Oberliga Süd 2020/2021

  • Ich wäre sofort dabei, wenn man zum Beispiel eine Kombi Dauerkarte anbieten würde, Verknüpfung Stadionbesuch ODER daheim vorm TV. Abgesehen davon, dass ich mir sowieso eine DK hole darf die Kombi Karte wegen mir genau so viel kosten, solange der Mehrerlös beim Verein landet.

  • ich glaube schon , dass viele diesen Weg über begrenzte Zulassung von Zuschauern + LiveStream gegen Bezahlung mitgehen würden.

    ob es halt wirklich reichen würde, um die Ausgaben einigermaßen zu decken ? zumindest fraglich.

    vielleicht gibt es ja, so wie anfangs der Corona Krise öfters zu lesen war, gewisse Zuschauergrenzen bei Veranstaltungen.

    1000 Zuschauer Obergrenze hieß es damals eine Zeitlang, wurde aber nie so richtig umgesetzt, weil dann schnell der Shut down kam.

    das alles mit einer gewissen Eigenverantwortung, vielleicht könnten das ja Zukunftsmodelle sein.

    sehr schwer dass alles voraus zu sagen

  • Einen Bierbecherwurf (eine Sekundensache) mit dem Überwachen von Abstandsregel (im Verlauf des ganzen Spiels) zu vergleichen, war ein ziemlich missglückter Vergleich. Aber da bin ich gottseidank nicht der einzige, der das so sieht....

    Ob sich eine Abstands-Saison für die Vereine rechnet, ich weiß es nicht. Hätte man halt entsprechend bei der Finanzplanung mit einplanen müssen. Ich hoffe doch mal stark, dass da kein Verein mit den Zuschauerzahlen wie letzte Saison rechnet und damit bei der Lizensierung durchkommt.

    Dass das Event Eishockeyspiel in der nächsten Saison komplett anders sein wird als die letzten Jahre, das sollte klar sein. Sei es Mundschutz, Abstand, fehlende Bekannte im Stadion,.... Aber wichtig ist doch, dass es eine Saison vor Zuschauern gibt, sonst geht die komplette Oberliga Süd einfach pleite.

  • hier nochmal ein kleiner Vergleich zum Amateur Fußball.

    ein Auszug aus einem Kommentar von Thomas Graml, Bezirksleiter Oberpfalz :

    "Wir wissen aktuell nicht, ob wir überhaupt wie geplant am 1. September wieder loslegen dürfen. Der Verband steht mit dem Innen- und dem Gesundheitsministerium im steten Austausch. Von dort heißt es immer: ‚Seid nicht zu optimistisch.‘

  • Einen Bierbecherwurf (eine Sekundensache) mit dem Überwachen von Abstandsregel (im Verlauf des ganzen Spiels) zu vergleichen, war ein ziemlich missglückter Vergleich. Aber da bin ich gottseidank nicht der einzige, der das so sieht....

    Ob sich eine Abstands-Saison für die Vereine rechnet, ich weiß es nicht. Hätte man halt entsprechend bei der Finanzplanung mit einplanen müssen. Ich hoffe doch mal stark, dass da kein Verein mit den Zuschauerzahlen wie letzte Saison rechnet und damit bei der Lizensierung durchkommt.

    Dass das Event Eishockeyspiel in der nächsten Saison komplett anders sein wird als die letzten Jahre, das sollte klar sein. Sei es Mundschutz, Abstand, fehlende Bekannte im Stadion,.... Aber wichtig ist doch, dass es eine Saison vor Zuschauern gibt, sonst geht die komplette Oberliga Süd einfach pleite.

    Wer sagt denn das die Abstandsregel bleibt ?

  • Wer sagt denn das die Abstandsregel bleibt ?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Saisonstart komplett ohne Beschränkungen stattfindet. Und dazu gehört dann eben mindestens die Abstandsregel und Mundschutzpflicht.

  • Die Abstandsregel dürfte mit (oder maximal kurz vor) der Maskenpflicht erst fallen. Nach aktuellem Stand kann man nicht davon ausgehen, dass beides bis September geschieht.

    chris

  • Die Hygienevorschriften kommen ja von den Behörden und nicht aus den Vereinen. Und als ich mich vorhin in der Münchener Innenstadt ein wenig umgesehen habe darf ich feststellen, dass ausser dem Tragen von Masken (und das teilweise nicht korrekt) eigentlich kaum mehr was von Corna zu merken ist.

    Und da wären wir bei dem allseits beliebten Schlagwort "Eigenverantwortung"..

    An den "gesunden" Menschenverstand zu appellieren, ist genauso als ob man hofft das der "blonde Ober Pudel" im "Stars and Stripes Ländle" zur Vernunft kommt..

    Was eine bittere Erkenntnis dieser Corona Aera doch ist, dass es uns speziell in den westlichen Ländern in den letzten Jahrzehnten deutlich zu gut ging, und wir deshalb nicht Willens oder auch nicht mehr in der Lage sind in solchen Krisenzeiten adäquat damit umzugehen. Ein Teil zu dieser Wahrheit gehört doch, dass nicht wenige schon nach knapp einer Woche der Bekanntgabe des "Lock downs", in absolutes Wehklagen und in eine Art Endzeit-Depri-Verhaltensweise verfielen. Das was wir zur Zeit durchmachen, möchte ich keineswegs klein reden. Es sind sicherlich auch sehr einschneidende Erlebnisse, teils auch mit sehr ungemütlichen Auswirkungen., aber immer noch weit weg von dem wirklichen Leid was unsere Groß- und Urgroßeltern, vor nicht allzu langer Zeit aushalten mußten. Wir sind leider nicht nur Weltmeister im Fußball sondern auch im Verdrängen.. Wir sollten uns nur die Bilder aus Italien, Spanien, USA in Erinnerung rufen, um sich im Klaren zu werden, was passiert wenn wir wieder in den alten Trott verfallen, und wir es womöglich diesem "winzigen" aber doch "fiesen Kerlchen Covid 19" unnötig leicht machen sich ungehemmt zu vermehren. Um den Sarkasmus rauszunehmen. Wir sprechen im schweren Verlauf über Leben u. Tod und nicht nur über eine sterile Infektionszahl - Ketzerisch gesagt - ist es nicht eher so, das viele nun die Begrifflichkeit Freiheit/ Grundgesetz nur allzu gerne heranziehen, um sich nicht die eigene Schwäche des NICHT-VERZICHTEN-KÖNNENS" eingestehen zu müssen und sich einfach vom schlechen Gewissen freisprechen wollen :pfeif:

    Die Infektionszahlen sind auch deshalb auf so einem erträglichem Niveau, weil unsere Institutionen "Gott sei Dank" die richtigen Maßnahmen ergriffen haben/hatten - trotz zunehmend hartnäckiger Kritik der einzig "wahren Durchblicker u. Verteidiger des Grundgesetzes"..

    Was diese Zahlen aber wirklich bedeuten, ist das der Virus noch lange nicht besiegt ist. Ja, er wurde erfolgreich eingedämmt - und ja wir haben Zeit gewonnen, das ist viel und sollte uns Kraft geben, zäh an den empfohlenen Vorgaben festzuhalten - Die momentante Jahreszeit spielt uns da sicherlich zusätzlich in die Karten - Großveranstaltungen und Massenansammlungen gibt es nicht in der Güte und der Anzahl - Alles Indizien, die uns momentan gut tun - Doch heißt das eben noch lange nicht, alles wieder auf Null zu drehen.. Nur diese Sorglosigkeit, die ich jetzt wieder vermehrt verspüre, zeigt mir das es nicht weit her ist mit dem Kodex eines vernunftsbetonten sozialen Verhaltens..

    Diese Appelle sind für mich nichts weiter als der bloße verklausolierte Aufruf - Ich habe die "Nase gestrichen voll" - lasst uns deshalb ins Kasino gehen, und alles auf die grüne Null setzen, obwohl man eigentlich weiss das die Farben Schwarz/Rot die erfolgsversprechendere Chance auf Gewinn wäre..
    Man kann es nicht wegdiskutieren - Ein Hotspot und eine potentieller Wohlfühloase für den Virus sind nun mal die geschlossenen Räume - Wenn sich dann noch dicht gedrängt Menschen in einem emotionalen Ausnahmezustand befinden, wirst du Abstandsregeln, Hygienemaßnahmen kaum noch einhalten und was noch viel wichtiger ist kontrollieren können. Diese Maßnahmen(Zahlenmäßige Beschränkungen) hören sich im ersten Moment ganz gut an, aber bei genauer Betrachtung, ist das doch die Quadratur des Kreises - nähmlich Unmöglich - Denn kaum ein Stadion gleicht dem Anderen, wer will ohne bloße Willkürlichkeit, festlegen was gerade noch möglich ist und was eben nicht. Du hast örtliche Gegebenheiten, wie Breite; Länge der Zugänge - Notausgänge -Toillettensituation - Kiosklage.. Unterschiedlichste räumliche Konstellationen(mit offen - halb offener oder geschlossener Dachkonstruktion; mit/ohne Belüftung - verschiedene Zonen der Luftzirkulation und und und..)

    Oder ist das alles von mir nur pessimistische Panikmache, da wie wir ja alle wissen,

    - das gerade wir Deutsche die preußische Disziplin im But haben;

    - Jeder von uns sich immer und ausschließlich (auch in emotionalen Ausnahmesituationen) total unter Kontrolle hat;

    - Bei einem Tor sich nur noch augenzwinkernd zu prostet;

    - Es dazu niemals zu einer Rudelbildung kommen wird u. peinlichst darauf geachtet wird mindestens und überall 1.5 Abstand zu halten;

    - Egal ob Ultra oder Normalo nach fortgeschrittener Stunde und dem einen oder anderen Bierchen mehr, der Mund-Nasenschutz immer noch brav so getragen wird, wo er auch hilft;

    - Außerdem, last but not least es keinerlei Ambitionen mehr gibt, den gegnerischen Fanblock "hautnah" seine Meinung über ihn zu vermitteln..

    YEAH - YESS - We can..

    Naja, wer daran wirklich glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und daran das Eigenverantwortung dann vom Gros der Mitbürger auch angenommen u. so gelebt wird !!!:rolleyes:

    So hart das ist, man muß die Massenansammlungen um jeden Preis verhindern, darum wäre eine generelle Verschiebung von September auf November für mich als begleitende Maßnahme der vernünftigste Kompromiß - Einerseits haben die Vereine noch mehr Zeit für die Realisierung der vorgegebenen Konzepte zum anderen würde man den Forschern nochmals mehr Zeit geben ein Mittel oder Impfstoff gg. Corona zu finden, da bei Vermeidung der Hotspots auch zu erwarten ist das wir den Infektionsindex auf den konstant niedrigen Niveau halten können..

  • So hart das ist, man muß die Massenansammlungen um jeden Preis verhindern, darum wäre eine generelle Verschiebung von September auf November für mich als begleitende Maßnahme der vernünftigste Kompromiß - Einerseits haben die Vereine noch mehr Zeit für die Realisierung der vorgegebenen Konzepte zum anderen würde man den Forschern nochmals mehr Zeit geben ein Mittel oder Impfstoff gg. Corona zu finden, da bei Vermeidung der Hotspots auch zu erwarten ist das wir den Infektionsindex auf den konstant niedrigen Niveau halten können..

    Einerseits steht da Massenversammlungen um jeden Preis verhindern ... dann steht da Verschieben von September auf November. Hallensport mit vielen Zuschauer ist eben einer der größten Hotspotkandidaten.

    Ja was denn nun?

    Dann steht da um den Clubs mehr Zeit zu geben Konzepte umzusetzen

    Öffentlich bekannt ist bisher überhaupt kein Konzept. Durch sehr gute Kontakte zu Clubs heisst es auch dort, Vorbereiten auf Konzept ist bisher nicht möglich, da man keines kennt. Edit: Es gibt anscheinend bisher nur lose Ideen, wo viele Einzelne kaum in der Praxis durchführbar sind, bisher auch keine Eckwerte haben und auch nicht zu einem Gesamtkonzept zusammen geführt sind. Zuschauerbeschränkung (durch Abstandsregel) würde fast in jedem Fall den KO bedeuten, eigentlich geht es wirtschaftlich sinnvoll nur ohne Zuschauerbeschränkung. (Aussagen aus Clubkreisen). Indiz dafür ist auch das einige Clubs davon berichten die gleichen Zuschauerzahlen wie im Vorjahr in ihren Planungen und Lizenzunterlagen drin zu haben.

    Daneben steht da noch um Zeit zu gewinnen Medikamente und Impfstoff zu finden.

    Von Medikamenten die der Risikogruppe die schwersten Verläufe verhindern ist bisher nirgends auch nur eine Spur zu finden. Ähnliche Situation beim Impfstoff und selbst wenn man irgendwann einen findet (völlig unklar ob das überhaupt gelingt) dauert es dann immer noch richtig lange (viele viele Monate) bis es für die komplette Bevölkerung verfügbar ist.

    Auf den medizinischen Durchbruch bis zum angedachten Saisonstart zu vertrauen ist ungefähr das gleiche wie auf den Jackpot im Lotto zu warten/hoffen um mit dem Geld als Haben dann weiter zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von coolest_game (8. Juni 2020 um 15:03)

  • Einerseits steht da Massenversammlungen um jeden Preis verhindern ... dann steht da Verschieben von September auf November. Hallensport mit vielen Zuschauer ist eben einer der größten Hotspotkandidaten.


    Ja was denn nun?

    Ganz streng genommen wäre es das beste die kommende Saison komplett abzusagen. Dann gibt es aber Hierzulande nicht mehr das Eishockey, das wir bislang gekannt haben. Von dem her muss man einfach hoffen, dass man im Herbst irgendwann, irgendwie beginnen kann - und dazu zähle ich alle Ligen und Hallensportarten (Selbst den Fußball sehe ich als Massenevent im September noch alles andere als save).

    chris

  • coolest_game

    Ich sehe zwar keinen Widerspruch darin, aber ich konkretisiere das für dich gerne nochmals um dein Verständnis auf die Sprünge zu helfen..

    Meine Meinung ist klar - prinzipiell bin ich gegen Massenveranstaltungen und habe deshalb auch die angeklungenen Beschränkungen mal konkret in Frage gestellt, ob das überhaupt oder in Anbetracht der Kürze (hinsichtl. normaler Saisonstart) sinnvoll realisierbar ist! Falls aus wirtschaftlichen Erwägungen wirklich das Risiko gefahren wird, dann wäre ein möglicher Kompromiß (der, wenn ich ehrlich bin für mich tendenziell schon sehr viel "Fäulnis"in sich trägt..) das Verschieben des Saisonstarts, um eben den Vereinen mehr Zeit zu verschaffen sich da sich da Gedanken der Umsetzung zu machen - Vorallem, wenn, wie du ja selbst sagst, noch keines wirklich vorhanden ist. Wobei weder du noch meine Wenigkeit weiß, ob es nicht doch schon Überlegungen diesbezügl. in den Vereinen oder den öffentlichen Institutionen angestellt worden sind.

    Ich denke das "Zeitspiel" ist nicht nur im Sport ein taktisches Manöver, und wäre in diesem Fall bestimmt nicht "ahndungsfähig"..;)

    Übrigens - Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass wir zu diesem Termin dann definitiv ein Gegenmittel haben werden, diese Annahme ist kaum haltbar. Aber Wochen oder sogar Monate bringen uns zusätzlich "Luft", und sei es nur die Wahrscheinlichkeit zu verkleinern, dass es dann zu einem früheren Stop der Liga im worst-case-szenario führen würde. Wenn die Liga zu früh startet und wir uns nicht diese Zeit gönnen, dann wird es erst Recht für die Vereine voraussichtlich in einem finanziellen Fiasko enden.

    Also - wie bereits angedeutet - wir sollten eben alle Möglichkeiten ausschöpfen, wenn Sie auch noch so minimal sein mögen -Ich möchte jetzt nicht mit Stochastik kommen - Doch, jeder Monat zu früh bedeutet ein beträchtlich größeres Risiko, da wir den Medizinern und auch uns die Möglichkeit nehmen durch längere Aufrechterhaltung der strikteren Maßnahmen, den Virus noch mehr einzudämmen.

  • Diese Woche:

    2x Neu-Infizierte im Landkreis Deggendorf (je 100.000)

    1x Landkreis Straubing

    0 Landkreis Regen

    Halten wir uns an die Fakten und warten ab, was die nächsten zwei bis drei Monate passiert.

  • Das kann man so sehen aber dieses Warten hat eben nicht nur Vorteile.

    Spieler wollen genauso wie Sponsoren und potenzielle Zuschauer sowie allen anderen Beteiligten langsam mal wissen woran sie sind. Sponsoren sollen ja jetzt schon auch Verträge unterschreiben und Zuschauer Dauerkarten kaufen usw. Nach welchen Voraussetzungen soll das denn geschehen? Wieviele Spiele gibts denn wo der Sponsor sein Logo vermarkten kann? Wird sein Logo dann statt vor mehreren Tausend nur noch vor mehreren Hundert Leuten präsentiert? Das hat doch alles Auswirkungen und Konsequenzen. Ins Blaue machen das eben nicht alle Sponsoren.

    Gleiches gilt für Zuschauerkarten. Ist man dann zum schweigen verdammt oder räumlich von seinen Kollegen getrennt usw. Sowas beeinflusst doch eine Kaufentscheidung massiv bei nicht so wenigen Leuten.

    Für die Lizenzierung sollen Clubs Angaben und Planungen machen, haben aber nichts Konkretes um davon irgendwas zu berechnen oder einzuschätzen.

    So ist das für mich über noch längere Wochen kein tragbarer Zustand. Eine DEL und DEL2 sollte im September starten die Oberliga im Oktober. Damit ist aber der Punktspielstart gemeint. Vorbereitung oder Testspiele beginnt aber min 1 Monat früher. Das heisst es würde alles schon in 2 Monaten beginnen und organisieren und planen soll man dann als Club wann und wie?

    Zumindest mehrere Modelle mit verschiedenen Szenarien und Eckwerten sollte man langsam mal konkretisieren. Ein Modell ist dabei sicher der gleiche Zustand wie letzte Saison. Den halten viele aber für relativ unrealistisch. Von Alternativen Modellen ist (auch in den Clubs) wenig bekannt und Eckwerte gibts dabei bisher gar keine.

    Viele Wartemöglichkeiten sehe ich ehrlich gesagt nicht mehr.

  • durch Tests erkannte Neu-Infizierte ;)

    Die Dunkelziffer ist natürlich viel höher.Man sieht aber schon das bestimmte Massnahmen Erfolge zeigen. Wenn die Eishockeysaison mit Maskenpflicht in den Stadien ausreichen würde könnt ich sehr gut damit leben .Evt eine angemessene Zuschauerreduzierung aber mit max.500 -

    .800 Fans oder gar ohne Zuschauer klappt nicht.

  • durch Tests erkannte Neu-Infizierte ;)

    Todschlagargument ;)

    Oder glaubst du ernsthaft, es gibt pro Tag tausende Neuinfektionen, die aus welchen Gründen genau nicht getestet werden bzw. selber nichts davon mitbekommen?