Bietigheim Steelers 2020/ 2021

  • Der Wiggerl spekuliert auf die „Hornochsen“ (EHN).

    Ob er das Derby schon einkalkuliert hat? 8)

    Das halte ich für eine klassische Ente. Die Starbulls haben sich gerade mal neu aufgestellt und haben in den letzten Jahren ihre Oberligatauglichkeit hinreichend bewiesen. Außerdem wäre es angebracht, wenn irgendwie möglich, die sportliche Reihenfolge zu beachten.

    Klar will der Club in die DEL2, aber dann bitte auch verdient und entsprechend aufgestellt.

    Jetzt schauen wir mal wie es mit den Steelers weitergeht. DEL2 dürfte sich mit ziemlicher Sicherheit erledigt haben. Ein Gang in die OL wäre, falls machbar, meiner Meinung nach der beste Weg. Spannend wäre in dem Zusammenhang die Vertragsgestaltungen mit den Spielern. Ist da explizit die Liga genannt oder nicht? Wenn’s blöd läuft, hast du am Ende einen Top- DEL2- Kader an der Backe, incl. 4 Ausländern. Eine mehr als teure Angelegenheit für einen Neustart.

    Erstaunt bin ich auch über die kolportierte Haushaltssperre in BiBi. Wer die Gegend kennt- das ist von

    Stuttgart bis Heilbronn ein einziges Gewerbegebiet. Was zum Teufel hat die Stadt denn gemacht?

  • Das halte ich für eine klassische Ente. Die Starbulls haben sich gerade mal neu aufgestellt und haben in den letzten Jahren ihre Oberligatauglichkeit hinreichend bewiesen. Außerdem wäre es angebracht, wenn irgendwie möglich, die sportliche Reihenfolge zu beachten.

    Klar will der Club in die DEL2, aber dann bitte auch verdient und entsprechend aufgestellt.

    Jetzt schauen wir mal wie es mit den Steelers weitergeht. DEL2 dürfte sich mit ziemlicher Sicherheit erledigt haben. Ein Gang in die OL wäre, falls machbar, meiner Meinung nach der beste Weg. Spannend wäre in dem Zusammenhang die Vertragsgestaltungen mit den Spielern. Ist da explizit die Liga genannt oder nicht? Wenn’s blöd läuft, hast du am Ende einen Top- DEL2- Kader an der Backe, incl. 4 Ausländern. Eine mehr als teure Angelegenheit für einen Neustart.

    Erstaunt bin ich auch über die kolportierte Haushaltssperre in BiBi. Wer die Gegend kennt- das ist von

    Stuttgart bis Heilbronn ein einziges Gewerbegebiet. Was zum Teufel hat die Stadt denn gemacht?

    Die Stadt ist eine der wenigen Städte in Deutschland, die in den letzten Jahren schuldenfrei waren. Und gerade weil es Gewerbegebiet ist, werden die Gewerbesteuereinnahmen deutlich geringer ausfallen, als geplant.

    Dass man mit der Haushaltssperre erstmal die Notbremse zieht, um die Verschuldung so gering wie möglich zu halten, halte ich für ein vernünftiges Zeichen. Gleichzeitig gibt es mahnende Stimmen, die daran erinnern, dass trotzdem investiert werden muss. Das passt alles gut zusammen.

  • Das halte ich für eine klassische Ente. Die Starbulls haben sich gerade mal neu aufgestellt und haben in den letzten Jahren ihre Oberligatauglichkeit hinreichend bewiesen. Außerdem wäre es angebracht, wenn irgendwie möglich, die sportliche Reihenfolge zu beachten.

    Klar will der Club in die DEL2, aber dann bitte auch verdient und entsprechend aufgestellt.

    Jetzt schauen wir mal wie es mit den Steelers weitergeht. DEL2 dürfte sich mit ziemlicher Sicherheit erledigt haben. Ein Gang in die OL wäre, falls machbar, meiner Meinung nach der beste Weg. Spannend wäre in dem Zusammenhang die Vertragsgestaltungen mit den Spielern. Ist da explizit die Liga genannt oder nicht? Wenn’s blöd läuft, hast du am Ende einen Top- DEL2- Kader an der Backe, incl. 4 Ausländern. Eine mehr als teure Angelegenheit für einen Neustart.

    Oberliga mit der aktuellen GmbH wäre eigentlich Quatsch. Man bekommt den Schuldenberg dort erst recht nicht abgebaut. Vor allem würde man da ja auch mit dem Anspruch runter gehen, schnell wieder aufsteigen zu wollen. Und wie schwer (sprich: teuer) das ist, sollte mittlerweile recht klar sein. Ein Konsolidierung sehe ich da nur schwer machbar.

    Insolvenz und mit den Amateuren in der Regionalliga weiter machen wäre meines Erachtens Sinnvoller. Zur Saison 21/22 eine neue GmbH gründen und mit der in der OL an den Start gehen. Dann wären auch alte Zöpfe abgeschnitten, alte Ansprüchen getilgt, alte Strukturen aufgebrochen und man hat wirklich freies Feld für einen Neuanfang. So kann man dann auch Mittelfeld in der OL verkaufen.

    Erstaunt bin ich auch über die kolportierte Haushaltssperre in BiBi. Wer die Gegend kennt- das ist von

    Stuttgart bis Heilbronn ein einziges Gewerbegebiet. Was zum Teufel hat die Stadt denn gemacht?

    dazu die Bietigheimer Zeitung:

    Zitat

    Wie bereits berichtet, haben sich durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie die erwarteten Gewerbesteuerzahlungen von 35 auf 17,5 Millionen Euro halbiert, bei der Einkommensteuer wird mit einem Rückgang um 3,3 Millionen Euro gerechnet, und auch an anderen Stellen kommt weniger Geld herein – ob bei der Vergnügungssteuer (minus 400 000 Euro) oder den Bußgeldern (minus 450 000 Euro). Unter dem Strich fehlen rund 25 Millionen Euro, das sind 20 Prozent des Haushaltsvolumens.

  • Auf die lila Schriftfarbe hat dich dome ja schon hingewiesen.

    Und in unserer Welt geht es im Schiedsverfahren genau um das von dir beschriebene.

    In der Welt von Hr. Schoch eher nicht. Oder was glaubst du wird passieren, wenn er die 200k auftreibt, das Schiedsgericht aber sagt, sorry das ist zu spät?

    Guten Tag

    Sorry ohne smiley und lila war es schwer zu erkennen ??

  • Die Stadt hat nichts gemacht, wenn man sich die Region Stuttgart kennt wird diese Region von der Automotive Industry beherrscht (vorwiegend). Nachdem man jetzt über Jahre diese Industry verteufelt hat spürt man die Konsequenz, und die Steuereinnahmen brechen weg.. So einfach ist das. Und das ist erst der Anfang. Aber so musste es kommen denn nur dann ändert sich was. Aber erklär das mal einem in Berlin

  • Oberliga mit der aktuellen GmbH wäre eigentlich Quatsch. Man bekommt den Schuldenberg dort erst recht nicht abgebaut. Vor allem würde man da ja auch mit dem Anspruch runter gehen, schnell wieder aufsteigen zu wollen. Und wie schwer (sprich: teuer) das ist, sollte mittlerweile recht klar sein. Ein Konsolidierung sehe ich da nur schwer machbar.

    Insolvenz und mit den Amateuren in der Regionalliga weiter machen wäre meines Erachtens Sinnvoller. Zur Saison 21/22 eine neue GmbH gründen und mit der in der OL an den Start gehen. Dann wären auch alte Zöpfe abgeschnitten, alte Ansprüchen getilgt, alte Strukturen aufgebrochen und man hat wirklich freies Feld für einen Neuanfang. So kann man dann auch Mittelfeld in der OL verkaufen.

    dazu die Bietigheimer Zeitung:

    Eine Insolvenz wäre in meinen Augen das schlimmste Szenario. Es sagt sich immer so einfach: "Einfach eine Insolvenz und dann sind die Schulden weg". Für den Verein ist das sicherlich so grundsätzlich richtig. Man sollte aber auch immer bedenken, dass diese Schulden noch an irgendwen bezahlt werden sollten. Dieser geht dann leer aus.

    Wie fändest Du es, wenn Du von einem Unternehmen noch Geld bekommen solltest. Dieses Unternehmen geht dann aber in die Insolvenz und Dein Geld ist weg. Im gleichen Zug macht der selbe Geschäftführer eine GmbH mit exakt dem selben Geschäftsziel auf und lächelt Dich jeden Tag im Supermarkt an wenn er Dich sieht?

  • Oberliga mit der aktuellen GmbH wäre eigentlich Quatsch. Man bekommt den Schuldenberg dort erst recht nicht abgebaut. Vor allem würde man da ja auch mit dem Anspruch runter gehen, schnell wieder aufsteigen zu wollen. Und wie schwer (sprich: teuer) das ist, sollte mittlerweile recht klar sein. Ein Konsolidierung sehe ich da nur schwer machbar.

    Insolvenz und mit den Amateuren in der Regionalliga weiter machen wäre meines Erachtens Sinnvoller. Zur Saison 21/22 eine neue GmbH gründen und mit der in der OL an den Start gehen. Dann wären auch alte Zöpfe abgeschnitten, alte Ansprüchen getilgt, alte Strukturen aufgebrochen und man hat wirklich freies Feld für einen Neuanfang. So kann man dann auch Mittelfeld in der OL verkaufen.

    dazu die Bietigheimer Zeitung:

    Da tun mir nur die Zeichner - sprich die Fans - der Stillen Beteiligung leid. Das Geld ist bei einer Insolvenz weg.

  • Eine Insolvenz wäre in meinen Augen das schlimmste Szenario. Es sagt sich immer so einfach: "Einfach eine Insolvenz und dann sind die Schulden weg". Für den Verein ist das sicherlich so grundsätzlich richtig. Man sollte aber auch immer bedenken, dass diese Schulden noch an irgendwen bezahlt werden sollten. Dieser geht dann leer aus.

    Wie fändest Du es, wenn Du von einem Unternehmen noch Geld bekommen solltest. Dieses Unternehmen geht dann aber in die Insolvenz und Dein Geld ist weg. Im gleichen Zug macht der selbe Geschäftführer eine GmbH mit exakt dem selben Geschäftsziel auf und lächelt Dich jeden Tag im Supermarkt an wenn er Dich sieht?

    Hier hat kein lokaler Handwerker, Restaurant oder sonst ein Unternehmen noch offene Rechnungen bei den Steelers. Das läuft doch alles schon längst nur noch über Banken. Am schwersten würde es wohl die Vermieter der Spielerwohnungen treffen. Natürlich ist das für denjenigen der noch Geld bekommen würde nicht schön (übrigens, betrifft das auch mich persönlich durch die stille Beteiligung vor ein paar Jahren. Das Geld wäre auch weg).

    Allerdings haben wir den größten Batzen an Schulden wie schon öfters erwähnt schon etliche Jahre, ohne Tilgung oder Ambitionen der Rückzahlung. Und das war für den Gläubiger offenbar okay. Wenn dir es so egal ist, ob du dein Geld wieder bekommst oder nicht, dann kannst es auch ganz abschreiben.

  • Ich habe keine Ahnung, wer außer den Fans noch Forderungen gegenüber der GmbH haben. Solange ich das nicht weiß, werde und kann ich mich dazu nicht äußern.

    Wirklich "Wissen" tue ich es auch nicht.

    Da aber das letzte Jahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen wurde, gehe ich nicht davon aus, dass irgendjemand Forderungen gegenüber den Steelers hat. Abgesehen natürlich von dem Berg an Altschulden.

    Problem sind also nur die momentan anstehenden und laufenden Dinge.

    Ich gebe dir recht, es ist nicht so einfach, da viel mehr daran hängt als nur die Steelers GmbH. Und, ja, ich fände es auch besser wenn wir all unsere Schulden begleichen anstatt sich in der Insolvenz zu retten. Ich sehe momentan allerdings ein viel größeres Risiko für unseren Standort, wenn genauso weiter gemacht wird, nur eine Liga tiefer. Da gibt es wieder die gleichen Argumente, warum man keine Schulden tilgen kann, wie jetzt auch. Manchmal eben doch lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

  • Allerdings haben wir den größten Batzen an Schulden wie schon öfters erwähnt schon etliche Jahre, ohne Tilgung oder Ambitionen der Rückzahlung. Und das war für den Gläubiger offenbar okay. Wenn dir es so egal ist, ob du dein Geld wieder bekommst oder nicht, dann kannst es auch ganz abschreiben.

    Das halte ich für eine Fehlinterpretation, dass es den Gläubigern egal ist. Den Gläubigern war es nur lieber, die Chance auf eine Tilgung der Schulden über Jahre zu bewahren, statt im Falle einer Insolvenz mit vielleicht 5% Gläubigerquote oder sogar weniger bedient zu werden. Bisher hat das ja auch funktioniert.

    Ich habe leider gegenwärtig mehrere Kunden, die sich anlässlich der aktuellen Lage im Insolvenzverfahren befinden. Bei manchen lohnt es sich nicht mal, sich die Arbeit zu machen, die Forderungen anzumelden, weil man schon weiß, dass man eh nichts mehr bekommen wird, bzw. dass der Aufwand die zu erwartenden Zahlungen deutlich übersteigt. Das sind zugegebenermaßen glücklicherweise aber auch keine extrem hohen Forderungen.

  • Hier hat kein lokaler Handwerker, Restaurant oder sonst ein Unternehmen noch offene Rechnungen bei den Steelers. Das läuft doch alles schon längst nur noch über Banken. Am schwersten würde es wohl die Vermieter der Spielerwohnungen treffen. Natürlich ist das für denjenigen der noch Geld bekommen würde nicht schön (übrigens, betrifft das auch mich persönlich durch die stille Beteiligung vor ein paar Jahren. Das Geld wäre auch weg).

    Allerdings haben wir den größten Batzen an Schulden wie schon öfters erwähnt schon etliche Jahre, ohne Tilgung oder Ambitionen der Rückzahlung. Und das war für den Gläubiger offenbar okay. Wenn dir es so egal ist, ob du dein Geld wieder bekommst oder nicht, dann kannst es auch ganz abschreiben.

    Ich denke nicht, dass es ihnen egal ist ob sie ihr Geld abschreiben oder nicht. Sollten es tatsächlich Banken sein (nehmen wir das einmal als simples Beispiel), dann wird die hießige Sparkasse (oder welche auch immer) den Kredit nicht unbedingt zurückfordern, sondern einfach die Zinsen einsacken - oder im wohlwollensten Fall der Geschäftsführer als verkappter Steelers-Fan sein Team durch den Kredit unterstützen. Das kann er sicherlich auch so in seinem Unternehmen verantworten. Wenn nun aber die Forderungen durch eine Insolvenz wegfallen wird das etwas kniffliger. Dann muss er diese nämlich in seiner Bilanz eliminieren. Und genau dann nimmt sein Unternehmen sichtbaren Schaden und er wird auch zukünftig eher schwer eine derartige Unterstützung wiederholen.

    Ist leider alles nicht so einfach, wie es im ersten Moment aussieht.

  • Die Stadt hat nichts gemacht, wenn man sich die Region Stuttgart kennt wird diese Region von der Automotive Industry beherrscht (vorwiegend). Nachdem man jetzt über Jahre diese Industry verteufelt hat spürt man die Konsequenz, und die Steuereinnahmen brechen weg.. So einfach ist das. Und das ist erst der Anfang. Aber so musste es kommen denn nur dann ändert sich was. Aber erklär das mal einem in Berlin

    Hallo Joe,

    ...Die Stadt hat nichts gemacht,... Altes deutsches Sprichwort: Wer nichts macht, macht nichts falsch;)

    Die Automobilindustrie wurde über Jahre verteufelt?? In Deutschland? :seestars:Woher kommst du denn?

    Die Steelers haben keine Lizenz bekommen. So einfach ist das. Wieso ist einer in Berlin dran Schuld? :schulterzuck:

  • Wirklich "Wissen" tue ich es auch nicht.

    Da aber das letzte Jahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen wurde, gehe ich nicht davon aus, dass irgendjemand Forderungen gegenüber den Steelers hat. Abgesehen natürlich von dem Berg an Altschulden.

    Problem sind also nur die momentan anstehenden und laufenden Dinge.

    Ich gebe dir recht, es ist nicht so einfach, da viel mehr daran hängt als nur die Steelers GmbH. Und, ja, ich fände es auch besser wenn wir all unsere Schulden begleichen anstatt sich in der Insolvenz zu retten. Ich sehe momentan allerdings ein viel größeres Risiko für unseren Standort, wenn genauso weiter gemacht wird, nur eine Liga tiefer. Da gibt es wieder die gleichen Argumente, warum man keine Schulden tilgen kann, wie jetzt auch. Manchmal eben doch lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

    Ich bin voll bei Dir - OL sehe ich auch finanziell wesentlich schwieriger als DEL2.

    Bleibe trotzdem dabei: Wenn ich das Ding in den letzten Jahren verbockt habe, darf ich mich trotzdem nicht so einfach durch eine Insolvenz wegschleichen. Dann muss ich auch die Eier haben und das durchziehen.

    Aber wie gesagt: dazu habe ich zu wenig Einblick in die Zahlen etc. Vielleicht würde sich meine Einstellung ändern, wenn ich einige Dinge wissen würden. Man weiß es nicht...

  • Das halte ich für eine Fehlinterpretation, dass es den Gläubigern egal ist. Den Gläubigern war es nur lieber, die Chance auf eine Tilgung der Schulden über Jahre zu bewahren, statt im Falle einer Insolvenz mit vielleicht 5% Gläubigerquote oder sogar weniger bedient zu werden. Bisher hat das ja auch funktioniert.

    Ich habe leider gegenwärtig mehrere Kunden, die sich anlässlich der aktuellen Lage im Insolvenzverfahren befinden. Bei manchen lohnt es sich nicht mal, sich die Arbeit zu machen, die Forderungen anzumelden, weil man schon weiß, dass man eh nichts mehr bekommen wird, bzw. dass der Aufwand die zu erwartenden Zahlungen deutlich übersteigt. Das sind zugegebenermaßen glücklicherweise aber auch keine extrem hohen Forderungen.

    Da stimme ich dir 100% zu. Die 5% bekommst du vllt. bei einer Planinsolvenz. Ansonsten wird wahrscheinlich nicht

    einmal ein Insolvenzverfahren eröffnet, da das Restvermögen nicht ausreichen wird, das Verfahren abzudecken.

  • Die Stadt hat nichts gemacht, wenn man sich die Region Stuttgart kennt wird diese Region von der Automotive Industry beherrscht (vorwiegend). Nachdem man jetzt über Jahre diese Industry verteufelt hat spürt man die Konsequenz, und die Steuereinnahmen brechen weg.. So einfach ist das. Und das ist erst der Anfang. Aber so musste es kommen denn nur dann ändert sich was. Aber erklär das mal einem in Berlin

    Wer hat sie über Jahre verteufelt ? Seit wie viele Jahre ist FFF denn aktiv deiner Meinung nach? Das was die Konzerne jetzt aus löffeln haben sie sich schon selbst ein gebrockt. Und am Ende des Tages reicht es immer noch um die "besonders Bedürftigen" zu alimentieren. Richtig ist dass einige "Unschuldige" im Boot alleine gelassen werden.

    Dazu Auszüge aus dem Netz

    https://www.onvista.de/news/aktionaer…dende-337772867

    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…g/25643648.html

    In Bayern, haben sich die zwei Hauptaktionäre bei BMW (Autoindustrie) auch ein Taschengeld von knapp

    800 Mio € genehmigt.

    https://www.capital.de/wirtschaft-pol…marktwirtschaft

    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/in…g/21096174.html

    Was soll da noch erklärt werden ?