Blue Devils Weiden 20/21

  • So sehr ich die Zeit damals genossen habe, und der Aufstieg in die 2.Bundesliga war mit Abstand das Beste was ich als Eishockeyfan erlebt habe, muss man schon ehrlicherweise sagen dass genau aus dieser Zeit und eben den Jahren in der 2.Bundesliga die finanziellen Probleme kamen mit denen der Verein über Jahr(zehnt)e zu kämpfen hat(te). Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube diverse Vergleiche aus dieser Zeit müssen immer noch bedient werden.

    Das darf man da immer nicht vergessen und deswegen ist ein solcher Vergleich da immer ein wenig unfair. Im Endeffekt hatte man sich den Erfolg damals auf Pump gekauft und eigentlich hätte man sich die Mannschaft damals, auch wenn sie mit Sicherheit nicht die teuerste in der Liga war, nicht wirklich leisten können. So ehrlich muss man sein. Und es klingt so romantisch, dass man da eine Mannschaft war und alle füreinander da waren. Das mag sicherlich so gewesen sein. Aber in dieser Mannschaft waren ganz nebenbei halt auch Conny Strömberg (137 Punkte in 60 Spielen und lt. EHN bester Winger und Spieler der Oberliga), Michal Piskor (127 Punkte in 59 Spielen und lt. EHN bester Center der Oberliga), Calle Johansson (71 Punkte in 41 Spielen und lt. EHN bester Verteidiger der Oberliga) und Milan Blaha (129 Punkte und 67 Tore in 56 Spielen). ;)

    die finanziellen Probleme begannen bereits zum Ender der 90er hin, der Aufstieg und die Jahre in der 2. Buli haben noch mal reingeschlagen.

    und den Aufstieg in die 2. Liga haben die 5 Ausländer damals gerockt, der Rest war Füllmasse. da konnte man sogar Hefner und Kinateder mit durchziehen !

    Strömberg, Piskor, Blaha, Johannson und Penk. das war das Beste in der Oberliga zu der Zeit. Leider halt auch nicht billig

  • Carl Johann Johansson, für mich offensiv der beste Verteidiger den Weiden jemals gesehen hatte. Wahnsinn was der für einen Schuss hatte. :love:

    Ja da waren damals schon wahnsinnig gute Spieler dabei. Man muss auch ehrlicherweise sagen, in der damaligen Oberliga reichte auch eine, wie damals bei uns, sehr sehr gute Reihe aus. Da hat sich die Oberliga schon weiterentwickelt.

    Trotzdem geile Zeit damals! Auch wenn man noch nicht mal (legal) ein Bier trinken durfte ^^, war das schon damals sehr geile Spiele und Partys in Weidner Eisstadion. :prost: :thumbsup:

    Sinnbildlich für die Zeit damals ein Bericht aus Memmingen über das Spiel 3 im Viertelfinale gegen Klostersee (ich weiß nicht ob ich den da überhaupt so einfügen darf; wenn nicht sorry und Beitrag einfach löschen):


    "Auf ehc-memmingen.de schildert Olaf Irrgang, Redaktionsmitglied der offiziellen Memminger Homepage seine Eindrücke, die er gestern in Weiden gewonnen hat

    Bericht von Olaf Irrgang, http://www.ehc-memmingen.de: Bei der Beschreibung dessen, was sich in dieser Saison beim 1. EV Weiden abspielt, gehen den Beobachtern so langsam die Superlativen aus. Die BlueDevils stehen als einzigstes Vorjahres-Regionalliga-Team im Halbfinale der PlayOffs. Uns Memminger verbindet mit den Oberpfälzern eine Fanfreundschaft; oftmals nehmen Wölfefans den weiten Weg nach Weiden in Kauf, um die dortige Atmosphäre zu genießen. Die gestrige Galavorstellung beider Teams aus Weiden und Klostersee ist Veranlassung genug, um anstelle einer nüchternen Spielanalyse einen Bericht "der anderen Art" zu schreiben.

    Im Vorfeld der gestrigen Partie war klar, dass die wunderschöne Weidener Eishalle Schauplatz einer spannenden Play-Off-Begegnung werden würde. Kein Wunder, dass sich auf den Tribünen etliche Herren der Eishockey-Fachwelt die Hand gaben und den einen oder anderen Plausch wagten, später sogar mit Sprechchören vom Fanblock gefeiert wurden.

    Die Fans in Weiden wissen "ihr Stadion" zu schätzen. Ich traf sie oftmals in kalten Arenen wie die in Hassfurt oder Bayreuth an - sie "bibberten" vor Kälte und schlürften heiße Getränke. In der heimischen Halle sieht man strahlende Gesichter, wegen des vehementen Klatschens und des lauten Singens schwitzende, aber überglückliche Menschen in BlueDevils-Trikots. Der Stehplatzblock ist gerammelt voll. Alle paar Meter steht ein "Vorbrüller" - und die verstehen etwas davon, die Massen gut zwei Stunden lang auf Trab zu halten. Links von mir zwei Trommler, knapp zehn Meter weiter rechts ein Trompeter, dessen Gedröhne selbst dem 20 cm vor seinem Instrument stehenden Mädel nichts ausmacht. Beim Einlaufen der Teams entrollt einer ein Riesenplakat (das ihm wohl eine Druckerpatrone extra gekostet hat) "Michal Piskor - Du bist der beste Mann". Aus der Gegengerade, dort wo die Sitzplatzfans, d.h. die etwas ruhigeren Menschen im Stadion sind, ertönt zum ersten Mal eine fanfarenähnliche Sirene.

    Alles singt und feiert, die Sprechchöre nehmen während der gesamten Aufwärmphase kein Ende. Kaum erscheint der vom Freitagsspiel lädierte Conny Strömberg in "Zivilkleidung" auf der Bank der Devils, wird er frenetisch gefeiert. Die Mannschaftsaufstellungen werden durchgegeben - das bekannte Ritual. Kein Spieler wird weniger laut begrüßt, lediglich der Name eines Herrn wird um "Eishockeygott" verlängert (Blaha) und ein weiterer erklingt aus den Kehlen der Fans doppelt, gefolgt von einem "hey, hey" (Kinateder). Mein Nebenmann meint, die Stimmung sei etwas gedämpft, weil zu viele Angst vorm eventuellen Ausscheiden hätten... und ich wundere mich noch mehr. Während der Drittelpausen begrüßen mich die Leute, die ich ein, zwei Mal in anderen Stadien, ansonsten nur im Chatroom "getroffen" habe. Sie freuen sich riesig, dass "wieder mal ein Memminger da" ist und erzählen mir gleich von Phil's letztem Besuch am Freitag letzter Woche.

    Die Beschreibung der Atmosphäre auf den Rängen kann eigentlich nicht "getoppt" werden. Dabei will ich doch auch noch etwas über das Auftreten der Mannschaften sagen! Es steht nicht nur für mich ausser Frage, dass Weiden und Klostersee das technisch anspruchsvollste und schönste Eishockey der Liga spielen. Einige spielen defensiv besser, taktisch klüger, "abgezockter", härter. Doch Weiden und Klostersee "zelebrieren" Eishockey. Spieler beider Teams unterstrichen diese Aussage auch im gestrigen Match. Sicher gingen die BlueDevils erst einmal mit "kontrollierter Offensive" ans Werk. Logisch, dass sich keine Mannschaft von schnellen Gegentoren beeindrucken lassen wollte... Aber vom Eisschach bis zur Mega-Top-Super-Aktion war gestern alles zu sehen.

    Ein paar Beispiele? Da haben wir Milan Blaha, der auf seinen kongenialen Sturmpartner Strömberg verzichten musste, und daher umso mehr Verantwortung übernahm. Sicher hätte ihn einer der vier umspielten Grafinger Gegenspieler einfach nur "wegchecken" können, doch mit einigen Körpertäuschungen fand Blaha den Weg durch die Verteidigung, bis er allein vor Torwart Hochhäuser stand und diesen mit einem kleinen Heber düpierte. Bei seinem Tempo konnte er nicht mehr bremsen, was dem Goalie des EHC Klostersee gar nicht gefiel. Die lautstarke Diskussion zwischen den beiden "ahndete" der Schiedsrichter so: 10 Min Disziplinarstrafe für den Torschützen. Doch die Zuseher werteten die Aktion anders: Traumtor Blaha.

    Oder Petr Zajonc: Der kleine Wirbelwind mit der Nummer 11 ist - und auch mit dieser Behauptung stehe ich nicht alleine da - DER SPIELER der Liga. Weiden in Überzahl, alle Spieler im Drittel des EHCK, der Weidener Verteidiger führt die Scheibe an der blauen Linie. Mit einem Hechtsprung spitzelt Zajonc die Scheibe am Gegenspieler vorbei, raus aus dem Drittel an die Bande, springt blitzschnell wieder auf und übersprintet den verduzten Verteidiger, ist also aus dem Liegen schneller als der Weidener aus dem Stand. Bis ins andere Drittel hat ihm Zajonc gut drei Meter abgenommen, fährt schnurstracks auf Haider zu. Der Goalie fischt den Schuss mit der Fanghand raus...

    Knapp drei Minuten sind im 2. Drittel gespielt. Zajonc lauert auf einen "weichen" Querpass der wieder in Überzahl agierenden Weidener - und hat Glück (oder ist es Können?): Mit einem Affentempo fegt der 11er übers Eis, nach dem vergebenen hoch angesetzten Schlenzer probiert er es dieses Mal mit einem trockenen Flachschuss - nicht durch die Schoner von Haider, nein, zwei Zentimeter neben den rechten Pfosten. Ein Supertechniker ist er also auch noch, der Sprintkönig aus Klostersee.

    Oder Michal Piskor: Überzahl. Er fährt hinterm Tor durch, stoppt fünf Meter rechts davon auf Höhe der Torlinie. Im Stehen (!) täuscht er den ersten Verteidiger, der ins Leere fährt. Dann setzt er zu einem Kurz-Sprint an, zwei Defender umkurvt er wie Slalomstangen - und das auf den wenigen Metern! Eishockey-Herz, was willst Du mehr? Er scheitert nur, weil Hochhäuser eine Glanzparade zeigt.

    An der Seite solcher Meister ihres Fachs wachsen auch andere über sich hinaus: Hefner und Hagn legen sich ins Zeug, fighten um jeden Preis. Hendrickson will es den "Großen" nachmachen und scheitert nur an der Queratte. Dafür, dass Ruprecht wegen seines "Einsatzes" am Freitag, einem Foul gegen Jan Penk, gnadenlos ausgepfiffen wurde (aber durchgehend!), spielte er erstaunlich ruhig und sachlich.

    Das Spiel endete 4:2 für die Heimmannschaft, die mehr für die Offensive tat und sich mit zunehmender Spieldauer auf die blitzartigen Konter der Grafinger eingestellt hatte. Für meinen Geschmack ging Hochhäuser zu spät zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Dresden und zuletzt Hassfurt hatten doch auf diese Art "ein Wunder" geschafft. Daraus wurde gestern eben nichts.

    Die Fans aus Klostersee weinten. Auch den Spielern merkte man die Enttäuschung an - sie hatten an das Weiterkommen geglaubt und sicher auch das Potenzial dazu gehabt. Mir tat es fast im Herzen weh, dass ein so gutes Team auf der Strecke bleiben muss, fühlte mich an das im letzten Jahr verlorene entscheidende Spiel des EHC Memmingen in Weiden erinnert.

    Aber dann freute ich mich mit den Weidener Freunden, die ihre Mannschaft feierten, lange in der Halle verweilten, später draußen ein ganz ganz kleines Feuerwerk anzündeten (das die Polizei mit einem Lächeln kommentierte). Frau Strömberg tauchte auf und die Fans sangen: "Du hast den besten Mann der Welt!", andere verabschiedeten sich schulterklopfend von den EHCK-Fans, die in ihren Bus einstiegen. Jens holte den Spielberichtsbogen für seine Kollegen von http://www.bluedevilsfan.de ... und ich machte mich auf den weiten Heimweg, schwer beeindruckt von der PlayOff-Stimmung und den ausgezeichneten Leistungen auf dem Eis."


    Diesen Bericht lese ich tatsächlich immer wieder mal gern. :)

  • Ja genauso so war es früher in Weiden, auf und neben den Eis! Klasse Bericht! :love: :love: :love:

  • die finanziellen Probleme begannen bereits zum Ender der 90er hin, der Aufstieg und die Jahre in der 2. Buli haben noch mal reingeschlagen.

    und den Aufstieg in die 2. Liga haben die 5 Ausländer damals gerockt, der Rest war Füllmasse. da konnte man sogar Hefner und Kinateder mit durchziehen !

    Strömberg, Piskor, Blaha, Johannson und Penk. das war das Beste in der Oberliga zu der Zeit. Leider halt auch nicht billig

    Damals wurde anscheinend auf Klasse und nicht "auf Breite" im Kader geachtet. Denn neben genannten Spieler gab es m. E. nur noch fünf weitere "Profis" Janke, Kinateder, Haider, Martin und Plate. Die anderen Spieler waren mehr oder weniger Weidner oder bereits stark in Weiden verwurzelte Spieler. Zellner, Bartels, Gruhle, Göldner, Hendrickson, Hefner, Hagn, Kastner, Schopper, Überleg dir mal auf wieviel Spieler das Geld damals verteilt wurde und auf wie viele heute.

    Aber die Möglichkeit der Bündelung der Gelder und damit die Qualitätssteigerung wäre auch in dieser Saison möglich gewesen. Man wollte aber lieber "Zwei-Wege-Spieler" und "Breite im Kader"

    Aber lassen wir die Vergangenheit.

  • Heute bei Hauptsache Sport auf OTV gabs nen Rückblick auf den Aufstieg 2003 und die Final-Serie gegen Dresden und ein Interview mit Florian Zellner. Vielleicht finde ich den Beitrag in der Mediathek, dann füge ich den Link nochmal mit dazu.

    Edit: Hier der Beitrag: https://www.otv.de/mediathek/vide…vom-11-03-2021/

    Danke fürs Einstellen , da bekommt man schon Gänsehaut :prost: . Bin damals auch dabei gewesen in Dresden , als Milan Blaha das Tor machte hebte der Block ab des war schon Geil damals. Insgesamt war es eine Tolle Zeit unter Trainer Sulak mit Strömberg , Piskor , Blaha , Johansson das waren schon Kaliber am Eis.

    Schade das diese Zeiten vorbei sind

  • Pronath und Siller heute auch nicht dabei obwohl noch Platz gewesen wär. Sind nur 11 Stürmer und 7 Verteidiger dabei.

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    Zawatsky wird geschont, Siller kann unter der Woche nicht beruflich, fehlt sogar Freitags bei weiten Auswärtsspielen.

    Pronath hat zuletzt eh nicht mehr gespielt, hab mal was von angeschlagen gehört.

    aber heute ist doch eh wurscht.....

  • der Heinisch spielt jetzt seit 9 Jahren in Deutschland, hat einen deutschen Pass und kann immer noch kein Interview auf Deutsch geben. ist mir letztes Jahr schon aufgefallen.

    kann besser englisch als deutsch :D

    naja egal, Hauptsache der trifft das Tor ;)

    ordentliches erstes Drittel auf jeden Fall gespielt die Blue Devils :respekt:

  • So sehr ich die Zeit damals genossen habe, und der Aufstieg in die 2.Bundesliga war mit Abstand das Beste was ich als Eishockeyfan erlebt habe, muss man schon ehrlicherweise sagen dass genau aus dieser Zeit und eben den Jahren in der 2.Bundesliga die finanziellen Probleme kamen mit denen der Verein über Jahr(zehnt)e zu kämpfen hat(te). Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube diverse Vergleiche aus dieser Zeit müssen immer noch bedient werden.

    Das darf man da immer nicht vergessen und deswegen ist ein solcher Vergleich da immer ein wenig unfair. Im Endeffekt hatte man sich den Erfolg damals auf Pump gekauft und eigentlich hätte man sich die Mannschaft damals, auch wenn sie mit Sicherheit nicht die teuerste in der Liga war, nicht wirklich leisten können. So ehrlich muss man sein. Und es klingt so romantisch, dass man da eine Mannschaft war und alle füreinander da waren. Das mag sicherlich so gewesen sein. Aber in dieser Mannschaft waren ganz nebenbei halt auch Conny Strömberg (137 Punkte in 60 Spielen und lt. EHN bester Winger und Spieler der Oberliga), Michal Piskor (127 Punkte in 59 Spielen und lt. EHN bester Center der Oberliga), Calle Johansson (71 Punkte in 41 Spielen und lt. EHN bester Verteidiger der Oberliga) und Milan Blaha (129 Punkte und 67 Tore in 56 Spielen). ;)

    Da geb ich dir schon recht. Finanziell haben uns diese Jahre bestimmt nicht gut getan! Aber auch die Landesliga oder Bayernligazeit danach fand ich einfach noch klasse! Da hat das alles noch gepasst, und auch das erste Oberligajahr als man wieder aufgestiegen ist war in Ordnung, da waren Mannschaft, Verein und Fans noch eine Einheit! Und in den Playoffs haute man sogar den haushohen Favoriten Peiting raus (das entscheidende Tor von Andrasovsky werde ich auch nie vergessen und auch sein Interview nach dem Spiel bei OTV nicht, wo er sagte das er schon bei vielen Vereinen gespielt hat aber so einen Jubel wie nach seinem entscheidenden Tor noch nicht erlebt hat, das ganze Stadion ist einfach ausgeflippt).

    Bis dahin war alles noch in bester Ordnung und mein Gott wenn es dann mal 2 oder auch 3 Jahre nicht so läuft sagt keiner was! Der große Zuschauereinbruch ist doch dann erst mit Mazanek gekommen und vorallem als dann auch wieder ewig lange nicht reagiert wurde bzw. der Trainer sogar noch in offiziellen Interviews von unseren Verantwortlichen gestärkt wurde! Spätestens ab da hatten viele Fans die Schnauze voll und eine Mannschaft stand ab dem zweiten Jahr Oberliga schon nicht mehr auf dem Eis, da begann das ganze Chaos und es wurde einfach ohne Plan eingekauft, und das zieht sich seitdem wie ein roter Faden durch...

    Es wurde einfach soviel falsch gemacht die letzten Jahre das es einfach nicht mehr feierlich ist und man sich nicht wundern braucht das man solche Bilder wie in dem Bericht wahrscheinlich so schnell nicht wieder sehen wird!

  • <p>Also manchmal frägt man sich ja schon was in den Köpfen mancher Spieler abgeht. Sowas ist halt einfach nur unnötig.</p><p><br></p><p>Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk</p>