Bietigheim Steelers 2020/ 2021

Zitat von Jonathan_1982

Ist richtig, aber das macht man genau 1 Saison lang und dann springen die Sponsoren ab. Ich behaupte nicht, dass man keine Schulden abbauen soll. Aber hier sind eben aus der wirtschaftstarken Region doch einige Sponsoren dabei, die mit dem Eishockey-Sport eigentlich gar nichts am Hut haben (wollen). Und sollte man den Sparkurs so fahren, wie hier gefordert, gehen genau die Sponsoren dann zum aktuell erfolgreichen Basketballteam aus LB oder zu den Handballern mit Aufstiegsambitionen. Dies bitte in der "Formel" mit einberechnen

Wenn man von vornherein kommuniziert das man 2-4 konsolidierungsjahre braucht ( macht) springen wenn überhaupt wenige Sponsoren ab.

Nochmal die Frage : Welcher Standort macht sechsstellige Gewinne(die es bei uns bräuchte um in wenigen Jahren die Schulden abzubauen)? Wenn es immer nur so einfach wäre, wären vermutlich schon einige Standorte auf die Idee gekommen in den letzten Jahren der goldenen Ananas jedes Jahr 200k zur Seite zu legen um dieses Jahr groß anzugreifen. Leider ist es nicht immer so leicht. Den Unterschied zwischen laufendem Geschäft und Altlasten blenden manche scheinbar bewusst aus.

Zitat von steely

Nochmal die Frage : Welcher Standort macht sechsstellige Gewinne(die es bei uns bräuchte um in wenigen Jahren die Schulden abzubauen)? Wenn es immer nur so einfach wäre, wären vermutlich schon einige Standorte auf die Idee gekommen in den letzten Jahren der goldenen Ananas jedes Jahr 200k zur Seite zu legen um dieses Jahr groß anzugreifen. Leider ist es nicht immer so leicht. Den Unterschied zwischen laufendem Geschäft und Altlasten blenden manche scheinbar bewusst aus.

So wie du alles andere ausblendest was negativ bei euch ist

Zitat von steely

Nochmal die Frage : Welcher Standort macht sechsstellige Gewinne(die es bei uns bräuchte um in wenigen Jahren die Schulden abzubauen)? Wenn es immer nur so einfach wäre, wären vermutlich schon einige Standorte auf die Idee gekommen in den letzten Jahren der goldenen Ananas jedes Jahr 200k zur Seite zu legen um dieses Jahr groß anzugreifen. Leider ist es nicht immer so leicht. Den Unterschied zwischen laufendem Geschäft und Altlasten blenden manche scheinbar bewusst aus.

Dresden mit dem Wintergame 1. Da waren Gerüchteweise zwischen 150.000 und 200.000 Gewinn drin und damit wurden auch die Schulden von 150.000 abgetragen.

Trotzdem backen wir dieses Jahr Minibrötchen.

Und die Häme, weil die Stadt als Schuldner nen Riesenzirkus mit Rettung anstellte, müssen wir uns heute immer noch anhören. (Die Schulden kamen zu großen Teilen übrigens vom defekten Hallendach und dessen Folgen, da war nicht mal der Spieleretat Schuld.)

Und wir sehen durchaus die Altlasten bei Bibi. Die müssen aber gedeckt sein.

Zitat von Jonathan_1982

Dies bitte in der "Formel" mit einberechnen

Wird die ständig drohende Insolvenz also auch in die "Formel"

einberechnet? Frage für einen Freund...

Zitat von steely

Mea Culpa. Wo muss sich Herr Schoch denn mal zum Praktikum vorstellen um zu lernen wie man an einem DEL2 Standort hohe sechsstellige Gewinne einfährt um die Schulden in zwei, drei Jahren abzubauen?

Und wieder ein Beleg, dass du dich zwar einsichtig gibst, es

aber im Grunde überhaupt nicht bist. Niemand redet von "zwei,

drei Jahren" - es geht um "spürbar und kontinuierlich". Man hat

jahrelang NIX gemacht, um den Berg abzutragen. Nach dem

großen Druck letztes Jahr mal einen harten Cut, aber weiter

auch nix.

Wären da seit Jahren klare Bestrebungen erkennbar - ja, das

wäre ein verdammt langer und harter Weg - wären auch die An-

forderungen längst nicht so hoch.

In diese Sackgasse hat man sich alleine reinmanövriert...

Zitat von steely

Nochmal die Frage : Welcher Standort macht sechsstellige Gewinne(die es bei uns bräuchte um in wenigen Jahren die Schulden abzubauen)? Wenn es immer nur so einfach wäre, wären vermutlich schon einige Standorte auf die Idee gekommen in den letzten Jahren der goldenen Ananas jedes Jahr 200k zur Seite zu legen um dieses Jahr groß anzugreifen. Leider ist es nicht immer so leicht. Den Unterschied zwischen laufendem Geschäft und Altlasten blenden manche scheinbar bewusst aus.

nochmal die Frage:

Wie lange ist Volker Schoch und Kaufmann am Ruder? Wie lange schiebt man die Schulden schon vor sich her?

Wenn man 7 Jahre lang 30k Schulden abgetragen hätte, dann würden wir heute nicht über die fehlende Unterschrift eines " Schönwetterbürgen" diskutieren.

Diese 30k sind nicht mal 1,5% des Etats...

Ein teurer Spieler weniger und dafür ein Talent im Kader dürften schon 20.000€ ausmachen.

Zitat von steely

Nochmal die Frage : Welcher Standort macht sechsstellige Gewinne(die es bei uns bräuchte um in wenigen Jahren die Schulden abzubauen)? Wenn es immer nur so einfach wäre, wären vermutlich schon einige Standorte auf die Idee gekommen in den letzten Jahren der goldenen Ananas jedes Jahr 200k zur Seite zu legen um dieses Jahr groß anzugreifen. Leider ist es nicht immer so leicht. Den Unterschied zwischen laufendem Geschäft und Altlasten blenden manche scheinbar bewusst aus.

- Wie alt sind die Verbindlichkeiten?

- wie viel wurde denn effektiv getilgt in den letzten Jahren?

- auf wie viel der Verbindlichkeiten wurde verzichtet?

Zitat von ZweiPi

Dresden mit dem Wintergame 1. Da waren Gerüchteweise zwischen 150.000 und 200.000 Gewinn drin und damit wurden auch die Schulden von 150.000 abgetragen.

Trotzdem backen wir dieses Jahr Minibrötchen.

Was hat das Wintergame 2016 (?) mit dem Etat für die Saison 20/21 zu tun?

Es ist definitiv nicht die Aufgabe einer Liga, bei der Lizenzierung eines Vereins für Schuldenabbau zu sorgen. Wie Jürgen1962 schon ausgeführt hat, ist es völlig egal, wieviele Schulden der Verein hat, es kommt darauf an, dass im Fall der Fälle jemand dafür geradesteht.

Durch die Lizenzierung muss die Liga ihren Spielbetrieb für die kommende Saison sicherstellen, nicht mehr und nicht weniger. Was in 5 Jahren ist, geht die Liga nichts an, da kann ein Verein schon 5 mal auf- oder abgestiegen sein. Ich gebe zu, dass das nicht besonders nachhaltig ist und einer Liga durchaus auch mal auf den Fuß fallen kann, trotzdem ist sie nicht für die Sanierung der Vereine verantwortlich.

Man kann dieses Prinzip jetzt gut finden oder nicht, aber genau so werden doch auch sämtliche Etats gedeckt. Kein Profiverein hat Stand heute das Geld, das er im Laufe der Saison auszugeben gedenkt. Die Planungen beruhen auf Annahmen von Zuschauerzahlen und Versprechungen von Sponsoren. Genau so ein Versprechen ist eben auch eine Bürgschaft.

Was der entscheidende Faktor zur Verweigerung der Lizenz tatsächlich war, weiss hier im Forum ja niemand wirklich. Jeder bezieht sein Wissen doch letztendlich aus der Veröffentlichung der Bietigheimer Verantwortlichen, dass 200.000€, die bisher immer verbürgt waren, nun tatsächlich in Form von Geld auf den Tisch zu legen waren. Ob dem so ist und wann diese Forderung auf den Tisch kam, weiss auch niemand hier, aber dennoch wird eifrig darüber diskutiert.

Sollte diese Darstellung der Wahrheit entsprechen, dann lehnt sich die DEL2 bei der Lizenzierung sehr weit aus dem Fenster, in meinen Augen zu weit. Auch wenn es bestimmt vernünftig wäre, Schulden abzubauen ist das etwas, was die DEL2 absolut nichts angeht.

Bis zum Schiedsgerichturteil gehen wohl noch ein paar Tage/Wochen ins Land.

Damit wir uns hier aber nicht immer schneller im Bullykreis drehen, will ich mal augenzwinkernd die Drehrichtung ändern.

Bitte nicht all zu Ernst nehmen.

Man könnte doch auch den Bogen etwas weiter spannen und sich nun fragen, rückblickend auf die zwei Jahre ohne den Erfolgstrainer KG,

was kam unterm Strich raus bzw. was war nun besser ?

Von seitens der GmbH wurde ja bez. der Nichtverlängerung erklärt, man müssen sparen. Es wurde danach auch wiederholt von Seiten der "Fans" gemahnt, wie wichtig

ein "guter" aber auch teurer Trainer ist, und dass an der falschen Stelle gespart wird.

Nun mein Fazit : Erfolg unter KG, Erfolgs-Sponsoren zufrieden, Fans zufrieden, alles "super", aber offenbar trotz maximaler Spieleanzahl (Finalteilnahme) kein Geld für Schuldenabbau da.

Kein Erfolg unter HB, MSJ , alles blöd, maulende Sponsoren, sinkende Einnahmen, weil weniger Zuschauer, keine Playoffs. Ergebnis : wieder kein Schuldenabbau möglich..

Und nun Feuer frei

nein, die steelers lehnen sich weit aus dem Fenster, die Unterlagen ohne Bürgschaft abzugeben.

Ich weiß nicht wer von euch selbst unternehmerisch tätig ist. Aber bei einem Umsatz von einigen Millionen Euro ist es nicht gerade einfach die Schrauben nur so leicht zu drehen, dass ein Delta von 30k raus kommt. Wenn dann musst du so drehen, dass ein sechsstelliger Betrag erwartbar ist um relativ sicher im Plus zu landen. Und da sind wir wieder beim Punkt. Wer hat das schon geschafft? Außerdem hat man genau das die letzten beiden Jahre schon probiert. Es ist halt letzte Saison leider nur auf wenige Tausend Euro Überschuss raus gelaufen. Und was herrschte hier im Umfeld für ein Chaos und Druck, als der teure Meistercoach gegangen wurde? Natürlich bin ich einsichtig damit, daß wir uns konsolidieren müssen. Und gerade deswegen glaube ich wäre ein Lizenzentzug der falsche Weg. Ich habe nie gesagt, dass wir nicht sparen müssen, ich habe nie gesagt, dass keine Fehler passiert sind. Ich bin auch klar für eine personelle Neuausrichtung in der Führung. Ich positioniere mich nur für eine vernünftige Perspektive hierfür und die gibt es m. E.nur mit Del2 Lizenz.

jetzt wird interessant.

Ich glaube, dass ein Schuldenschnitt durch Insolvenz der wirtschaftlich "einfachere" Weg ist. Landshut hat es der Stelle vorgemacht.

Zumal dann auch der Besserungsschein aus der Bilanz verschwindet.

Das würde allerdings OL bedeuten.

Zitat von astra

Es ist definitiv nicht die Aufgabe einer Liga, bei der Lizenzierung eines Vereins für Schuldenabbau zu sorgen. Wie Jürgen1962 schon ausgeführt hat, ist es völlig egal, wieviele Schulden der Verein hat, es kommt darauf an, dass im Fall der Fälle jemand dafür geradesteht.

Durch die Lizenzierung muss die Liga ihren Spielbetrieb für die kommende Saison sicherstellen, nicht mehr und nicht weniger. Was in 5 Jahren ist, geht die Liga nichts an, da kann ein Verein schon 5 mal auf- oder abgestiegen sein. Ich gebe zu, dass das nicht besonders nachhaltig ist und einer Liga durchaus auch mal auf den Fuß fallen kann, trotzdem ist sie nicht für die Sanierung der Vereine verantwortlich.

Man kann dieses Prinzip jetzt gut finden oder nicht, aber genau so werden doch auch sämtliche Etats gedeckt. Kein Profiverein hat Stand heute das Geld, das er im Laufe der Saison auszugeben gedenkt. Die Planungen beruhen auf Annahmen von Zuschauerzahlen und Versprechungen von Sponsoren. Genau so ein Versprechen ist eben auch eine Bürgschaft.

Was der entscheidende Faktor zur Verweigerung der Lizenz tatsächlich war, weiss hier im Forum ja niemand wirklich. Jeder bezieht sein Wissen doch letztendlich aus der Veröffentlichung der Bietigheimer Verantwortlichen, dass 200.000€, die bisher immer verbürgt waren, nun tatsächlich in Form von Geld auf den Tisch zu legen waren. Ob dem so ist und wann diese Forderung auf den Tisch kam, weiss auch niemand hier, aber dennoch wird eifrig darüber diskutiert.

Sollte diese Darstellung der Wahrheit entsprechen, dann lehnt sich die DEL2 bei der Lizenzierung sehr weit aus dem Fenster, in meinen Augen zu weit. Auch wenn es bestimmt vernünftig wäre, Schulden abzubauen ist das etwas, was die DEL2 absolut nichts angeht.

Auch wenn ich die letzten 20 Seiten nicht gelesen habe, möchte ich jetzt mal einen auf Teebeutel machen und hänge mich rein

Im Prinzip geb ich dir recht, der Liga kann es egal sein, wie viele Außenstände jemand hat. Das Problem dabei ist doch im Endeffekt, dass irgendwann mal der Tag X kommt und der Bürge nicht mehr unterschreibt, weil ihm vielleicht die Außenstände zu hoch sind, oder er in wirtschaftlich schwierigen Situationen noch irgendwo anders Geld reinpumpen muss.

Auf der anderen Seite geht sowas immer so lange gut, bis mal jemand die Kohle sehen will. Oder die Clubs an den Punkt kommen, an dem sie Krankenkasse, BG und Finanzamt nicht mehr bezahlen können.

Zudem ist doch auch eine Art Wettbewerbsverzerrung, wenn ich Spieler leiste, die ich mir eigentlich gar nicht leisten kann.

Man will eben schlechte PR über Eishockey vermeiden.

Zitat von HeinzEAK

nein, die steelers lehnen sich weit aus dem Fenster, die Unterlagen ohne Bürgschaft abzugeben.

Mal Spaß beiseite:

Ich bin tatsächlich ein völlig Außenstehender und habe mit Bietigheim mal so rein gar nix am Hut. Als gutgläubiger Mensch gehe ich davon aus, dass die DEL 2 die Lizenzordnung nach bestem Wissen und Gewissen mit Leben füllt und die Nichterteilung der Lizenz nach ihrer Auffassung wirklich alternativlos war. Der Ansatz erscheint mir zumindest wesentlich realistischer, als der Bietigheimer Ansatz, dass man durch die Erfüllung der Lizenzbedingungen erst 1 Woche nach der Frist alles im Lot habe. Dies soll, darf und muss jetzt eben das Schiedsgericht klären... Diskussion darüber wäre einfach im Kreis gedreht.

Aber eine Frage an die Insider/Experten hier: Liegt jemand die Lizenzordnung vor? Ist da wirklich drin vorgesehen, in welcher Weise die Absicherung erfolgen muss? Hat die DEL2 tatsächlich verlangt, dass die Steelers

1. 250 000€ Patronate
2. 300 000€ Bürgschaften
3. 200 000€ Neues Kapital oder Darlehen mit Rangrücktritt

wirklich mit diesen konkreten Zahlen oder wären auch bspw. 750k € Bürgschaften gegangen? Kann die DEL2 gem. Lizenzordnung da wirklich bestimmen, in welcher Weise diese "Sicherheiten" gewährt werden müssen?

Wären die (Nach-)Forderungen auch in dieser Form gestellt worden, wenn die Steelers beim 1. Termin vollständig besichert mit reinen Bürgschaften reingegangen wären? Ich tue mich da mit endgültigen Urteilen tatsächlich schwer, weil ich weder die genaue Lizenzordnung, noch die genauen Abläufe in dem speziellen Fall kenne.

Davon ab: Nach den Pressemitteilungen/Stellungnahmen von beiden Seiten, steht mehr oder weniger fest, dass zu den betreffenden Fristen, die Anforderungen der DEL2 durch die Steelers nicht erfüllt wurden (einzig der Fanrat der Steelers sieht das anders, selbst die Steelers GmbH, räumt das aber mehr oder weniger ein). Die Steelers sind volles Risiko gegangen und in der 1. Runde damit erstmal auf die Schnauze geflogen. Runde 2 ist das Schiedsgericht und da warten wir mal ab, was dabei rauskommt.

Zitat von steely

. Ich bin auch klar für eine personelle Neuausrichtung in der Führung. Ich positioniere mich nur für eine vernünftige Perspektive hierfür und die gibt es m. E.nur mit Del2 Lizenz.

Sorry aber das ist absoluter Blödsinn,und das weißt du auch.Ist es nicht so,dass einige von euch nur zu erfolgsverwöhnt sind und sich mit OL/RL nicht abfinden können/wollen?

Ein vernünftiger Neuanfang geht nur unten.Es hat vor euch schon welche getroffen und wird nach euch auch noch welche geben.Kassel und Frankfurt sind gute Beispiele.

Irgendwann muss man dafür bezahlen,dass man Scheisse verzapft hat.Das kann man sich ne Zeit lang schön reden.Aber aus Scheisse konnte man noch nie Gold machen.

Zitat von HeinzEAK

jetzt wird interessant.

Ich glaube, dass ein Schuldenschnitt durch Insolvenz der wirtschaftlich "einfachere" Weg ist. Landshut hat es der Stelle vorgemacht.

Zumal dann auch der Besserungsschein aus der Bilanz verschwindet.

Das würde allerdings OL bedeuten.

Jetzt wird es interessant.

Du befürwortest es, wenn Unternehmen einfach mal ihre Schulden tilgen, indem sie Insolvenz anmelden und ihre Gläubiger damit linken? Bei allem Respekt - das empfinde ich eher als dreist.

Zitat von VorderHalleGriller

Ein vernünftiger Neuanfang geht nur unten.Es hat vor euch schon welche getroffen und wird nach euch auch noch welche geben.Kassel und Frankfurt sind gute Beispiele.

Mit dieser Meinung bist Du nicht alleine.

Zitat des Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Kaufmann vom 1.7.2020 „Die Welt und Eishockey in Bietigheim geht weiter egal wie es kommt. Auch Frankfurt, Kassel und Freiburg sind wieder auferstanden.“ Ende Zitat.