Oberliga Süd 2020/2021

  • Wie hat es kürzlich der Vorsitzende des ECP Herr Gast gesagt: "Die Oberliga sollte eigentlich eine Ausbildungsliga sein".

    Was heist "sollte", die Oberliga bildet in einem großen Umfang aus. In einem größeren als DEL2 und DEL.

    Aber man braucht auch "Ausbilder", und das sind die gestanden Spieler, die die Jung´s führen und anleiten.

    Ebenso braucht man die Gestanden, um ansehnliches Seniorenhockey zu bieten, um diese stattlichen Eintrittspreise halbwegs zu rechtfertugen, und zu realisieren.

    Diese Mischung bietet auch Hr. Gast in Peiting, also was faselt er da von noch mehr "Ausbildungsliga", oder meint er die OL soll zur Nachwuchsliga mutieren?

  • Gehört das Stadion dem ECP?

    Wenn nicht, dann sind 650' aber ein richtig knapper Etat.

    Bei 9 Monaten Eis sind das im Normalfall schon 250' € Für die Eiszeiten - von Bambini bis erste Mannschaft inclusive Spiele. 2 Hauptamtliche Nachwuchstrainer ( haben mittlerweile die meisten Mannschaften) + geringfügig beschäftigte Trainer sind rund 80'€. Security, Busfahrten und weitere Nebenkosten rund 20'€. Berufsgenossenschaft, Wohnungen usw 100'€ . Dann wären wir ja schon bei knapp 450' €.

    20 Spieler, Trainer, Physio usw werden auch in Peiting nicht für 250'€ zu haben sein. Entweder "leisten" sich viele Sponsorenfirmen einen Spieler oder die Rechnung geht nicht auf.

    Nein, uns gehört das Stadion nicht, aber wir betreiben es, teils durch Ehrenamtliche und durch Minijobs und ein Vollzeit.

    Und Trainer mit so hohen Gehältern, wie Du schreibst, haben wir auch nicht. Security kannst auch streichen, wir setzen eigene Ordner ein.

    Wohnungen werden teils von Funktionären gestellt, also kostengünstig. Physio also Minijob und schon hst Du gar nicht mehr soviel Kosten, außer bei den Busfahrten liegst Du auch falsch, den die sind höher mit dem kompletten Nachwuchs.

    So nur mal ein kleiner Einblick wie wir das in Peiting händeln. Und eins noch, vergesst nicht unser Hr. Gast der weiß viel von den anderen Oberliga Mannschaften, er hat durch seinen Job einen sehr guten Einblick und auch Wissen.

  • Also der HC Landsberg hatte in der letztjährigen Bayernliga Saison einen Gesamtetat von 437.000 € inkl. Nachwuchs (U20 DNL 3, U17 Division II Süd, U15 Bayernliga) etc...

    Die Eiskunstlaufabteilung wird davon aber ausgenommen sein, die haben soweit ich weiß seit dem Übertritt vom EVL zum HCL ihr eigenes Konto.

    Mal sehen mit welchem Etat für die Oberliga geplant wird und was dann am Ende für eine Mannschaft steht.

    Was heist "sollte", die Oberliga bildet in einem großen Umfang aus. In einem größeren als DEL2 und DEL.

    Aber man braucht auch "Ausbilder", und das sind die gestanden Spieler, die die Jung´s führen und anleiten.

    Ebenso braucht man die Gestanden, um ansehnliches Seniorenhockey zu bieten, um diese stattlichen Eintrittspreise halbwegs zu rechtfertugen, und zu realisieren.

    Diese Mischung bietet auch Hr. Gast in Peiting, also was faselt er da von noch mehr "Ausbildungsliga", oder meint er die OL soll zur Nachwuchsliga mutieren?

    Das trifft auf die meisten Vereine auch zu, dass sie junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs mit "Ausbildern" heranführen. Aber das trifft eben nicht auf alle zu, wie z.B.: Memmingen, Lindau, Höchstadt, Sonthofen letztes Jahr und Passau dafür kommendes Jahr. Wenn ich sehe, wen Passau alles verpflichtet, kann man nur hoffen, dass sie die Kosten über die ganze Saison schultern können.

  • Wenn Peiting die selben Kosten bzw. fehlenden Einnahmen rund um die Eishalle hätte wie Regensburg würden sie nicht Oberliga spielen.

    chris

    drehen wir den Spiess mal um

    Hätte Peiting dieselben Voraussetzungen und Gelder wie Regensburg zur Verfügung und würden damit so arbeiten, wie sie es jetzt in Peiting machen, würden sie vielleicvht wirklich nicht NUR Oberliga spielen.

    Reine Spekulation und Verschwörungstheorie 8);)

  • drehen wir den Spiess mal um

    Hätte Peiting dieselben Voraussetzungen und Gelder wie Regensburg zur Verfügung und würden damit so arbeiten, wie sie es jetzt in Peiting machen, würden sie vielleicvht wirklich nicht NUR Oberliga spielen.

    Reine Spekulation und Verschwörungstheorie 8);)

    Ja die Verantwortlichen in Peiting sind einfach das absolute Nonplusultra in der Oberliga... Das Peiting Vorteile gegenüber einigen anderen Oberligavereinen hat wurde jetzt mal wieder ausführlich diskutiert und das ist keine Verschwörungstheorie sondern einfach Fakt.

  • wolli87

    Ich wollte Peiting damit jetzt nicht hervorheben und verklären und Regensburg erniedrigen. Auch in Peitingen läuft sicher nicht immer als rund, wie überall anders auch.

    Ich weiß auch, dass jeder Standort für sich einzigartig ist und mit seinen speziellen Problemen zu kämpfen hat. Und eigentlich kann/darf man die Standorte nicht direkt miteinander vergleichen, das ist ein ganzer Obstsalat ja sogar noch mit Gemüse drin.

    Man kann nur betrachten, was die einzelnen Vereine aus ihren Möglichkeiten machen und wie sie es machen und was am Ende dabei rüberkommt. Und da schneidet Peiting seit Jahren gar nicht so schlecht ab im Gegensatz zu einigen anderen Vereinen. Und das Besondere daran ist, dass das weitgehend (zumindest für mich gefühlt) immer dieselben Personen sind.

  • Paul_Juergen, da hast Du sicher recht mit den gleichen Personen in Peiting. An diesen Personen hängt das Ganze dann auch und die Schwierigkeit wird sein diese Personen bei Bedarf auch gleichwertig ersetzen zu können. Gelingt das nicht, wird sich Peiting auch nicht mehr so präsentieren können.

    Regensburg bräuchte eben auch eine Eishalle die der Stadt gehört, aber die bauen da lieber ein Fußballstadion. Eigentlich müsste die Stadt Regensburg, gerade weil dort auch eine hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet wird, diesen Verein ganz anders unterstützen. Sportförderung für den Nachwuchs ist ja nicht nur für den Sport an sich, sondern eben auch hinsichtlich sozialer Komponente sehr sehr wichtig und die Leistung die da alle die im Nachwuchs in Regensburg tätig sind ist schon bemerkenswert und verdient größten Respekt.

    Eishockey wird sich mit und eben nach dieser Krise sicherlich verändern und vielleicht schaffen es alle gemeinsam diesen wunderschönen Sport wieder etwas mehr und vor allem positiv in den öffentlichen Fokus zu rücken. Das geht allerdings nur, wenn alle die entsprechenden Einsichten haben und wir nicht alle Jahre wieder aufs neue Pleiten, Pech und Pannen erleben. So gesehen ist es sicherlich besser wenn Duisburg und Essen eine Liga runter gehen, bevor sie wieder mit einer Pleite für Aufsehen sorgen und genau dies sollte jeder Club immer vor Augen haben, dass eine Insolvenz oder eben sehr große, finanzielle Probleme auch nicht nur auf den eigenen Club sondern auf die gesamte Sportart Auswirkungen hat.

  • Wie kommt ihr hier nur darauf, daß die Donau-Arena Regensburg nicht der Stadt Regensburg gehört? Genau unsere Stadt ist es doch, die extreme Gelder für Büroräume/Eiszeiten/Sicherheitsdienst usw. fordert. Das schlechte Catering ist auch so durch die Stadt vertraglich gestaltet, daß nicht einmal die VIP Räume vernünftig betrieben werden können und wir auch da massive Nachteile haben.

  • Dann bin ich falsch informiert. Bin davon ausgegangen, das in Regensburg das Eisstadion ein privater Betreiber hält. Wenn da die Stadt zu viel verlangt, ist das schon sehr fragwürdig und unsozial gegenüber dem Verein und dem Nachwuchs.

  • Dann bin ich falsch informiert. Bin davon ausgegangen, das in Regensburg das Eisstadion ein privater Betreiber hält. Wenn da die Stadt zu viel verlangt, ist das schon sehr fragwürdig und unsozial gegenüber dem Verein und dem Nachwuchs.

    das "zuviel" ist immer eine Definitionsfrage. Ich glaube nicht, dass die Stadt hier Wucherpreise ansetzt. Sie wird das verlangen, was dem zuständigen Gremium (denke Stadtrat oder wie das in Bayern heisst) nach Abwägung aller Kosten und in Abwägung mit der Behandlung der anderen Vereine als angemessen erscheint. Außerdem muss dann noch immer zwischen dem Verein und der Spielbetriebs-GmbH unterschieden werden.

  • Das mit den Preisen kennt man ja schon alleine an den Eiszeiten. Als normale Hobbytruppe ohne Verbindung zum Verein etc., die alle paar Wochen aufs Eis geht, bist du da bei ca. 200€ pro Stunde(Arena bisschen teurer als Trainingshalle).

    Wäre interessant wie die Preise in Peiting aussehen. Angemessen wäre dort dann eigentlich ein höherer Preis, aufgrund der besseren Eisqualität.

  • Für Stadion legen wir jede Saison ca. 250k hin, für Security 60k (schreibt auch die Stadt in diesem Ausmaß so vor...). Das ist schon eine Hausnummer... und dann hast auch noch unterirdisches Eis, eine sehr schlechte Soundanlage sowie eine miserable Bande. :popcorn:

    Dazu sehen wir vom Catering keinen (!) Cent. Das wäre bei unserem Zuschauerschnitt locker Umsatz im sechsstelligen Bereich.

    Naja, der Pachtverrag mit dem Caterer läuft ja nur noch zehn Jahre. :hammer:

    Diese Zahlen stammen von Christian Volkmer, Vorstand vom EVR und Hauptgesellschafter bei den Eisbären.

  • Hätte Peiting dieselben Voraussetzungen und Gelder wie Regensburg zur Verfügung und würden damit so arbeiten, wie sie es jetzt in Peiting machen, würden sie vielleicvht wirklich nicht NUR Oberliga spielen.


    Reine Spekulation und Verschwörungstheorie

    Keine Spekulation. Abgesehen von der sportlichen Warte aus gesehen wäre das Fakt.

    Dann bin ich falsch informiert. Bin davon ausgegangen, das in Regensburg das Eisstadion ein privater Betreiber hält. Wenn da die Stadt zu viel verlangt, ist das schon sehr fragwürdig und unsozial gegenüber dem Verein und dem Nachwuchs.

    Es ist ja nicht nur die Miete. Alleine wenn ich lese, dass in Peiting keine Kosten für Security aufkommen dreht es dem Regensburger den Magen um....<X Was da in Regensburg in die Hand genommen werden muss wäre gut in die Mannschaft investiert.

    chris

  • Paul_Juergen, da hast Du sicher recht mit den gleichen Personen in Peiting. An diesen Personen hängt das Ganze dann auch und die Schwierigkeit wird sein diese Personen bei Bedarf auch gleichwertig ersetzen zu können. Gelingt das nicht, wird sich Peiting auch nicht mehr so präsentieren können.

    Regensburg bräuchte eben auch eine Eishalle die der Stadt gehört, aber die bauen da lieber ein Fußballstadion. Eigentlich müsste die Stadt Regensburg, gerade weil dort auch eine hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet wird, diesen Verein ganz anders unterstützen. Sportförderung für den Nachwuchs ist ja nicht nur für den Sport an sich, sondern eben auch hinsichtlich sozialer Komponente sehr sehr wichtig und die Leistung die da alle die im Nachwuchs in Regensburg tätig sind ist schon bemerkenswert und verdient größten Respekt.

    Eishockey wird sich mit und eben nach dieser Krise sicherlich verändern und vielleicht schaffen es alle gemeinsam diesen wunderschönen Sport wieder etwas mehr und vor allem positiv in den öffentlichen Fokus zu rücken. Das geht allerdings nur, wenn alle die entsprechenden Einsichten haben und wir nicht alle Jahre wieder aufs neue Pleiten, Pech und Pannen erleben. So gesehen ist es sicherlich besser wenn Duisburg und Essen eine Liga runter gehen, bevor sie wieder mit einer Pleite für Aufsehen sorgen und genau dies sollte jeder Club immer vor Augen haben, dass eine Insolvenz oder eben sehr große, finanzielle Probleme auch nicht nur auf den eigenen Club sondern auf die gesamte Sportart Auswirkungen hat.

    Leo an diese Personen hängt wirklich alles, aber wenn man mal richtig schaut bauen auch wir schon die "Nachwuchsfunktionäre" auf! Den so viel alte Funktionäre haben wir gar nicht mehr.

    @da phil, rechne mal für 50min Eis ca.150

  • Hab ich etwas verpasst ??? Die Donau Arena gehört doch einer Firma die zu 100% der Stadt gehört.

    https://www.das-stadtwerk-regensburg.de/home/unternehm…werkregensburg/

    Was heißt das? Die Firma gehört der Stadt, die Stadtwerke sind aus steuerlichen Gründen in eine GmbH ausgelagert. Als steuerlicher Vorteil können dann die Gewinne aus Strom, Gas und Wasser mit dem Verlust aus Eisstadien und Schwimmbädern verrechnet werden. Ein gängiges Modell.

  • Was heißt das? Die Firma gehört der Stadt, die Stadtwerke sind aus steuerlichen Gründen in eine GmbH ausgelagert. Als steuerlicher Vorteil können dann die Gewinne aus Strom, Gas und Wasser mit dem Verlust aus Eisstadien und Schwimmbädern verrechnet werden. Ein gängiges Modell.

    Genau, macht eigentlich jede Kommune. Im Sport und Kultur tritt dann meist eine dieser Gesellschaften als Sponsor auf. Das kennt man im Eishockey besonders von Teams wie Crimmitschau, Krefeld, Bremerhaven... wo diese Firmen auch als Brustsponsor auftreten.

    Das Sponsoring sieht dann meist eher so aus, dasS primär z.B. eine günstige Hallenmiete, Bereitstellung von Hallenpersonal z.B. Eismeister, günstige Strom-, Wasser- etc. Tarife anstatt nur Geldmittel zur Verfügung gestellt werden.

    Ich finde das System eigentlich sehr praktisch. Daher muss man klar sagen, dass wie oben beschrieben Regensburg mit der Donau Arena nicht mit z.B. Köln/Lanxess in Sachen Mietkosten zu vergleichen ist.

  • Genau, macht eigentlich jede Kommune. Im Sport und Kultur tritt dann meist eine dieser Gesellschaften als Sponsor auf. Das kennt man im Eishockey besonders von Teams wie Crimmitschau, Krefeld, Bremerhaven... wo diese Firmen auch als Brustsponsor auftreten.

    Das Sponsoring sieht dann meist eher so aus, dasS primär z.B. eine günstige Hallenmiete, Bereitstellung von Hallenpersonal z.B. Eismeister, günstige Strom-, Wasser- etc. Tarife anstatt nur Geldmittel zur Verfügung gestellt werden.

    Ich finde das System eigentlich sehr praktisch. Daher muss man klar sagen, dass wie oben beschrieben Regensburg mit der Donau Arena nicht mit z.B. Köln/Lanxess in Sachen Mietkosten zu vergleichen ist.

    Du kannst aber Die Donauarena nicht mit der LanxessArena mit Einnahmen von 15.000 Zuschauern vergleichen.

    Wenn ich die Summe von Chris runter rechne, dann kommt man auch auf ca. 150€ die Stunde/50 min. Wenn dann noch Mieten für Umkleiden Funktionstäume verlangt werden, ist schon ein Standortnachteil. Auch die nicht vorhandenen Cateringeinnahmen.

    Da steht die Stadt wohl nicht stark hinter dem Eishockey. Wahrscheinlich auch wegen der Konkurrenz zum 2Liga Fußball.

    Durch eine gute Kooperation zwischen Stadt und Verein lässt sich sicherlich ein 6stelliger Betrag generieren - der den Regensburgern als Eishockeyverein aber fehlt und als Einnahmen den Stadtwerken zu Gute kommt. Aber das ist Politik.

  • Du kannst aber Die Donauarena nicht mit der LanxessArena mit Einnahmen von 15.000 Zuschauern vergleichen.

    Wenn ich die Summe von Chris runter rechne, dann kommt man auch auf ca. 150€ die Stunde/50 min. Wenn dann noch Mieten für Umkleiden Funktionstäume verlangt werden, ist schon ein Standortnachteil. Auch die nicht vorhandenen Cateringeinnahmen.

    Da steht die Stadt wohl nicht stark hinter dem Eishockey. Wahrscheinlich auch wegen der Konkurrenz zum 2Liga Fußball.

    Durch eine gute Kooperation zwischen Stadt und Verein lässt sich sicherlich ein 6stelliger Betrag generieren - der den Regensburgern als Eishockeyverein aber fehlt und als Einnahmen den Stadtwerken zu Gute kommt. Aber das ist Politik.

    Mir ging es weniger um die Höhe der Miete, klar ist da Köln eine andere Hausnummer.

    Aber die haben über das Jahr hinweg auch ganz andere Möglichkeiten mit der Arena.

    Beim Catering ist man benachteiligt. Das stimmt, ist aber bei allem MuFu‘s so, da man ja nicht für verschiedenste Veranstaltungen, immer die Betreiber der Stände wechseln kann. Das weiß man aber im Voraus, und somit plant man hier auch nicht mit den möglichen Einnahmen.

    Man hat aber auch keine Verantwortung und Fixkosten damit. Diese bleiben beim Caterer.

    Die Zeiten, wo die Spielermütter mit Leberkassemmeln und Käsestangen einen Stand ehrenamtlich betrieben haben sind leider zum Großteil vorbei... Auflagen etc. sei dank.

    Neben den hohen Mietkosten muss man auch die Vorteile bedenken. Man hat zwei Eisflächen zur Verfügung. Training und Nachwuchs kann zu Großteil nebenan erfolgen. Teilweise kann man parallel Termine durchführen. Auch die Geschäftsstelle ist im Stadion, das ist ebenfalls ein kleine Erleichterung...

    Aber leicht ist die Situation natürlich nicht. Da geb ich allen recht. Betrifft aktuell jedoch jeden Verein, egal ob aus Sport, Kultur oder sonst etwas...