben für diese Coronasaison Ligengruppen, nach Möglichkeit nach etwas Leistund eingeteilt, um für die Kids nicht nur Training zu haben. Lasse das mal jetzt so allgemein stehen, da dies auch davon abhängt welche Möglichkeiten dann vorhanden sind.
Auswärtsfahrten mit Bus? Fahren da heute wirklich alle schon mit Bus? Bei dem Modell Ligengruppen, sind übrigens die Entfernungen auch moderater. Ich denke daran wüerde eine Coronasaison nicht scheitern.
Finanzierung:
ist doch immer ein Problem,
In erster Linie fallen doch nur die Gelder "Einnahmen aus der 1. Mannschaft, die diese nicht selber für sich schon verbraucht" bzw. Konzessionsabgaben der GmbH weg.
Den Rest müssen die Vereine doch jetzt schon selbst irgendwo her bekommen. So gross wird die Differenz (Minus zu sonst) auch nicht ausfallen. Die Sponsoren, die jetzt schon den Verein selbst (Nachwuchsarbeit) unterstützen, werden das auch weiterhin machen. Und ich bin der Überzeugung, dass von den Sponsoren der "1.Mannschaft" einige einen Betrag an der Verein fließen lassen als Eishockeyunterstützung = positives Bild und nicht teuer.
Ich behaupte ja nicht, dass business as usual ablaufen kann. Aber für eine Saison wird es sicher möglich sein, Eishockey am Standort nicht von der Bildfläche verschwinden zu lassen.
Dazu schätze ich das Engagement der Leute an den einzelnen Standorten und die Begeisterung und den Willen den Kindern ihren Sport zu ermöglichen viel zu hoch ein, als dass sie kampflos kapitulieren wegen den Coronaauswirkungen. So schnell geben die Verien erfahrungsgemäss nicht auf.
Auch der DEB bzw die LEV werden das für eine Saison nicht scheitern lassen, sondern nach ihren Möglichkeiten entsprechend unterstützen.
Ich hab mit der Eisaufbreitung ohne 1.Mannschaften-Spielbetrieb Grummeln, was das vorhandene Eis betrifft.
In ner vereinseigenen Halle (GmbH) ist es weit schwieriger mit der Aussage "ein Zuschussgeschäft ist die Halle immer. ".
Schwierig.
Ich wünschte das alle Beteiligten sich auf einen, wie auch immer gearteten Spielbetrieb focussieren, dann wird es wohl auch Eis geben, wie ich zB hier gelesen habe von Indiana_SERVUS , Step by Step.
Ernstgemeinte Frage an Euch, wieviele Hallen der OLS sind nicht in kommunaler Hand?
Donnerstag/Freitag wird auf Youtube wohl ein Interview mit unserem GF veröffentlicht, geht bei den Jungs, die das machen, meist so ne Stunde. Bin sehr gespannt drauf, Schubert ist ein Freund klarer Worte. Sollte es jemand interessieren, wird bestimmt bei OLN -Herner EV verlinkt.
In der heutigen Folge ist übrigens Elia Ostwald zu sehen ( gleicher Geburtsort wie unser Coach, nur knappe 3 Jahre ausseinander)
Das werd ich mir jetzt noch ansehen, Gute Nacht
PS noch schnell Urmel 7 , deine Ausführungen zu den "Verantwortlichen" versteh ich nicht.
Nur schlechte Erfahrungen gemacht?
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PS noch schnell Urmel 7 , deine Ausführungen zu den "Verantwortlichen" versteh ich nicht.
Nur schlechte Erfahrungen gemacht?
Nicht nur, aber häufig....wird wohl bei jedem Club so sein
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Die Vereine bekommen in vielen Kommunen ja auch jetzt schon kostenlose Eiskontingente,
Also die Kommune möchte ich mal sehen die Eiszeit zu verschenken hat. Ja der Nachwuchs unterliegt der Förderung und daher sind die Eiszeiten für den selbigen extrem Günstig, aber kostenlos sind sie deswegen bei keiner Kommune.
Zu Sprade. Ich kann mir nicht Vorstellen das Sparde TV die Einnahmen der fehlenden Zuschauer nur ansatzweise decken kann.
Also auf Geisterspiele so wie in der Rasenball Sportart kann ich verzichten
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Vielleicht gibt es ja bis Saisonstart nun doch schon einen Impfstoff? Das wäre dann natürlich mega positiv!!!!
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Ja, das wäre mega positiv. Genauso mega unwahrscheinlich.
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Für die Nachwuchsarbeit fallen bei einem Verein, der alle Altersklassen abdeckt, Kosten im 6stelligen Bereich an, welche Zahl vorne steht, ist ligenabhängig. Regionale, ortsnahe Gruppen zu bilden, um Reisekosten zu minimieren, würde zu einem Leistungsabfall vor allem bei den älteren Jahrgängen ab U15 führen, der sicher schwer aufzuholen wäre und dazu führt, dass noch weniger eigene Spieler den Sprung in die OL schaffen. Falls die Saison komplett abgesagt werden würde, wage ich zu prognostizieren, dass mindestens 50% der Nachwuchsspieler sich anderen Sportarten zuwenden, in den kleinsten Jahrgängen sicher mehr.
Vereine bestehen nicht nur aus den (Semi-)Profibereich, sondern erfüllen einen unverzichtbaren sozialen Aspekt, der nur durch finanzielle Unterstützung durch die jeweilige 1. Mannschaft erfüllt werden kann. Demzufolge ist es im öffentlichen Interesse, zu gewährleisten, ein Konzept mitzutragen, das sowohl den Sicherheitsgedanken der Zuschauer und Spieler als auch der finanziellen Überlebensfähigkeit der Vereine Rechnung trägt. Die Alternative würde sein, dass noch mehr Jugendliche ihre Freizeit vor der Playstation, in Clubs oder auf der Straße verbringen - und das wollen wir nicht wirklich, auch nicht wegen Corona.
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Vielleicht gibt es ja bis Saisonstart nun doch schon einen Impfstoff? Das wäre dann natürlich mega positiv!!!!
Du mit deinem Impfstoff immer, wer lässt sich den freiwillig irgendein Zeug in die Adern schießen was nicht zu 100% entwickelt ist? Bekanntlich dauert so ein Impfstoff 5 bis 7 Jahre! Und da willst du nach nem halben Jahr schon ein super Heilmittel erwarten? ?♂️?
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Du mit deinem Impfstoff immer, wer lässt sich den freiwillig irgendein Zeug in die Adern schießen was nicht zu 100% entwickelt ist? Bekanntlich dauert so ein Impfstoff 5 bis 7 Jahre! Und da willst du nach nem halben Jahr schon ein super Heilmittel erwarten? ?♂️?
Wie sagens die Politiker immer so schön:
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Auch wenn es vollkommen utopisch ist, zu glauben der Impfstoff wäre im Herbst fertig. Denke frühestens im Frühjahr 2021 haben wir einen.
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Ja, das wäre mega positiv. Genauso mega unwahrscheinlich.
warum? Impfstoffe gibts genug. Man müsste notfalls nur neue Etiketten drucken
Wenn schief geht, könnte man das ja den Chinesen unterschieben, die bei der Herstellung geschlampt haben. Oder das Virus hat den Impfstoff einfach ignoriert.
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Du mit deinem Impfstoff immer, wer lässt sich den freiwillig irgendein Zeug in die Adern schießen was nicht zu 100% entwickelt ist? Bekanntlich dauert so ein Impfstoff 5 bis 7 Jahre! Und da willst du nach nem halben Jahr schon ein super Heilmittel erwarten? ?♂️?
Das kann ich mir schon denken, dass Du Dir keinen Impfstoff gibst. Könnte sich ja wahrscheinlich mit den anderen Flüssigkeiten die Du zur Dir nimmst nicht vertragen.
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